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beijing

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Beiträge von beijing

  1. Ich begrüße es sehr, dass Studiengänge nicht nur für Abiturienten geöffnet sind. Der Gesellschaft würde einiges an Potential verloren gehen. Bei dem riesigen Andrang auf den Medizinstudiengang und einer nicht unerheblichen gesellschaftlichen Relevanz, finde ich lediglich Aufnahmetests sinnvoll. Eine Abschlussnote der Ausbildung halte ich für genauso wenig aussagekräftig über die Studieneignung Medizin, wie die Abiturnote. Auch die Fähigkeit 7-8 Jahre zu Warten oder reiche Eltern zu haben, sodass man jede Uni auf einen Studienplatz verklagen kann, finde ich fragwürdig. 

     

    Das "fachlich überfordert" war nicht ausschließlich auf die Studenten ohne Abitur bezogen, sondern auf alle die formal die Voraussetzungen erfüllen, ohne jedoch eine fachliche Eignung mitzubringen. Inwieweit Gruppen, die schwächere Leistungen im Studium erbringen, dies auch im Berufsleben tun werden ist eine normative Diskussion ohne empirische Evidenz. Persönlich würde ich sagen, dass jmd mit einer 1,0 mehr zuzutrauen ist als jmd mit einer 4,0.

     

    Zu den Quoten. Ja wir leben im Kapitalismus. Nein ich bin definitiv kein Kapitalist. Der Staat wird sich jedoch an rein objektiven Kriterien und Statistiken orientieren, die sehr wahrscheinlich ausschließlich ökonomisch sind. Es freut mich zu hören, dass dies in deiner Welt nicht stattfindet.

     

    An dieser Stelle klinke ich mich definitiv aus der Diskussion aus,bevor sich das Thema wieder über 10 Seiten im Kreis dreht.

  2. vor 41 Minuten, thb schrieb:

    Vielleicht ein Anlass, noch mal über deine Aussage nachzudenken.

    Mein Kommentar war allgemein kritisch gegen unser komplettes Bildungssystem gerichtet. Und wie ich oben auch geschrieben habe finde ich die Abitur-Nc Regelung (aus diversen Gründen) absolut nicht gut. Es ist auch komplett unnötig auf jede Spitzfindigkeit einzugehen.

    vor 1 Stunde, Markus Jung schrieb:

    Wobei ja davon auszugehen sein sollte, dass sie das Studium dann auch nicht schaffen werden, wenn sie "Fachlich komplett überfordert" sind, also gar keine Ärzte werden.

    Die Kohorten WZQ und Ohne-Abitur erzielen signifikant schlechtere Studienleistungen und auch Dropout Quoten. Dropouts führen wieder zu enormen Kosten für den Staat. Mir ist durchaus klar, dass Studienleistungen für den späteren Arztberuf nur einer von vielen Faktoren ist. Wenn ich mir jedoch meinen Arzt aussuchen kann, würde ich persönlich trotzdem nicht unbedingt einen auswählen, der eventuell grade so durchs Studium gekommen ist. 

     

    Insgesamt wollte ich nur sagen, dass ich das Studienplatzvergabesystem in DE extrem chaotisch finde und es weitaus effektivere und ökonomisch effizientere Möglichkeiten gibt die geeignetsten Bewerber zu identifizieren. 

  3. Wenn ich sowas lese kann ich mich generell nur fragen was wir in DE für komplett sinnfreie Zugangsbestimmungen zu Studiengängen wie Medizin haben. Hier könnte man sich an Ländern wie Österreich orientieren, die dies weitaus besser mit einem umfangreichen Aufnahmetest gelöst haben. Die wirklich maximal sinnfreie Wartezeitquote ist ja zumindest schonmal bald weg vom Fenster. Aber auch bei Regelungen wie Zweitstudienplatzquote, Losverfahren, Studienplatzklagen und Abitur-NC kann man nur mit dem Kopf schütteln.

     

    Wieso ist jetzt jemand mit einem sehr guten Abschluss als Pfleger besonders qualifiziert für das Medizin Studium? Hier entstehen vor allem hohe Opportunitätskosten für den Staat und ein Mangel an Fachkräften in einer Branche, die es ohnehin schon schwer hat. Im Artikel steht, dass sich die Studenten im vorklinischen Abschnitt sehr schwer getan haben. Das da nach 2 Jahren Crashkurs fundiertes Grundlagenwissen hängen geblieben ist wage ich zu bezweifeln. Das Resultat sind dann nach dem Studium fachlich komplett überforderte Ärzte, die potentiell großen Schaden verursachen können.

