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D-S

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  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    IUBH
  • Studiengang
    Finanzmanagement
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    Bayern
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  1. So ist es! Ich denk nach der nächsten Klausur wird da schon ein bisschen Routine einkehren. Ja nicht nur professioneller, hatte auch das Gefühl das mich der Proctor, also zumindest meiner gestern Abend, viel aufmerksamer beobachtet hat. War nämlich gerade dabei die Fragen durchzuklicken und auf "Abgeben" zu klicken und in dem Moment hat er seine Stummschaltung auch schon aufgehoben und mich gefragt, ob ich fertig bin
  2. So kurzes Update zum aktuellen Stand. Dienstag war die Klausur in Makroökonomie angesetzt, diese habe ich als Onlineklausur geplant. Da der bisherige Proctordienstleister aufgekauft wurde, war dies die erste Klausur mit dem neuen Dienstleister. Habe mir vorab die beiden Tutorialvideos, die von der IUBH bereitgestellt werden, angesehen. Ziemlich aufwendig das ganze! Bin sogar an Dienstag extra losgestiefelt in der Mittagspause, um mir eine Webcam zu kaufen. Das Handy dafür zu nutzen erschien mir zu kritisch, zumal hier auch kein Support durch den Dienstleister angeboten wird. Dienstagabend war gekommen und ich habe meinen Laptop hochgefahren und alles vorbereitet. Danach wie beschrieben zur Klausur angemeldet, ein Termin zur nächsten vollen Stunde war auch noch verfügbar. Dann kam allerdings die Überraschung: auf der Seite "start exam" habe ich meine gebuchte Klausur nicht gesehen, nur den Hinweis ich solle doch bitte eine Klausur buchen. Zurück zur seite "schedule exam", hier bekam ich die Meldung, dass ich bereits eine Klausur gebucht habe. Ich dachte mir nur, klasse, funktioniert ja wunderbar. Ich habe mich zunächst an den Chatsupport gewandt, da dies offensichtlich ein Fehler des Proctordienstleisters war. Nach kurzem hin und her bekam ich die Antwort, dass ich mich in sämtlichen Buchungsangelegenheiten an die IUBH wenden soll und der Proctorsupport mir nicht weiterhelfen kann. Habe dann den ein oder anderen Screenshot gemacht und an die IUBH geschickt. Die Antwort kam bereits am nächsten Tag. Es habe sich wohl um einen Fehler gehandelt, der nun behoben ist. Also habe ich Mittwochabend das Prozedere wiederholt und siehe da, es hat funktioniert. Der Proctor, den ich hatte, war sehr penibel und hat mir sämtliche Richtlinien und Regeln vorgelesen, deren Verständnis ich jedes mal einzeln bestätigen musste (apropos Verständnis: habe den guten Mann kaum verstanden, hat total ins Mikro genuschelt und hatte einen typisch indischen Akzent - war auf jeden Fall nicht einfach ). Die Klausur an sich war ok, 1,5 Stunden Bearbeitungszeiten waren vorgegeben, nach gut 40 minuten war ich eigentlich schon durch. Habe nochmal alle Antworten geprüft und nach 50 Minuten abgegeben. Ich hoffe, dass es eine halbwegs akzeptable Note (2,X) wird. Wie gehts nun weiter? Für Sonntag, den 25.11, habe ich nun die Klausur in Wirtschaftsethik geplant. Diese Klausur werde ich wieder online ablegen. Danach habe ich 13 Tage bis zur nächsten Klausur in Investition. Die werde ich definitiv als Präsenzprüfung ablegen, da dort auch einige mathematischen Berechnung anstehen und ich mit meinem Taschenrechner wesentlich besser zurecht komme, als mit der Onlinevariante. Vorhin habe ich kurz die Skripte überflogen und war ein wenig überrascht, da die Skripte ungewöhnlich umfangreich sind (170 Seiten + 180 Seiten). Werd ich schon hinbekommen. Morgen früh gehts dann los mit der Vorbereitung, zunächst Wirtschaftethikskript lesen.
