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MartinGS

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Kommentare zu Blogbeiträgen von MartinGS

  1. Zitat

    Ehrlich gesagt würde ich mich aktuell nicht trauen nochmals bei der LKS nachzufragen, ob mich ein Prof betreut. Die Profs denen ich damals "nahe" stand, die mich betreuen wollten sind nicht mehr da. Die Neuen kennen mich nicht. Was ich für mich identifizieren konnte ist, mir fehlt auch etwas der Druck. Im Bachelor und im Master hatte ich Timelines die ich halten musste. Das hatte ich bei der Promotion nicht. Auch ist es für mich, der ja aktuell noch in der amerikanischen Welt unterwegs ist so, dass ich die PhD-Programme insgesamt sehr spannend finde, denn hier hätte ich ein strukturiertes Studium, mit Timelines und dem Druck der mir fehlt. 

     

    Den Punkt kann ich nur zu gut verstehen. Gerade der Umstand, dass ein Promotionsprogramm regelmäßig nicht in kleinere Kurse mit ECTS-Punkten zugeschnitten ist (US-amerikanische PhD-Programme lasse ich außen vor), machen das Vorhaben zu einer ganz eigenen Hausnummer in Sachen Selbst- und Organisationsmanagement. Bei berufsbegleitenden Programmen gestaltet sich das u.U. noch schwerer, weil man im Job externe Trigger hat (z.B. Aussicht auf Beförderung, Zeitlinien im lfd. Projekt, das nächste anstehende Arbeitszeugnis etc.) - es ist nur menschlich, sich tendenziell eher weniger für ein Vorhaben ohne derlei "Orientierungspunkte" zu motivieren.

     

    Zitat

    Dann habe ich mich bereits für ein Programm beworben an der Privatuni Seeburg in Österreic. Dies ist nicht direkt ein PhD, aber das berufsbegleitende Programm wird ebenso mit Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten aufgezogen, wie ein PhD, daher kommt das auch für mich in Frage. Hier habe ich schon die ersten zwei Hürden genommen. Meine erbrachten ECTS und erreichten Abschlussergebnisse wurden geprüft und treffen das Minimum um angenommen zu werden. Danach habe ich einen Fragebogen ausfüllen müssen, zu welchem Thema ich forschen möchte z.B., auch ein Motivationsschreiben abgeben müssen. Diese Hürde habe ich ebenfalls erfolgreich genommen, ich bin am 8. April zu einem Sondierungsgespräch mit dem möglichen Doktorvater eingeladen. Danach wird entschieden ob ich final ins Programm aufgenommen werde.

     

    Falls Du hierzu noch eine Alternative suchst: Die TH Deggendorf bietet ein einjähriges Hochschulzertifikat Forschungs- und Dissertationskompetenz an, das man auch separat belegen kann und das deutlich günstiger daher kommt. Alleine die Gewissheit einen eigenen Zettel für die Feel-Good-Wall extra zu erarbeiten könnte die Motivation steigern - ich spreche mit meinem PGCert aus dem UK aus Erfahrung 😉

     

    Im übrigen kann ich nur das sagen, was ich allen anderen Promovierenden auch sage:

    • Mach Dir einen Plan und setz dir Zwischenziele als Meilensteine, um den Elefanten Promotion in beherrschbare Teile zu schneiden.
    • Such Dir Mitstreiter*innen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid (wie Du oben schon angesprochen hast). Ich treffe mich auch regelmäßig mit anderen Promovierenden von zwei verschiedenen Universitäten (Glos und meiner Alma Mater in München).
    • Wenn es mal nicht rund läuft: Nur Mut - jeder muss durch das Tal der Tränen. Die Mühe lohnt sich am Ende allemal. Du schaffst das! 😎

     

  2. Ich habe die Punkte von @SebastianL und @stefhk3 - soweit es in der Struktur der FAQs sinnvoll abbildbar war - eingearbeitet. Das schließt die verschiedenen Prüfungsformen bei einem Promotionsverfahren ein. Hier bietet die HRK ein geeignetes Informationsangebot, in dem die Begriffe mMn hinlänglich eindeutig beschrieben werden.

  3. Am 19.2.2024 um 08:48 schrieb Markus Jung:

    Vielen Dank für diese umfassende und übersichtliche sowie verständliche Darstellung, auf die ich künftig gerne bei Fragen verweisen werde.

     

    Vielleicht können die FAQ im Laufe der Zeit über die Kommentare noch erweitert werden (auch durch andere Forenmitglieder) und Rückfragen hier geklärt werden. Fragen zu konkreten einzelnen Programmen sind allerdings weiterhin bei den jeweiligen Anbietern sinnvoll.

