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Janekke

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Beiträge von Janekke

  1. Am 13.8.2021 um 09:33 schrieb Anyanka:

    Ich hab jetzt den Unterschied zum Studiengang Ernährungslehre nicht auf dem Schirm

    Falls du damit den Studiengang Ernährungswissenschaften an der IU meinst, dann kann dir dazu sagen, dass Diätetik weniger naturwissenschaftlich angelegt ist (Chemie/ Physik fehlen) und der Fokus eben auf der praktischen Umsetzung liegt. Weiterhin geht es in Ernährungswissenschaften mehr um eine grundlegende Ausbildung in allen Bereichen (QM, Therapie, Recht), während Diätetik eben vor allem auf die Beratung und Therapie abzielt.
    Insgesamt scheinen ca. 50% aus dem Curriculum für die Ernährungswissenschaften recycelt zu werden.
    Für Personen, die gezielt nur die beratende/ therapeutische Rolle einnehmen wollen, mag der Studiengang okay sein. Wenn man sich noch nicht sicher ist oder einen grundlegenderen Einblick in die ernährungswissenschaftlichen Zusammenhänge sucht, bleiben die Ernährungswissenschaften oder die Ökotrophologie die passenderen Studiengänge.

  2. @miss_reid Ich bin selbst nicht betroffen von den Praxismodulen, allerdings erinnere ich mich, dass es damals bei der Sondersprechstunde zu den Änderungen auch dazu einige Angaben gab. So wurde dort z. B. erzählt, dass es eben nicht verpflichtend sei die Praktika in Vollzeit zu absolvieren und recht frei sei, was den Zeitrahmen angeht. Also ob man das innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten absolviert. Sinn ist wohl nur, dass man irgendwie die Stunden zusammen bekommt und diesen Bericht schreibt. Außerdem wurde uns empfohlen im Einzelfall einfach weitere Möglichkeiten direkt mit der IUBH und dem Arbeitgeber zu besprechen.


    Eine Anrechung müsste auch möglich sein wie bei jedem anderen Modul auch.

     

    Diese Sitzung ist allerdings schon etwa 1 1/2 Jahre her. Höchstwahrscheinlich gibt es schon weitere Alternativen.

  3. Es gab vor ein paar Monaten an der IUBH eine Anzeige, dass eine Professorin ein wissenschaftliches Projekt plant und dafür Studierende gesucht werden, die Lust haben daran mitzuarbeiten. Ich kann mich leider nicht mehr an Details erinnern, aber insgesamt scheint es sonst nahezu nicht vorzukommen.

    An der FernUni Hagen gibt es dagegen sehr viel mehr solcher Aktivitäten. Als staatliche Universität ist das aber auch nicht verwunderlich.

  4. Bei der IUBH zählt zu 100% das Skript. Es gibt in vielen Modulen zusätzlich Videomaterial, allerdings ist das nicht klausurrelevant und enthält eh nur Teile des Skripts.
    Alternativ könnte dir vielleicht der Interactive Book Reader helfen, der dir das Skript vorliest oder eben ganz klassisch das Vorlesen eines PDFs. Wenn du bei einem Thema nicht alleine weiterkommst, kannst du auch den Tutor fragen, ob er das im Tutorium besprechen kann. Viele Tutoren sind sehr bemüht sowas dann auch grafisch gut darzustellen.


    Falls du dich für die IUBH entscheidest, solltest du auf jeden Fall einen Antrag auf Nachteilsausgleich stellen. Es gibt auch eine Gruppe, in der sich alle Studenten mit chronischen Krankheiten etc. sammeln und sich austauschen.

  5. Am 29.7.2020 um 22:10 , Misha25 schrieb:

    Sind die Praxisprojekte auch alle nur schriftlich im Selbststudium zu bearbeiten?

    Falls du damit die Praktika meinst, die man als Wahlpflichtmodul hat, dann muss man sich dafür einen Praktikumsplatz suchen, also direkte Praxis. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Ich habe vor der Einführung dieser Projekte angefangen.

     

    Am 29.7.2020 um 22:10 , Misha25 schrieb:

    Zudem habe ich öfter gelesen, dass es viele Fehler in der Organisation und den Skripten gibt bzw im Anfangsstadium gab. Ist das immer noch so? 

    Fehler wird man überall finden und ja, es gab in einigen Modulen teils erhebliche Fehler. Die wurden aber weitestgehend in der Zwischenzeit behoben und die Tutoren sind sehr fleißig, was das ausbessern dieser angeht bzw. in einigen Modulen werden gerade ganz neue Skripte aufgesetzt.
    Was die Organisation angeht, gibts immer Luft nach oben. Es gibt durchaus mal Probleme, am Studieren selbst hindert es nur in absoluten Ausnahmefällen. Ich glaube im Verhältnis zu vielen öffentlichen Hochschulen sind wir aber ganz gut gestellt. Wenn man da so hört, dass einfache Bescheinigungen manchmal mehr als 2 Wochen dauern, ist man da mit maximal 2 Tagen bei der IUBH gut versorgt.