  4. Mich würde mal interessieren, ob da überhaupt andere Fakultäten planen groß nachzuziehen. Bei der kulturwissenschaftlichen oder der Wirtschaftsfakultät (bei einigen A-Modulen) kann ich es mir am ehesten noch vorstellen. Bei den ReWi, Mathe/Informatik oder bei den meisten Wiwi Prüfungen machen elektronische Prüfungen sonst ja auch nur bedingt Sinn. Aber vllt arbeitet man da auch mit Programmen wie SPSS/R in der Klausur? Reine MC Klausuren finde ich auch sehr fragwürdig. Der Trend ging ja eigentlich in Psychologie eher dahin, dass vermehrt offene Fragen mit freiem Antwortfeld gestellt werden.

     

    Wie soll die technische Umsetzung überhaupt aussehen? Eine extrem hohe Rechneranzahl wird benötigt. Oder werden alle nacheinander mit ähnlichen Klausuren geprüft? Die extreme Reduzierung der Prüfungsdauer finde ich auch sehr dubios. Das ist dann z.T. noch weniger als die Hälfte, als es an allen anderen Fern/Präsenz Unis/Fhs gängig ist. Ein paar falsche Kreuze fallen dann auch viel deutlicher ins Gewicht. 

     

    Das zeitnah online Klausuren eingeführt werden glaube und hoffe ich nicht. Wir hatten hier ja schon mehrfach die Diskussion über online Klausuren. Ernst nehmen kann ich das Ganze trotzdem nicht. Da kann mir auch keiner erzählen, dass eine Toilettenpause bei einer Klausur mit Auswendiglernanteil nicht ausgenutzt wird.

     

    Ebenfalls hoffe ich wie im Artikel auch geschrieben, dass das Konzept Blended-Learning erhalten wird und nicht auf ein reines online-Studium umgestellt wird.

     

  5. vor 4 Stunden, Falkenkind schrieb:

    Mir ist schon mehrfach zugetragen worden, dass es Studienanbieter gibt, die einerseits ihr Wissen entsprechend den Fächern zwar vermitteln, andererseits aber ist diese Vermittlung dermaßen schlecht, so dass der Student / die Studentin nicht in der Lage war, die entsprechenden Hausarbeiten zu beantworten. Hier musste dann in Eigenrecherche das "halbe Netz" durchforstet werden, damit man mal eine Antwort geben kann

    Also sorry aber da muss ich mich echt fragen was einige von einem Studium erwarten. Ist es nicht vollkommen normal für eine Hausarbeit das halbe Netz zu durchforsten? Wie sonst findet man Quellen? Für die o.g. Fragestellung ist es doch sowieso erforderlich anhand entsprechender Gesetzestexte ein Gutachten zu verfassen (habe keine Ahnung von Jura)? Im späteren Beruf wirst du ja auch nicht sagen können, dass das so nicht im Skript stand. Es ist auch vollkommen normal bei der Bearbeitung einer Hausarbeit/Abschlussarbeit das Thema nicht sofort komplett zu verstehen, oder sich immer wieder im Laufe des Schreibprozesses zu fragen ob man die Fragestellung richtig beantwortet.

     

    Selbständigkeit, Organisationsfähigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten sollte man von einem Akademiker schon erwarten können. Auch das Suchen, Lesen und kritische Bewerten von Papern/Fachbüchern sind Kompetenzen die geschult werden müssen. Das reine durchkauen von vorgefertigten Skripten mit anschließendem Facebookgruppen Altfragen Auswendiglernen ist da jetzt nicht grade erstrebenswert. 

     

    Interessant ist, dass die Qualität der Lehre und das Ansehen der Hochschule hier gleichgesetzt werden. Das Ansehen der Hochschule hängt von diversen, hier auch schon genannten, Faktoren ab (Lehrstuhl, Forschungsleistung, Exzellenzcluster, Preise/Auszeichnungen usw.). Ebenso ist es sicher hilfreich, wenn die Hochschule und der Studiengang schon länger etabliert sind und sich die Absolventen am Arbeitsmarkt bereits bewährt haben. Es mag für die Qualität der Lehre sprechen, wenn man langsam an komplexe Sachverhalte herangeführt wird. Am Ende wird aber oft nur das Zählen was man für Kompetenzen erworben hat. Wie diese erworben wurden spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.

     

    vor 4 Stunden, thb schrieb:

    Insofern "erkaufe" ich mir diesen Luxus auch an meiner privaten Hochschule, mein eigener Anspruch an die Materialien ist entsprechend hoch.

    Das sich die Qualität der Unterlagen an den privaten jetzt durchweg auf einem höheren Niveau bewegt, wage ich zu bezweifeln. Dafür hängt dies viel zu stark vom Autor ab. Auf dieser Seite gibt es auch täglich Werbung für neue Studiengänge/Richtungen. Auch mit sehr sorgfältiger Prüfung wird man bei neuen Modulen eine hohe Fehlerquote nicht vermeiden können.