     

    Meine Absicht wäre es, bei entsprechenden Rückfragen ggf. die FAQ's zu erweitern, sobald bestimmte Fragen öfter auftreten. Natürlich kann ich mich nicht in jedem Detail zu jedem Promotionsprogramm äußern, das würde aber auch den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Mir geht es darum, einen versierten Einstieg zu dem Thema zu bieten.

  4. Viel Erfolg zunächst beim Abenteuer MBA! Als ich 2018 loslag, war Engineering Management noch der einzige Abschluss dieser Art an der WBH. Mich würde es interessieren, was Dich zu Digital Business und nicht z.B. zu Engineering Management oder Nachhaltigkeitsmanagement bewogen hat. Auch wenn der Titel fancier erscheint, sagt mir z.B. das Curriculum von Engineering Management eher zu, weil generalistischer 😬

  5. Am 13.2.2024 um 08:56 schrieb SebastianL:

    Probiere doch mal mit fiverr das transkribieren outzusourcen - vielleicht hilft das.

    Ansonsten mal das Ergebnis der automatischen Transkription durch ChatGPT laden.

     

    Habe tatsächlich mehrfach daran gedacht, die Transkription outzusourcen. Das würde bei meinem Volumen und dem günstigsten Angebot immer noch über 7500€ kosten - das ist finanziell unattraktiv. Zumal ich zudem durch spezifische Fachbegriffe, Akronyme und Abkürzungen einen erheblichen Aufwand für die Nacharbeit hätte - da ist mein dienstlicher Mikrokosmos etwas speziell 😅

     

    Und was die Nutzung von ChatGPT angeht: Habe ich mehrfach mit meinen vorverarbeiteten Transkripten probiert, da sind zu großen Teilen Kauderwelsch oder völlig verzerrte Inhalte rausgekommen. Da ist das Tool schnell an seine Grenzen bekommen.

     

    Heißt unterm Strich weiterhin Fleißbiene sein...

  6. vor 49 Minuten schrieb Markus Jung:

    Du holst Dir ja das Feedback von den Personen ein, die selbst die Texte gesprochen haben. Würden diese die Transkription ihrer Inhalte nicht vielleicht doch auch so verstehen?

     

    Erstaunlicherweise wissen die meisten nach relativ kurzer kaum mehr, wie umfangreich die Interviews waren. Mein erster Proband von Mitte April '23 etwa hat vier Wochen später sein Transkript erhalten und war völlig perplex, wie viel Inhalte er dargestellt hat.

    Insofern gehe ich das ganze so serviceorientiert wie möglich an, weil die Probanden auch so wenig Aufwand wie möglich haben sollen. Das erhöht auch die Akzeptanz und insgesamt die Chance verwertbares Feedback zu erhalten.

     

    vor 52 Minuten schrieb Markus Jung:

    Hast Du hochgerechnet, wie lange Du voraussichtlich benötigen wirst, um durchzukommen und ob das für Dich akzeptabel und machbar erscheint?

     

    Wenn ich es schaffe mich konzentriert hinzusetzen, brauche ich trotz aller Vorarbeiten etwa vier bis fünf Stunden (ohne Pausen), um eine Stunde Material abschließend durchzuarbeiten. Würde ich dieses Pensum bei den noch ausstehenden ca. 65:30 Std. Material jeden Tag schaffen, wäre ich nach etwas mehr als zwei Monaten durch. Realistisch ist das aber bei Wochenenden, privaten und beruflichen Verpflichtungen etc. nicht. Insofern ist es eher wahrscheinlich, dass ich einen Großteil des laufenden Halbjahres für die Fleißarbeit benötigen werde.

  7. vor 13 Minuten schrieb SebastianL:

    Probiere doch mal die Auto to Text, bzw. Textextraktion, dann musst nicht alles tippen, sondern nur korrigieren - geht deutlich schneller.

     

    Wie oben angesprochen: Das habe ich über die Vorverarbeitung mit f4x gemacht. Aber egal, wie gut die Erkennungsquote eines Extraktionstools ist - ich komme nicht drumherum die Inhalte von vorne bis hinten händisch durchzuarbeiten - und das frisst extrem viel Zeit. Bislang kenne ich kein Tool, was mir diese - sicherlich auch kontext- und wissensintensive - Fleißarbeit zufriedenstellend abnimmt 😅

  8. vor 23 Stunden schrieb Markus Jung:

    Danke für die guten Wünsche. Auch Dir alles Gute für das Jahr 2024, egal ob privat, beruflich oder bei der Promotion.

     

    Bei einer berufsbegleitenden Promotion könnte eine kurze Dauer von zum Beispiel nur zwei bis drei Jahren sogar kritischer gesehen werden, als etwas länger zu benötigen. 

