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Anyanka

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  1. Geht mir definitiv so. Vor allem, weil man den Proctor, im Gegensatz zu einem "Präsenzüberwacher", ja nicht sieht - ich käme nie im Leben auf den Gedanken, bei einer Online-Klausur zu betrügen. Ich wüsste auch gar nicht wie, vor laufender Kamera und wo inzwischen sogar ab und an auf verstecke Mini-Kopfhörer kontrolliert wird. Und ehrlich gesagt will ich mir meine Leistungen auch lieber ehrlich erarbeiten, auch wenn ich manchmal so frustriert bin, dass ich am liebsten hinschmeißen würde. Auf eine erschlichene Note könnte ich nicht stolz sein. (Was nicht heißt, dass ich nicht während der Schulzeit auch schon mal besch... hätte - aber da hatte ich irgendwie nicht diese direkte Auswirkung auf meinen späteren Job vor Augen, für den das, was ich jetzt lerne, ja sitzen muss.)
  2. Ich sende mal gedrückte Daumen und ein Kraftpaket. Möge Dein Kaffee stark sein und Deine Frustschokolade niemals ausgehen! via Schitt's Creek on GIPHY
  3. Nicht viel zu erzählen, aber der Vollständigkeit halber. Die Note für Methoden und Instrumente II ist da und ist mehr als erfreulich ausgefallen. Sie kam auch wirklich schnell, nach 3,5 Wochen schon, das ist (zumindest in meinem Studiengang) höchst selten, meistens wird die Korrekturfrist von 6 Wochen dann doch ausgenutzt - was bei der inzwischen großen Anzahl von Studenten wohl auch kein Wunder ist. Das Methoden-Doppelmodul ist also abgehakt, und das bedeutet für mich: 125 von 180 ECTS auf dem Konto und, was noch viel wichtiger ist, endlich alle Voraussetzungen für mein Anerkennungspraktikum erfüllt. Man muss 120 ECTS und beide Methoden-Module vorweisen können, damit man dieses starten kann, dann geht es aber auch schon vor dem Abschluss des Studiums und nicht erst im Anschluss. Mir wurden dann auch direkt alle Unterlagen und das begleitende Angebot (in Form eines 1x/Monat stattfindenden Tutoriums) freigeschaltet, sodass ich mich endlich ausgiebig einlesen und auch meinem Praxispartner die Verträge und Bedingungen weiterleiten kann. Yay! via bubly on GIPHY Viel mehr kann ich dann aber auch nicht vorweisen, zumindest nicht in Zusammenhang mit meinem Studium. Ich sitze zwar theoretisch an Zielgruppen und Fallmanagement, aber praktisch habe ich da noch fast nichts gemacht. Dafür haben wir in den letzten Wochen das Zimmer meiner Tochter fertig renoviert, eben diese Tochter Anfang letzter Woche erfolgreich eingeschult, die Einschulung zweimal gefeiert (aus Termingründen mussten die Gäste aufgeteilt werden, aber hey, viel Party, viel gut, würde mein Dreijähriger sagen ...), das Dachgeschoss leergeräumt, meinen neuen Schreibtisch aufgebaut, ein paar Mal Ikea leergekauft und nebenbei fand ja auch noch das "ganz normale Leben" statt. Und es bleibt immer noch genug zu tun, 2 Kinderzimmer plus das Schlafzimmer liegen immer noch vor uns. Erwecke ich eventuell den Anschein, meine mangelnde Studienleistung zu rechtfertigen? 