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Anyanka

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Beiträge von Anyanka

  1. Sie versuchen halt, jung und „hip“ zu wirken, ich finde das erkennt man auch ganz gut an ihrem Auftritt auf Instagram (wobei das ja wahrscheinlich inzwischen auch eher für alte Leute ist? 😂). Ob es funktioniert, darüber lässt sich streiten. „Zwangs-Hip“ fällt halt auch schnell auf. 
    Ich fühle mich aber mit meinen 44 dort gut aufgehoben, und wenn mich mal was stört, hat es noch nie was mit meinem Alter zu tun gehabt. Kann ja jetzt nur für meinen Studiengang sprechen, aber da falle ich mit meinem Alter überhaupt nicht auf, es gibt dort viele die zwischen 40 und 50 studieren.

  2. Es wird ja jetzt auch langsam Zeit für Weihnachtsmusik, munkelt man … Mein absoluter Favorit ist und bleibt da wohl auf ewig “The Power of Love” von Frankie Goes to Hollywood. Morgens im Auto auf dem Weg zu Schule und Kita hab ich aber lieber was, was richtig wach macht, weniger weihnachtlich muss es deswegen ja trotzdem nicht sein. 😬 (Und bevor einer was sagt: das böse Lied von Wham! ist für mich der Lord Voldemort unter den Weihnachts-Songs und wird daher von mir nicht mal beim Namen genannt. 😇)

    Also hier für alle - einmal laut, einmal besinnlich:

     

     

  3. vor 4 Stunden schrieb Alanna:

    entspannt" oder gar "besinnlich" ist aber leider in diesem Jahr bei mir nicht zu erwarten. Das ist der Preis des nebenberuflichen Studiums, und das macht mich wirklich ein bisschen traurig... 😥

     

    vor 4 Stunden schrieb TomSon:

    Ich erhole mich gerade von der vergangenen Woche und kann gar nicht fassen, dass morgen schon wieder Montag sein soll....😮


    Ja, das ist dann die Kehrseite des lebenslangen Lernens. Ich hätte mich heute auch gerne einfach zurückgelehnt und nichts gemacht außer Adventsdeko im Haus zu verteilen, aber wenn ich vor Weihnachten noch eine Klausur schreiben will dann kann ich mir das leider auch nicht erlauben.

    Immerhin gab es zum letzten Kapitel der quantitativen Forschungsmethoden Latte Macchiato mit Lebkuchengewürz und den restlichen Geburtstagskuchen meiner Tochter, so lässt sich das doch viel besser ertragen. Und eine weihnachtliche Kerze hab ich mir auch auf den Schreibtisch gestellt. 
    Machen wir das Beste draus!

     

    vor 3 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Wir werden hier nachher unseren Christstollen - ich bestelle ihn immer beim Dresdner Backhaus! - anschneiden und an der Büchervorstellung unserer Lieblingsbuchhandlung aus Ingelheim teilnehmen.

    Ich muss leider gestehen, dass ich Christstollen noch nie mochte.  Ich freue mich aber jedes Jahr auf gefüllte Lebkuchenherzen und Dominosteine. 😄 Allerdings ist ein echter Dresdner Stollen wahrscheinlich schon was sehr besonderes, er sei Ihnen herzlich gegönnt. Ihr Plan klingt auf jeden Fall sehr gemütlich. 🙂

  4. Ich wäre auf jeden Fall gerne dabei, natürlich leider immer mit der Einschränkung, dass hier öfter auch mal spontan was dazwischenkommen kann. Der 11. Dezember ist bei mir leider schon raus, da steht hier ein Kindergeburtstag an. Was bei mir eigentlich immer (oder meistens) ganz gut geht ist sonntags. Aber ich beobachte mal, was ihr entscheidet und komme dann im Zweifelsfall eben dazu wenn es bei mir geht.

  5. vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:

    Ich bekomme wie schon von @polli_on_the_go angemerkt auch nur von allen Seiten mit, dass es im Moment zu großen Verzögerungen bei allen Anfragen kommt,

    Das kann man definitiv so sagen. Ich höre es in meinem Studiengang von allen Seiten, und auf meine eigene Anfrage an die IT vom 29. September habe ich, trotz mehrmaligen Nachfragens sowohl per E-Mail als auch telefonisch, erst am 11. November eine Antwort bekommen. Eine sehr nette Antwort zwar - aber das macht die Wartezeit nun wirklich nicht mehr besser.

  6. vor 1 Stunde schrieb Markus Jung:

    Gab es da nicht vor einiger Zeit schonmal einen Testlauf mit deutschsprachigem Proctoring für einige Prüfungen?