     

    Vielen Dank Markus! 💪

     

    Ich habe schon beides bei mir an der Uni erlebt: Bei meinem Supervisor gab es zuletzt etwa zwei Doktorand/innen, bei denen der eine sieben und die andere nur zweieinhalb Jahre bis zur Einreichung brauchte. Beides hing an den individuellen Rahmenbedingungen, durch die die Geschwindigkeit des Vorhabens bestimmt wurde. Beide haben (zumindest mMn) aber eine mehr als solide Leistung erbracht.

     

    Eher sehe ich Programme kritisch, die von vornherein damit werben, in 1,5-2 Jahren Regelstudienzeit fertig zu sein - das kann mMn nur schwerlich mit anderen Forschungsarbeiten verglichen werden. Insbesondere dann, wenn die Dissertation am Ende nicht einmal für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist. Effiziente Forschung mag das eine sein, eine schlichtweg geringere Leistung das andere.

  9. Am 31.8.2023 um 06:30 schrieb AZI:

    Ich hab mal für eine Kundin Transkriptionen angefertigt. Ich hatte es mir etwas einfacher gemacht und die Mitschnitte zuerst durch eine Automatisierte Transkriptionssoftware laufen lassen, so hast du ein Grundgerüst. Dann hörst du dir den Mitschnitt selbst an während du die Transkription ließt und musst nur noch verbesserungen an stellen vornhemen, die die Software ggf nicht verstanden hat. 

    Ist immer noch Fleißarbeit aber so spart man doch einiges an Zeit.

     

    Mit f4x benutze ich bereits eine automatische Transkriptionssoftware (siehe auch meinen Beitrag für Juli '23). Neben inhaltlichen Anpassungen (z.B. Fachbegriffe und Abkürzungen im Themenumfeld) stehe ich vor der Herausforderung, das gesprochene Wort in grammatikalisch und orthografisch korrekte Sätze zu überführen, weil die Interviewees ihre Transkripte für eine Gegenprüfung erhalten. Trotz allen Supports durch das Tool ist und bleibt dies eine mühselige Sisyphos-Arbeit, auf die man nach einem 10-12 Stunden-Tag im Dienst nur noch eingeschränkt motiviert ist 😅

  10. vor 19 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Aus Interesse nach welchen Kriterien arbeitest du nachher bei der Beurteilung der Gesamtergebnisse. Trustworthiness oder denen aus der wuantitativen Forschung bekannten Kriterien Validität, Reliabilität usw. Die Frage beruht darauf, dass ich zumindest im letzten Modul gemerkt habe, dass je nach Ausrichtung eben mehr Gewicht auf die Einbeziehung der Respondents gelegt wird z.B. durch Zusendung des Transkriptes oder später Themen als bei anderen. Und mir ist das gerade sehr Positiv in deinem Blog aufgefallen.

     

    Statt der quantitativen Faktoren für die Trustworthiness geht es in der ersten Phase der Primäforschung zunächst u.a. um Faktoren wie Robustheit und Authentizität der Daten aus. Die lassen sich bspw.

    dadurch gewährleisten, dass man selbst als Interviewer*in a) die Fachsprache des Themengebiets verstehen und anwenden kann, und b) situativ angepasst im Interview-Verlauf auf besonders relevante Aspekte näher eingeht.

    Quantitative Faktoren zur internen und externen Validität (bspw. Reliabilität und Reproduzierbarkeit) werden bei meinem Mixed Methods-Approach dann in der zweiten Phase der Primärforschung interessant 😉

     

    vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:

     

    Wirkt auf mich brutal viel und Deine Zeitplanung ambitioniert. Besonders dann kontinuierlich (fast) jeden Tag die Konzentration für ein Transkript aufzubringen. Bist Du denn mit der Qualität der Ergebnisse von f4x zufrieden? Oder fällt hier voraussichtlich noch viel Nachbearbeitung an?

     

    Bislang bin ich zufrieden mit f4x, allerdings ist das immer noch nur ein erster (vielleicht auch zweiter oder drittee) Eindruck. Augenscheinlich spare ich mir (siehe letzten Blogeintrag) eine Menge Arbeit ein, das abschließende Urteil werde ich aber erst am Ende fällen können.

  11. Ja genau, das sind sie, siehe meinen Blogbeitrag. Mein Arbeitsumfeld bietet auch wahnsinnig spannende Insights, auf deren Auswertung ich mich schon freue. Wie allerdings schon oben gesagt: Das wird ein dickes Brett - Bei vrstl. um die 50 Stunden Material muss ich mich knapp drei Monate lang jeden Tag drei Stunden auf den Hosenboden setzen, um die Inhalte allein zu Papier zu bringen.

    Wie einer der Profs dazu sagen würde: Happy Research! 🤓

  12. Ay, bei dem Thema Transkription schaudert es mir auch schon, aktuell sind bei mir 15 Interviews (rd. die Hälfte bei mir) terminiert, ab morgen geht es los....