🙄 Jedenfalls bin ich müde, gestresst und irgendwie bocklos. Mein Mann sagt, das erkennt man an der Deko auf meinem Schreibtisch, und ich habe keine Ahnung, was er meint. (Folgt mir auf Instagram für mehr stylische Einrichtungsideen - NICHT.) Heute ist Sonntag, und seit langem mal wieder einer, an dem ich das Haus für mich alleine habe. Ganz oben auf meiner To-do-Liste steht tatsächlich "Lernen", und ich hab mir geschworen, heute keinen Pinsel, Schraubendreher oder Hammer anzufassen. Stattdessen werde ich mir jetzt also das Skript schnappen, die zugehörigen Podcasts (ich hoffe es gibt welche) auf mein Handy laden, und meinen Tag zwischen Schreibtisch, Couch und einem langen Spaziergang aufteilen. Ich hoffe, ihr habt ähnlich sinnvolle Pläne - allen ein schönes Restwochenende! via SLOTHILDA on GIPHY
  4. Anyanka: eine wunderbare Rachedämonin aus „Buffy the Vampire Slayer“. Hat sich bei mir schon vor langer Zeit als „Deckname“ etabliert. 😁
  5. Cool, Katerle und ich haben am gleichen Tag Geburtstag. 🥳🍾 Und der Name passt - echt majestätisch, der Gute, und wahnsinnig hübsch. 🥰
  6. Ach naja. Mutti hatte halt mit ihren 3 Wunderknödeln noch nicht genug an der Backe. 😂
  7. Bei zwei Studiengängen gleichzeitig solltest du das wirklich nicht tun 😂
  8. Das Problem ist, ich fühle mich einfach immer gar nicht so tüchtig, ich hab ja schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nach 2 Stunden BrainYoo eine Folge Schitt‘s Creek dazwischenschiebe (was mich allerdings trotzdem nicht davon abhält 😂). Ich werde es meinem Getriebe ausrichten. 😅
  9. Ah, ok, das klingt tatsächlich sehr nachvollziehbar. Für die ist das echt 'ne gute Weiterbildungsmöglichkeit. 🙂
  10. Ich hab jetzt den Unterschied zum Studiengang Ernährungslehre nicht auf dem Schirm (werde ich mal vergleichen bei Gelegenheit), aber klingt interessant - auch wenn in mir immer irgendwas seufzt, wenn die iu mit dem nächsten neuen Studiengang um die Ecke kommt.
  11. Manchmal hat man ja im Leben mehr Schwein, als man eigentlich verdient hat. Das zumindest dachte ich gestern Abend, als ich - endlich!!! - die Klausur des Moduls Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit II hinter mich gebracht hatte. Noch keine Klausur habe ich so oft weiter nach hinter verschoben. Gelernt hatte ich (zumindest in den letzten Wochen dann) reichlich, und trotzdem fühlte sich das alles bis zum Schluss eher nach gefährlichem Halbwissen an. Das Modul ist wirklich unglaublich interessant, und auch das, bei dem ich bisher am meisten das Gefühl von "echter Sozialer Arbeit" hatte, weil es so richtig praxisbezogen war. Aber: es war auch unglaublich viel Stoff, das Skript war randvoll mit den unterschiedlichen Methoden und den Voraussetzungen, Rollen, Perspektiven und Grundregeln jeder einzelnen. Und so fühlte es sich irgendwann an, als hätte ich zusätzlich zu allen möglichen Definitionen auch um die 50 stichpunktartige Listen im Kopf, deren Zugehörigkeit und einzelne Unterpunkte man besser nicht durcheinander bringt und die sich aber trotzdem in vielen Belangen ähnlich sind. via TV Land on GIPHY Und was hat das jetzt mit "Schwein" zu tun? Nun, es hätte bei aller Lernerei Fragen gegeben, die mich Kopf und Kragen gekostet hätten. Noch 5 Minuten vor der Klausur habe ich wie wild im Skript gewühlt, weil ich schon wieder die einzelnen Handlungskompetenzen nach Staub-Bernasconi nicht komplett erklären konnte. Die Fragen, die dann aber letztendlich auf mich warteten, waren vergleichsweise harmlos - ich würde sagen, zu 90 % hätte ich mir sogar genau die ausgesucht, hätte ich die Wahl gehabt. So durfte ich lang und breit über Mediation, Weiterbildung und medizinisches Selbstverständnis klassischer Methoden referieren und musste dabei nicht überlegen, ob da nun "Treffen von Entscheidungen" oder "Training von Veränderungen" stehen muss. Mehr Glück als Verstand, echt. Also: Modul vermutlich erfolgreich abgehakt, Gott sei Dank. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt mir allerdings nicht, schließlich habe ich noch nicht viel geschafft in diesem Semester, auch wenn es schon wieder halb rum ist. Und so habe ich ohne lange zu Überlegen direkt das Modul Zielgruppen und Fallmanagement gebucht. Dieses wurde mir als interessant und gut zu bewältigen empfohlen - schauen wir mal, ob dem so ist. Auf den ersten Blick war ich hoch erfreut, dass ich im Skript "nur" 4 Kapitel vorfand (bei Methoden und Instrumente waren es 10). Allerdings habe ich noch nicht geschaut, wieviel Unterkapitel es gibt und wie lang die sind - möglicherweise gibt es ja noch ein böses Erwachen. In diesem Modul habe ich die Wahl zwischen einer Klausur und dem Schreiben einer Fallstudie, letztere wahlweise zum Thema Altenhilfe oder Kinder- und Jugendhilfe. Die Fallstudie ist für mich aber leider noch ein Buch mit sieben Siegeln, und auch wenn ich Lust hätte, sie auszuprobieren, ahne ich, dass ich dafür deutlich länger brauchen würde als für das übliche Bulimie-Lernen. Im Moment ist Zeit mein größtes Problem, also wird es wohl doch eher auf die Klausur hinauslaufen. via Schitt's Creek on GIPHY Mir bleiben jetzt noch ca. 4,5 Monate bis zum Anerkennungspraktikum, wenn alles so bleibt, wie geplant. In dieser Phase möchte ich natürlich noch ein bisschen was schaffen, denn ab da wird die Zeit natürlich noch knapper. Dazu stecken wir immer noch in der Renovierung, die Kinder haben Kita-Schließzeit und nach den Ferien warten auch schon wieder drölf Baustellen auf mich, die beackert werden wollen. Das ganz normale Chaos eben. Die hohe Kunst: die eigenen Grenzen erkennen und notfalls einen Gang zurückschalten. Das war ja in letzter Zeit öfter Thema hier im Forum - man muss sich nur selbst rechtzeitig daran erinnern, nicht wahr? via GIPHY
  12. Nicht nur Deine. Wenn ich eines im Studium gelernt habe, dann, dass man seine Grenzen ernst nehmen muss. Bzw.: Ich lerne das immer wieder, weil ich es anscheinend genauso oft wieder vergesse. Das ist doch egal. Viel wichtiger ist, dass man nicht seine Gesundheit auf eine Weise riskiert, die dazu führen könnte, dass man das Ganze gar nicht mehr zu Ende bringt, weil man es eben irgendwann nicht mehr leisten kann. Was ich für mich selber halt immer wieder feststelle: Ich weiß schon, wie ich vieles besser machen könnte. Wie ich mich gesünder ernähren könnte, dass ich mich mehr bewegen sollte, dass mir Yoga gut tut und Meditation. Und trotzdem lande ich immer wieder an dem Punkt, wo ich nichts davon umsetze. Oft schiebe ich das auf Zeitmangel, und ja, ich hab echt oft wenig Zeit, aber ganz ehrlich? Es reicht ja auch, um abends auf der Couch zu gammeln oder Mittags ne Stunde auf dem iPad zu daddeln. Offensichtlich setze ich die falschen Prioritäten - und weil ich das merke, bin ich zusätzlich noch sauer auf mich selbst, weil ich mich oft so undiszipliniert finde.