    Ja, das gab es schon mal. Ich dachte, das wäre im Zuge des 1. Corona-Lockdowns gewesen - eine Bekannte meinte, das sei schon vor Corona gewesen. Keine Ahnung. Wurde auf jeden Fall auch damals schon sehr begeistert aufgenommen.
     

    vor 11 Stunden schrieb lukasvagyok:

    @Anyanka Ich persönlich fahre mit Englisch auch sehr gut, finde es aber trotzdem angemessen, diese Variante endlich anzubieten. :)

    Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Viele haben doch sehr viel Respekt vor der Kombination "Prüfungsaufgeregtheit" und "Englisch sprechen". Verstehe ich auch total. Zumal die indischen Proctoren manchmal wirklich eine ungewohnte Aussprache haben. 

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  7. vor einer Stunde schrieb lukasvagyok:

    Ab sofort startet die IU ein Pilotprojekt mit deutschsprachigem Proctoring. Interessant in dem Zusammenhang wäre, ob dann evtl. auch eine Verlagerung/ein Wechsel des Anbieters nach Deutschland stattfindet, sodass hier bspw. die DSGVO der EU greift.

    In jedem Fall finde ich es einen Schritt in die richtige Richtung. Nicht jede:r Studierende beherrscht Englisch bzw. ist deutschsprachiges Proctoring wahrscheinlich auch ein Stressor weniger für viele.

    Ich persönlich brauche das zwar nicht unbedingt, aber es ist für viele sicher eine große Hilfe. Die Freude in den WhatsApp-Gruppen meines Studiengangs war zumindest riesig. 🙂

  8. Nicht, dass ich gerade irgendwelche Serien gucken sollte statt zu lernen, aaaaaaber: 
    "Kevin can f*** himself", entdeckt wegen der absolut großartigen Annie Murphy aus meiner Obsession "Schitt's Creek".
    Wichtig: man darf sich nicht von den ersten Minuten täuschen lassen, das Ganze hat aber wirklich überhaupt nichts mit einer klassischen, doofen und niveaulosen Comedyserie zu tun. Die Serie ist spannend, bitterböse, düster. Dabei entlarvt sie die eingebauten, bewusst dämlich und übertrieben bunt gestalteten Sitcom-Elemente als unerträglich.  Ich bin jetzt in Folge 6 und echt begeistert!
     

     

  9. Disclaimer: Ahnung habe ich eigentlich keine, das hier ist nur ein Tipp vom Hörensagen, aber vielleicht kann man was damit anfangen?

     

    ich höre ziemlich viele Podcasts und in einigen von denen wurde schon sehr häufig über Auphonic (https://auphonic.com/) gesprochen, damit lässt sich wohl die Tonqualität deutlich verbessern. Für mich klang es immer wie eine Art Wundermittel, mit praktische Erfahrung kann ich natürlich leider nicht dienen.

  10. vor 2 Stunden schrieb Lukas:

    Bei E-Mails ist ohnehin eine Wartezeit von einer Woche keine Seltenheit mehr leider.

    Eine Woche wäre sogar noch toll. Ich warte seit dem 29.9. und trotz bereits zweimaliger Nachfrage immer noch auf eine Antwort aus de IT. Keine Reaktion. Da stoßen einem Berichte über die steigenden Studentenzahlen langsam doch sauer auf. (Ich hab inzwischen selbst ein Work-around für mein Problem gefunden, trotzdem bin ich genervt und hätte gerne eine Antwort.)

  11. vor einer Stunde schrieb fernstudi20:

    Fall für Support - grundsätzlich ja. Die IU ist aber sehr darauf bedacht öffentlich gut aus zu sehen. Da bringt so ein Post sogar mehr, als eine interne Mail - die sowieso ignoriert wird oder das Ticket zur Überarbeitung 3 Jahre nach hinten geschoben wird.

    Man könnte aber, nachdem das Ganze erst seit ein paar Stunden online ist, auch einfach mal etwas Geduld haben und schauen, ob die IT nicht schon längst daran arbeitet.

  12. vor 53 Minuten schrieb Markus Jung:

    Allerdings habe ich den Eindruck, dass viele sich zumindest mit Proctorüberwachung zu Hause mehr beobachtet fühlen, als in einem Präsenzklausurraum. 

    Geht mir definitiv so. Vor allem, weil man den Proctor, im Gegensatz zu einem "Präsenzüberwacher", ja nicht sieht - ich käme nie im Leben auf den Gedanken, bei einer Online-Klausur zu betrügen. Ich wüsste auch gar nicht wie, vor laufender Kamera und wo inzwischen sogar ab und an auf verstecke Mini-Kopfhörer kontrolliert wird. 
    Und ehrlich gesagt will ich mir meine Leistungen auch lieber ehrlich erarbeiten, auch wenn ich manchmal so frustriert bin, dass ich am liebsten hinschmeißen würde. Auf eine erschlichene Note könnte ich nicht stolz sein. (Was nicht heißt, dass ich nicht während der Schulzeit auch schon mal besch... hätte - aber da hatte ich irgendwie nicht diese direkte Auswirkung auf meinen späteren Job vor Augen, für den das, was ich jetzt lerne, ja sitzen muss.)

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