  6. vor 15 Stunden, thb schrieb:

    Meine Anforderungen gegeben, bin ich nun auf diese Bewertung eines möglichen Studienganges an der Fernuni gestoßen.

    Ich habe wirklich selten so einen Quatsch gelesen. Ein gescheiterter Student, der sich echauffiert, dass die Modulinhalte an einer Universität zu theorielastig, zu kompliziert geschrieben, und viel zu umfangreich sind. In der Rezension fehlt nur noch, dass die Prüfungen ja auch total unfair sind. 👍

    Warum sollten derartige Rezensionen die Reputation von egal welcher Institution negativ beeinflussen? An der FUH gibt es im Vergleich zu den Präsenzunis keine Abstriche an Qualität und Anspruch. Da ist es vorprogrammiert, dass viele scheitern und nicht in der Lage/oder gewillt sind den Uni Alltag in ihr soziales/berufliches Leben zu integrieren. Der Frust landet dann in irgendwelchen Foren. 

    vor 3 Stunden, thb schrieb:

    Ja. Das erklärt nun aber nicht einmal im Ansatz, wie die unterschiedliche Wahrnehmung zur Wertigkeit entsteht.

    Die Theorieausbildung einer Uni ist breiter und tiefer. Fh Absolventen punkten mit praktischen Erfahrungen. Wenn da jetzt jemand mit seinem 100% online Fh-Studium um die Ecke kommt, ist das schon etwas dünn... Der durchschnittliche Fernstudent hat ja aber oft schon einiges vorzuweisen im Lebenslauf. 

    vor 4 Stunden, thb schrieb:

    Ich kann mich durch veraltete und didaktisch schlecht aufbereitete Unterlagen an der FUH arbeiten, oder aber das Angebot einer privaten Fernhochschule nutzen und ggf. effizienter zeitgemäßere Inhalte studieren

    Wenn ich ein Modul bearbeite lese ich oft das dazugehörige Standard Fachbuch. Die FUH Skripte bewegen sich im Schnitt auf vergleichbarem Qualitätsniveau. Allerdings werden beide wissenschaftlich geschrieben. Für Anfänger mag das ungewohnt sein. 

    Veraltet? Ich meine das ich mal irgendwo gehört habe, dass im Schnitt alle 5 Jahre eine teil/vollständige Überarbeitung stattfindet? Grade wenn es nur um Bachelormodule geht finde ich das übertrieben und für den Studenten nervig.

     

     

    Generell ist es doch heutzutage egal ob Uni oder FH. Auch wenn es eventuelle Präferenzen gibt bei Fh/Uni/Standort erfolgt in den seltensten Fällen eine pauschale Ablehnung. Und je mehr Berufserfahrung du hast, desto unwichtiger wird der Abschluss.

     

  7. Meine Erfahrung: Basiscurriculum (wenig bis gar kein Transfer) -> danach kontinuierliche Zunahme. Ebenso steigende Anforderungen an Selbständigkeit und Komplexität der Fragestellungen. Wenn dem nicht so ist, läuft definitiv etwas verkehrt.

     

    An der FUH steigen die Anforderungen und der Transferanteil z.B. in WIWI ab den B-Modulen sehr deutlich. In einigen Prüfungen habe ich mich nach erstem Sichten öfters gefragt ob ich in der richtigen Prüfung sitze.

     

    Aktuelles Beispiel die Klausur multivariate Verfahren vor 2 Wochen. Mathematische Beweise waren weder in den Unterlagen, in den Übungsaufgaben oder in Altklausuren ein Schwerpunkt. 3/4 der jetzigen Klausur bestand aus z.T. sehr knackigen Beweisen. Die Klausur fiel dann dementsprechend aus .... 👍

     

    Inwieweit ein Bachelor eine vollwertige akademische Ausbildung darstellt, ist noch eine andere Frage.

  8. vor 27 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

     

    Ich würde sogar weiter gehen: Ist ein MBA in den Richtlinien des öffentlichen Dienstes überhaupt erwähnt, wenn es um die Voraussetzungen zum Zugang zum höheren Dienst geht?

     

    Wenn nicht, dann würde ich auf den Master zurückgreifen.

    Also ein Kumpel von mir hat vor kurzem mit einem MBA (ohne wirtschaftliches Erststudium) eine Trainee Stelle im höheren öffentlichen Dienst bekommen (kann natürlich bei jedem Bundesland unterschiedlich sein). 

    Hatte mich auch etwas verwundert, dass das geht. Wie soll auch jemand in einem 2-semestrigen Crashkurs die gleichen Kenntnisse erwerben wie jemand mit 10 konsekutiven Semestern? Aber das kommt halt eben dabei raus, wenn man alle Strukturen immer weiter aufweicht.