  13. There is no such thing as too much Kettcar. 😉😄
  14. Neunentdeckung - lief neulich auf DLF Nova und ich hatte es direkt im Ohr. Und dann noch was Emotionales - gestern habe ich die letzte Folge „Schitt‘s Creek“ geschaut, und nun habe ich so ein ganz leeres Gefühl in mir drin, weil ich die Protagonisten jetzt schon vermisse. 🥺 Also …
  15. Ich habe heute meine beiden Töchter „ausgeführt“, während der Jüngste den Papa beim Aufbauen des neuen Grills beobachtet hat. Wir sind mit dem größten mobilen Riesenrad der Welt gefahren und haben uns die Skyline von oben (und von weitem) angeschaut, und danach habe ich die Damen noch mit einem Essen im Restaurant belohnt. So haben wir den letzten Kita-Tag vor der Schließzeit (und für meine Große den letzten überhaupt) gefeiert. Als jemand, der zur Zeit auch eine miese Phase hat, kann ich nur sagen: die Welt von oben zu betrachten tut gut und schafft den Abstand von der Realität, den ich im Moment öfter mal bräuchte. Also wünsche ich Dir statt gute Besserung (würde ich auch nicht hören wollen) vielleicht den passenden Blickwinkel, um den von Dir genannten Weg durch den Alltag zu erspähen, und die Kraft, um ihn in Deinem eigenen Tempo zu gehen. 😘
  16. Nochmal vielen Dank an alle, die hier hilfreich und themenbezogen geantwortet haben. Die iu hat tatsächlich wie versprochen direkt Kontakt zu meiner Kommilitonin aufgenommen und die Klausur innerhalb eines Tages korrigiert und bewertet. Sie war also doch auffindbar und das ganze hat sich geklärt. Das Ergebnis ist leider nicht erfreulich, aber T. trägt es sehr tapfer und ist einfach froh, endlich Gewissheit zu haben. @Markus Jung Wenn es dir nichts ausmacht, wäre es lieb, wenn du dieses Thema für weitere Kommentare schließen würdest. Ich möchte hier jetzt nicht mehr über Dinge diskutieren müssen, die mit der Ursprungsfrage (die sich ja jetzt erledigt hat) nichts zu tun haben.
  17. Danke, genau das wollte ich auch gerade schreiben. 😘 Weißt Du, @Science_Lover, es geht hier um eine ganz klare Sache - ich wollte einer Freundin helfen in einem Forum, welches sie selber nicht kennt und in einer Situation, in der sie verzweifelt ist. Und das auf eine schnelle und unkomplizierte Art und Weise. Ich möchte und werde mich dafür hier nicht rechtfertigen. Nimm meine Erklärung also einfach bitte so hin, ich bin keine wissenschaftliche Studie, die Du hier öffentlich widerlegen musst. Ich habe im Moment extrem viel um die Ohren und keine Zeit für sowas, und an der eigentlichen Fragestellung (nur zur Erinnerung: die hatte was mit der verschwundenen Klausur zu tun) geht Dein Bestreben einfach völlig vorbei.
  18. Ach so, dazu noch: ich persönlich würde jemanden, der sich hier neu anmeldet, nur um laute Lobeshymnen auf seine Hochschule zu singen (welche auch immer), sicher mindestens genauso verdächtig finden, wenn nicht sogar noch mehr.
  19. Hallo @Science_Lover, nur kurz, da die Zeit knapp ist: Ich habe meiner Kommilitonin / Freundin das angeboten, weil ich ihr helfen und sie, bei dem Stress, den sie durch diesen Vorgang hat, entlasten wollte. Das "Nicht-Selbst-Anmelden" war einfach weniger Aufwand, mit mehr Glaubwürdigkeit und weniger Erklärungen verbunden. Nichts weiter. Ich unterstelle hier per se niemandem, dass er sich als "Fake" anmeldet nur um iu-Bashing zu betreiben, aber dass so etwas merkwürdig wirken kann, ist eine Tatsache. Und dass es hier immer wieder Diskussionen gab, ob Kritik an der iu gerechtfertigt oder übertrieben war, auch. Grundsätzlich tangiert mich das nicht so - ich mache mir ein eigenes Bild und handle / antworte dementsprechend. DIESER Fall war aber für mich persönlich, da er jemanden betrifft, den ich sehr mag. Und ich wollte schlicht und einfach nur sichergehen, dass ich hier Hilfe bekomme, und nicht irgendjemand an der Geschichte zweifelt. Einfach weil es mir zu wichtig war. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass jegliche Kritik hier erlaubt ist, auch von neu angemeldeten Person. Sie sollte nur sachlich sein und den Tatsachen entsprechen. Beides ist im Zusammenhang mit der iu nicht immer gegeben (und das beziehe ich jetzt nicht explizit auf dieses Forum, sondern auf alle meine Erfahrungen auf allen Kanälen). Das verlange ich auch nicht, um Gottes willen. Aber ich denke auch folgendes: wir wissen doch alle nicht, was genau nun passiert ist in diesem Fall, also ist es doch vielleicht sinnvoll, zwar nachzufragen und öffentlich um Hilfe zu bitten, aber dieses sachlich, ruhig und offen für Antworten zu tun. Vielleicht gibt das Gegenüber, in diesem Fall die iu, sich einfach auch Mühe. Eskalieren kann man immer noch, wenn das dann auch nicht hilft.