  3. Meinem Arbeitgeber ist das Studium egal, dem ist nur wichtig das die Leistung passt. Bin da auch deswegen relativ entspannt was den Schnitt angeht, da ich während des Studiums noch arbeite und hier auch berufliche Erfolge vorweisen kann. Das rechtfertigt einem potenziellen Arbeitgeber gegenüber einen etwas schlechter Schnitt. Und ich meine, 2.4 ist auch noch absolut im Rahmen. Apropos: kann man denn irgendwo nachsehen, wie die Notendurchschnitte an der IUBH sind bzw. mit welchen Ergebnissen die Absolventen abgeschlossen haben?
  4. Schön, das mein Beitrag ein großes Echo ausgelöst hat. Beispielsweise Mikroökonomie (1.3), Recht (2.7), Finanzierung (2.3), Planen und Entscheiden (3.7), etc. Also man sieht: klappt mal besser und mal schlechter. Genau so ist! Wäre aber schön 🙃 Im Endeffekt gibt es keine Besonderheiten, außer das ich sehr schnell lese. Ich hab mich intensiv mit dem Thema speedreading befasst und konnte meine Lesegeschwindigkeit mindestens verdoppeln. Man muss allerdings ehrlicherweise dazu sagen, dass durch eine hohe Lesegeschwindigkeit das Textverständnis erheblich sinkt. Bei normalem Tempo habe ich wohl ein Verständnis von 90%, beim schnellen Lesen ca.60%. Macht mir aber nichts aus, da ich die Skripte ohnehin 2 - 3 mal lese und zwischen dem Lesen auch Zeit vergeht, die das Gehirn auch dringend benötigt, um alles zu verarbeiten. Z.b. am Modul Makroökonomie, das ich gerade bearbeite: Montag Skript 1 lesen, Dienstag Skript 1 nochmal lesen, Mittwoch Skript 1 nochmal lesen, Donnerstag geht's weiter mit Skript 2, das an den darauffolgenden Tagen nochmal gelesen wird. Im Anschluss setze ich mich mit den Fragen und Musterklausuren auseinander, hier lese ich ab und an noch ein entsprechendes Kapital aus dem Skript, sofern es an Verständnis zum Stoff fehlt. Bei mir bleibt definitiv was hängen. Habe im Oktober die Prüfung zum Bankfachwirt absolviert und konnte auf viele Inhalte aus Modulen wie Buchführung, Recht, etc, bei denen die Prüfung schon ein wenig her ist, zurückgreifen - wäre das nicht der Fall, hätte ich die Prüfung mit der knappen Vorbereirungszeit niemals schreiben können. Reicht mir auch vollkommen. Den Master setze ich definitiv drauf, da kümmerts doch keinen mehr, ob ich den Bachelor nun mit 1.7 oder 2.4 abgeschlossen habe. Ich arbeite hier aktuell einfach getreu dem Minimalprinzip und möchte einfach möglichst schnell durchkommen mit einem Schnitt besser 2.5. Klar, eine Hausarbeit in dem Tempo wird wohl nicht gehen, deswegen habe ich die auch noch hinten angestellt 😁
  5. Wie im letzten Beitrag angekündigt, möchte ich heute ein bisschen ausführlicher über meine Vorgehensweise berichten. Ich bin zwar nun schon seit zwei Jahren immatrikuliert, habe jedoch rückblickend betrachtet eigentlich nur die Hälfte der Zeit für das Studium aufgewandt. Nachdem ich im November 2016 begonnen habe, habe ich erstmal ein halbes Jahr nichts gemacht :D Zum einen hatte ich großen Respekt vor dem Studium, zum anderen sagt man sich auch ständig, dass man noch genügend Zeit hat. Die relative freie und flexible Struktur der IUBH macht‘s einem hier nicht gerade einfach, denn man findet hier nicht wie an vielen anderen Hochschulen eine feste „Semesterstruktur“ vor. Das bedeutet, man ist sehr frei in der Ausgestaltung des Studiums. Es gibt vermutlich genügend