     

     

     

  9. Moin, 

     

    1. In der Regel wird der Master nur bei einem Ects Umfang von 300 verliehen. Fehlende Ects kannst du dann durch zusätzliche Belegung von Modulen nachholen. Verbindliche Antwort am besten von der PFH einholen. 

     

    2. Es werden keine Bwl Kenntnisse aus dem Erststudium vorausgesetzt. Allein aufgrund des geringen Umfangs von 60 Ects (inkl. Masterarbeit) ist es nicht möglich in die Tiefe zu gehen. Aber es ist ja auch in der Regel nur das Ziel ein bisschen Management und Generalisten Wissen zu erwerben. Netzwerk ist auch noch ein Faktor, aber dafür muss man schon tiefer in die Tasche greifen. 

     

    3. Keine Ahnung. Aber such doch mal das Gespräch mit deinen Vorgesetzten. Evtl. gibt es ja sogar entsprechende Förderprogramme. 

  10. Hallo, 

     

    vor 23 Minuten, Vicky0402 schrieb:

    Meine Frage ist jetzt, ob das Psychologiestudium an der Fernuni trotzdem was für mich wäre und wie die Berufschancen nach dem Bachelor aussehen, wenn man wie ich, keine Berufserfahrungen hat? 

    also Fernuni gibt es nur eine und das ist die Fernuni Hagen.

    Die Berufschancen sind mit einem Bachelor definitiv weitaus schlechter als mit einem Master (keine Berufsbezeichnung). Ohne genaue Informationen über die Branche/angestrebte Position ist das allerdings ein Blick in die Glaskugel. Ebenfalls spielen bei einer Bewerbung sehr viele Faktoren eine wichtige Rolle (z.b Werkstudententätigkeit). Aber was spricht denn dagegen im Laufe des Studiums Berufserfahrung z.b als Werkstudent zu sammeln?

    vor 42 Minuten, Vicky0402 schrieb:

    Ist es mit einem Psychologiestudium an einer Präsenzuni gleichzusetzen und wird es auch von Unternehmen genau so anerkannt? 

    Das kommt ganz auf das Unternehmen oder die Personaler an. Mit Sicherheit wird es nicht überall in Unternehmen anerkannt. Zumindest kannst du vorher auf den Internetseiten des BDP und der DGP schauen ob der Abschluss deiner Wunschhochschule zu einer Vollmitgliedschaft führen kann und du dich formal Psychologe nennen darfst.

    Mein Tipp ist eine sehr genaue Recherche der Hochschule (Vollmitgliedschaft, Kosten, inhaltliche Schwerpunkte usw.). Lieber jetzt die Zeit investieren als nach 3 Jahren das böse erwachen zu haben. Die rosarote Brille dabei am besten zur Seite legen. Einige der "Anbieter" sind gewinnorientierte Unternehmen die natürlich ihr Produkt verkaufen wollen.

     

    Viel Erfolg und Viele Grüße

  11. Am 8.11.2018 um 15:15 , DIPLOMA schrieb:

    Wir lehren Methoden wie die Bachblütentherapie, Homöopathie usw., da sie anerkannte Verfahren aus der Naturheilkunde sind.

     

    Puh also ich arbeite in einer großen Pharmafirma, die auch unter anderem naturheilkundliche Präparate vertreibt. Mit obiger Aussage würde man unsere medizinisch-wissenschaftliche Abteilung (also die Leute, die den ganzen Tag nur Studien lesen und offizielle Statements zu Anfragen geben) schon gut auf die Palme bringen :-). Allerdings stimmt schon, dass die Definitionen in der Alternativmedizin nicht immer ganz sauber sind und Übergänge sind nicht immer ganz klar.

  12. vor 9 Stunden, whoever schrieb:

    Uni Tübingen will demnächst das Thema Naturheilkunde erforschen.

    Prof. Rief an der Uni Marburg versucht es ebenso.

     

    dazu ist noch ganz wichtig zu sagen, dass die naturheilkunde und homöopathie nichts miteinander zu tun haben. homöopathie behandelt, wie oben schon geschrieben, ab einer gewissen potenz, mit nicht nachweisbaren dosierungen. die naturheilkunde auf der anderen seite dosiert generell sehr hoch, mit vitaminen z.t. weit über das 1000x des täglichen bedarfs. 

     

    bei der heilpraktikerprüfung ist noch wichtig zu wissen, dass diese keine qualifikationsprüfung ist. man soll lediglich zeigen, dass man nicht die kompetenzen des heilpraktikers überschreitet und keinen schaden anrichtet (z.b. ein kind mit diabetes typ1 erkennt und dann zum arzt schickt).

     

    die ausbildungsinhalte arzt und heilpraktiker sind natürlich absolut nicht zu vergleichen. was der studiengang für einen sinn hat? akademisierungswahn...?

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