  20. Ich will das nicht direkt als Angst bezeichnen. Ich muss aber gestehen, dass ich bei allen Sachen, die hier inzwischen über die iu geschrieben wurden und die auch nicht immer sachlich waren, selber skeptisch werde, wenn jemand sich komplett neu anmeldet nur um Kritik zu äußern. Vielleicht falsch von mir, ich kann’s nicht ändern. Die Diskussionen sind hier ja ziemlich hochgekocht in den letzten Monaten. Ich wollte einfach auf Nummer sicher gehen, dass allen bewusst ist dass es sich nicht um eine erfundene Geschichte handelt. Und: damit möchte ich absolut nicht ausdrücken, dass ich an der iu überhaupt nichts kritisch sehe, im Gegenteil. Auch ich war in den letzten Monaten nicht immer glücklich über viele der dortigen Entwicklungen. Aber genauso wenig finde ich, dass alle Studenten immer objektiv berichtet haben, manche hatten auch wirklich eine komische Erwartungshaltung (nicht konkret auf dieses Forum bezogen, eher auf alle Diskussionsplattform, auch die iu-internen.) Da gibt es definitiv Fehler auf beiden Seiten. Inzwischen hat sich die iu bei mir per PN gemeldet, worüber ich sehr froh bin. Der Kontakt zu einem Ansprechpartner ist also erstmal hergestellt und hoffentlich wird sich die Sache klären. Ich kann hier gerne irgendwann ein Update posten, falls Interesse besteht. Erstmal vielen Dank an Euch alle für die vielen hilfreichen Tipps und lieben Worte! Dies ist einer der vielen Momente, in denen ich für dieses Forum wirklich mehr als dankbar bin. ❤️
  21. Das finde ich eine äußerst zufriedenstellende Lösung, damit wäre auch in diesem Fall allen geholfen.
  22. Es bleibt immer die Sorge, dass die Hochschule im Zweifelsfall am längeren Hebel sitzt. Wenn die Klausur weg ist, hilft es ja keinem, dass man vorher Riesentheater gemacht hat, und wenn es sich eh schon um einen dritten Versuch handelt, möchte man sich vermutlich auch mit niemandem anlegen. Und vielleicht ist er einfach auch die Hoffnung dass man das ganze noch „friedlich“ klären kann. Zu friedfertig möchte ich hier jetzt aber auch nicht klingen, ich für meinen Teil bin schon sehr sauer über das, was da passiert. Das ist aber wenig hilfreich, zumal es sich ja auch nicht um meine Klausur handelt. Ich weiß aber wie viel Energie T. in ihr Studium steckt, und wie viele Opfer sie schon dafür gebracht hat, und ich empfinde diesen Vorgang als eine himmelschreiende Ungerechtigkeiten. Sie hat es wirklich so nicht verdient.
  23. Nein, das befürchte ich auch, und das ist nun wirklich langsam der Albtraum. Jetzt wo die Klausur schon wieder über vier Monate her ist, und man praktisch wieder von vorne anfangen würde mit dem Stoff. Das schlimmste ist aber, dass es einfach gar keine Antwort gibt, sie wird immer nur hingehalten, und das geht nun wirklich langsam an die Substanz.
  24. Auch das ist ein super Tipp, vielen Dank dafür. Ich leite das alles so weiter. Da fragst du mich was, ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, bisher musste ich mich mit so etwas zum Glück noch nie beschäftigen.
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