Leute die monatelang nichts machen. Zu diesen gehör(t)e ich auch. Nachdem ich im Mai 2017 die erste Prüfung abgelegt hatte, bin ich kurzzeitig aufs Gas getreten und habe in wenigen Wochen gleich mehrere Prüfungen absolviert und bis Juli kamen ca. 20 ECTS hinzu. Danach habe ich wohl dem guten Wetter geschuldet den Faden wieder etwas verloren und bis Oktober 2017 nichts gemacht. Es folgte dann im Herbst 2017 wieder ein Arbeitsschub für zwei Monate und im Frühjahr 2018 der dritte Schub. Ich war also effektiv in den zwei Jahren Studium ca. 10-11 Monate wirklich aktiv; die Zeiträume dazwischen waren „Pausen“ mit absolut keinem Aufwand fürs Studium. Da ich nun seit einigen Monaten an meinem neuen Arbeitsplatz angekommen bin und sich die Routine mittlerweile eingespielt hat und zudem noch die Last der Bankfachwirtprüfung – diese habe ich Anfang Oktober absolviert – von meinen Schultern gefallen ist, gilt jetzt der absolute Fokus dem Studium. Ich möchte nun die nächsten Monate nutzen, um ordentlich voranzukommen, da bei meinem Arbeitgeber nächstes Jahr ein riesen Umstrukturierungsprogramm ansteht, bei dem meine Stelle definitiv wegfallen wird. Somit möchte ich vor der Zuordnung einer neuen Stelle meine Chancen auf eine gute Stelle erhöhen, was natürlich mit dem Bankfachwirt und dem Bachelor wesentlich einfacher fällt. Zurück zum eigentlich Thema: Wie soll ich drei Semester in sechs Monaten unterbringen? Ich habe die letzten zwei Jahre Review passieren lassen und habe drei gute Gründe identifiziert, die das Vorhaben möglich machen: Die IUBH bietet Onlineprüfungen an: Tolle Geschichte! Man hat die Möglichkeit jederzeit und ohne Voranmeldung die Prüfung zu absolvieren. Da es keine feste Vorgaben zum Zeitpunkt gibt, könnte man beispielsweise auch jeden Tag ein Prüfung schreiben. Mittlerweile ist es in den meisten Module möglich, in einigen wiederum ist eine Präsenzprüfung nötig. Da die Präsenzprüfungen einmal monatlich stattfinden, habe ich es meist so gehandhabt, dass ich zwischen den Präsenzterminen 1-2 Prüfungen online abgelegt habe. So habe ich in Spitzenzeiten in vier Wochen drei Prüfungen abgelegt. Ich habe meine Lernstruktur gefunden: ich war lange am Experimentieren wann ich lerne (ja, gar nicht so einfach mit knapp 45-50 Stunden Wochenarbeitszeit und Frau und Kind zu Hause ). Ich habe etliche Varianten ausprobiert und bin nun bei dem für mich am besten geeignetsten System hängen geblieben. Ich habe es mir angewohnt frühs zu lernen (eigentlich ist meine Frau hieran Schuld, da Sie des Öfteren die mangelnde Zeit mit mir beklagt hat). Sprich an sechs Tagen die Woche jeweils 1-1.,5 Stunden. Zudem kommen noch zwei flexible Zeitslots á 1,5 Stunden pro Woche hinzu (meist einmal unter der Woche Abends und einmal am Wochenende tagsüber). Somit habe ich ein Wochenpensum von ca. 11 Stunden. Ich habe schnell gemerkt, dass das für mich gut passt und mir diese Routine einfach gut tut. Ich kann nur jedem dazu raten, sich feste Zeitvorgaben zu schaffen und diese auch einzuhalten – es wirkt Wunder. Außerdem habe ich somit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: frühs habe ich meine Ruhe und kann konzentriert arbeiten, da die Familie noch schläft und abends hat meine Frau mich für sich, klassische Win-Win-Situation J Ich weiß, wie ich am besten lerne: Nachdem ich