    Falls es eine Option für Dich ist: Ich habe mir einen Philips VoiceTracer mit Dragon Speech Recognition zugelegt. Die Dinger waren neulich günstig im Angebot und die Rezensionen überzeugen ebenfalls. Ich berichte, wie es damit läuft 👍

  13. vor 7 Stunden schrieb Markus Jung:

    Wie planst Du die Transkription durchzuführen? 

     

    Guter Punkt! Bei kumuliert ~2700 Minuten (= 45 Stunden) kann man davon ausgehen, dass ich mehrere Monate nur mit der Transkription beschäftigt sein werde. Ich schiele daher auf den Service von NVivo Transcription, der allerdings kostenpflichtig ist. Zudem müssen die Transkripte anschließend ins Englische übersetzt werden - hier überlege ich auf DeepL Pro zurückzugreifen.

    Ich werde diesen Punkt aber nochmal mit meinem Supervisor besprechen, sobald er aktuell wird. 

  14. Ich gehe davon aus, dass jedes Interview 60-180 min dauern kann, weil ich trotz kurzem Interview Outline eine relativ große Bandbreite an Themen und Personengruppen behandle. Und da meine Zielgruppen anteilig auf der Linie Köln-Bonn-Koblenz, in Hamburg, München und Berlin sitzen, werde ich vermutlich das eine oder andere Interview virtuell durchführen. Allerdings will ich - soweit wie möglich, das vor Ort und in Präsenz machen, weil dadurch die Chance größer ist, mehr authentische Informationen zu erhalten.

  15. Am 16.1.2023 um 17:30 schrieb Markus Jung:

    Gefällt mir sehr. Meiner Meinung nach sollte es verpflichtend sein, dass eine Lehrqualifikation auch didaktisch-methodisch, und nicht nur auf dem jeweiligen Fachgebiet, notwendig ist. 

    Dazu noch ein Fun Fact: Im Angelsächsischen ist es ja regelmäßig so, dass man zum Einstieg als Lehrpersonal oftmals noch eine verpflichtende Qualifikation in Form eines PGCert Academic Practice absolviert. D.h. man belegt idR nochmal einen Zertifikatskurs mit einem Umfang von ~30 ECTS-Punkten, um methodisch-didaktische Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzubauen. An der University of Liverpool gibt es die Möglichkeit, so ein Zertifikat auch vollständig online zu erwerben - viele britische Unis bieten es jedoch auch in Präsenz an. Ich persönlich finde diesen Ansatz deutlich charmanter, als nochmal ein "zweites dickes Buch" als Kompetenznachweis für die Lehre zu schreiben.

  16. Am 15.1.2023 um 11:21 schrieb Steffen85:

    Super spannende Einblicke, vielen Dank dafür!

    Kannst Du noch einen Satz zur Kostenstruktur spendieren? Ich hatte mich mal grob informiert und da gab es ja entsprechend Unterschiede, ob man bereits an einer Partnerhochschule lehrt, oder ob man komplett Externer ist. Du hast ja vermutlich auch an der Uni Bw studiert -- hatte das irgendeinen Effekt auf die Kosten?

     

    Jedes Seminar der ProfiLehrePlus wird separat abgerechnet, wobei ein Großteil des Angebots für Teilnehmende der Partnerhochschulen kostenlos ist. Je nach Kurs (diese gehen von einer bis hin zu ~25UE) zahlt man erfahrungsgemäß einen Betrag zwischen 10 und 50 €. Die Preise sind zudem oft nach Zielgruppe gestaffelt: Teilzeitwissenschaftler*innen zahlen dann einen reduzierten Satz, wohingegen Habilitierte oder bereits tätige Professor*innen ein wenig mehr zahlen - das hält sich alles jedoch in sehr humanen Grenzen. 

    Dementsprechend kann die Gesamtsumme für Verbundpartner auch im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich schwanken. Ich selbst bin für das Zertifikat in der Basisstufe auf insgesamt ~130 € gekommen. Demgegenüber würde man als komplett Externer deutlich im vierstelligen Bereich rauskommen. Unter folgender Übersicht aller Seminare kann man einsehen und jeweils individuell kalkulieren, was das Zertifikat in etwa kosten würde: Klick mich

    Es ist im übrigen egal, an welcher Universität man früher studiert hat, vielmehr braucht man ein entsprechendes Arbeitsverhältnis oder eine Promotionsvereinbarung bzw. einen Gestattungsvertrag der jeweiligen Hochschuleinrichtung - alleine der Status als Alumni berechtigt nicht zur Teilnahme an der ProfiLehrePlus zu "internen" Konditionen.

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