verschiedene Strategien ausprobiert habe, Zusammenfassungen schreiben, Mindmaps, Karteikarten, Vodcasts und Podcasts reinziehen etc., habe ich für mich ein sehr effizientes System gefunden, mit dem ich gut zurecht komme. Ich lese die Skripte meist 2-3 mal und schaue mir im Anschluss die Fragen und Antworten aus den Skripten und den Musterklausuren an. Bei sehr komplexen oder langweilen Themen schaue ich gelegentlich noch die passenden Vodcasts. Das war’s! Ich habe festgestellt, dass die Erstellung von beispielsweise Zusammenfassungen und Mindmaps einfach zu viel Zeit kosten im Vergleich zu dem Nutzen den sie mir bringen, somit verzichte ich gänzlich drauf. Mit der Kombination aus alledem bin ich guter Dinge, dass ich mein selbst gestecktes Ziel auch erreiche. Meine für Sonntag geplante Klausur in Makroökonomie habe ich bedingt durch eine kurzfristig organisierte Wohnungsbesichtigung auf Dienstagabend verlegt. Mal sehen wie es laufen wird, Bericht gibt’s dann im Laufe der Woche.
  6. Danke! Sollte alles nebenher klappen, mehr Infos gibt's dann Sonntagabend oder Montag im nächsten Beitrag 😉
  7. Hallo zusammen, lese nun seit einigen Tage hier im Forum mit und bin auf die zahlreichen Blogs gestoßen und habe mich kurzerhand dazu entschlossen, auch damit zu beginnen. Ich denke ein regelmäßiger Bericht in Form eines Blogs führt dazu, dass man konstant am Ball bleibt – hierbei hatte ich in der Vergangenheit meine Schwierigkeiten, dazu aber später mehr. Zudem bin ich bisher auch auf einige interessante Beiträge gestoßen, die für mich sehr hilfreich waren. Bisher hatte ich keinen Austausch mit Kommilitonen oder anderen Fernstudenten, war somit mehr als Einzelkämpfer unterwegs, was nicht immer sonderlich einfach war. Ich denke jedoch, dass sich das nun durch eine aktive Beteiligung am Forum hier ändern wird J Nun zu mir: Ich bin 25 Jahre jung, verheiratet und habe ein 1,5 jährige Tochter. Ich bin aktuell angestellt bei einer großen Privatbank und verantworte dort als Filialdirektor die Führung von vier Mitarbeitern, sowie die Betreuung von gut 6000 Kunden. Ich wusste schon kurz vor Abschluss meiner Ausbildung zum Bankkaufmann 2016, dass ich definitiv mit einem Studium beginnen werde. Da mir die Arbeit in der Bank zum einen Spaß machte und ich auch irgendwo für unseren Lebensunterhalt verantwortlich war, kam im Endeffekt nur ein Fernstudium in Frage. So bin ich letztendlich bei der IUBH gelandet und habe dort im November 2016 mit dem Bachelorstudium Finanzmanagement begonnen. Nach nun ziemlich genau zwei Jahren stehe ich bei 115 ECTS und einem Schnitt von 2,4 – also alles im Lot. Ich habe mir jedoch ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: bis Mai 2019 möchte ich fertig sein und zwar nicht wie geplant mit 180 ECTS, sondern 210 ECTS (durch die Buchung von Zusatzvertiefungen möglich). Somit ist das Ziel klar: drei Semester in gut sechs Monaten. Wie ich das schaffen möchte und warum die IUBH dafür perfekt geeignet ist, erkläre ich euch im nächsten Beitrag. Am Wochenende finde ich mit Sicherheit die ein oder andere ruhige Minute, um meinen Plan für die kommenden Monate zu erläutern. Bis dahin heißt es zunächst mal noch ein wenig lernen, denn am Sonntag steht eine Klausur an (Makroökonomie mit 5 ECTS).
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