     

    Am 29.7.2020 um 22:10 , Misha25 schrieb:

    Ist der Abschluss konform mit den Richtlinien der DGE/VFED etc., bzgl einer eventuellen Zertifizierung?

    Ja, ist er. Aktuell gibt es dort aber Änderungen von Seiten der Verbände. Das sollte man im Auge behalten.

     

    Am 29.7.2020 um 22:10 , Misha25 schrieb:

    Inhalte nicht sonderlich anspruchsvoll (bzw ausführlich

    Dem würde ich widersprechen. Es ist ein akkreditiertes Studium. Man kann immer noch mehr lernen, es geht immer noch tiefer. Besonders in Biochemie, Physik, Chemie und Anatomie, aber es ist absolut ausreichend für ein ernährungswissenschaftliches Studium. Und das Studium ist akkreditiert worden. Außerdem haben wir einige sehr namhafte ProfessorInnen, die da ein Auge drauf haben.

     

    Am 29.7.2020 um 22:10 , Misha25 schrieb:

    zu...unseriös,

    Es ist ein akkreditierter Studiengang an einer staatlich anerkannten Hochschule, der zu einem akademischen Grad führt. Der Studiengang wird unter anderem vom Bafög gefördert. Ich glaube, das reicht aus, um als seriöser Studiengang durchzugehen.

    Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen. Ansonsten kannst du ja auch mal bei mir im Blog nachschauen. Ich schreibe da immer mal wieder was zu einem Studium an der IUBH.

  6. vor 2 Stunden, Skedee Wedee schrieb:

    Jedoch können nicht mehr Module als zusammen die 30 ECTS gebucht werden.

    Falsch. Wenn man schneller ist als die 30ECTS kann man sich an das Sekretariat wenden und bekommt dann weitere ECTS freigeschaltet. Man kann also beliebig schnell studieren. Ob das realistisch ist, ist eine andere Frage.

  7. vor 2 Stunden, caiser_chef schrieb:

    Das Grundrecht wird doch schon seit 4 Monaten nicht gewährt.

    Das stimmt eben nicht. Man kann es tun, aber eben nur unter bestimmten Voraussetzungen.

     

    vor 2 Stunden, caiser_chef schrieb:

    Was hält mich nun davon ab die zu leaken?

    Tatsächlich ist es erlaubt ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen, aber nicht die exakten Fragen. Hilft eh keinem, weil die Prüfungen immer individuell erstellt werden.

     

    vor 2 Stunden, caiser_chef schrieb:

    Warum haben dieses Problem andere Fernunis nicht?

    Weil die IUBH mit ihren Ondemand-Prüfungen hier in Deutschland ziemlich einzigartig ist.

     

    vor 2 Stunden, caiser_chef schrieb:

    weil die IUBH von den Studenten Solidarität und Opfer fordert selbst aber nichts macht.

    Stimmt doch auch nicht. Sie ist nunmal ein Unternehmen, das wirtschaftlich handeln muss. Und sie hat schon so einiges gemacht, damit wir Studenten mit einem blauen Auge davon kommen z. B. computerbasiertes Proctoring mit anschließender Überprüfung als das normale Proctoring nicht möglich war. Rein rechtlich hätten wir an dem Punkt eben alle einfach Pech gehabt und hätten warten müssen.

     

    Versteh mich nicht falsch, ich habe auch durchaus meine Kritikpunkte an der IUBH und es gab auch schon den ein oder anderen Mailkontakt mit dem Qualitätsmanagement. Aber diese Diskussion hier ist einfach übertrieben.


    Ich schließe mich da den Worten von @Alanna an. Zieh deine eigenen Schlüsse aus der Situation, aber verbreite bitte keine Halbwahrheiten, die schon 5mal im Thread widerlegt wurden. Das bringt hier niemanden weiter.

  8. @caiser_chef Ehrlich gesagt, ich verstehe, dass du wütend bist, aber du fällst hier im Forum schon öfter mal auf, dass du dich über einzelne Dinge massiv aufregst und sogar Selbstgespräche mit Zweitaccounts führst. Da kann ich die IUBH schon verstehen, dass sie die Kritik zwar bearbeiten, aber nicht unbedingt zu einer Diskussion offen sind.

     

    Sie werden mit Sicherheit nicht die Prüfungsordnung ändern, das würde wahrscheinlich die Akkreditierung gefährden, da es ein Grundrecht von Studenten ist und die Transparenz massiv einschränken würde.

     

    Auch weiß ich, dass aktuell kein weiteres Einsichtverfahren geplant ist, aber ich weiß auch, dass die IUBH ein Unternehmen ist. Wenn der Druck der Kunden groß genug ist, wird man darüber mit Sicherheit nochmal diskutieren. Dafür haben wir hier ja schon einen guten Anfang geschaffen. Wichtig ist aber, dabei sachlich zu bleiben und wie bereits geschehen konstruktive Kritik zu äußern.

     

    Weiterhin stimmt es ja auch nicht ganz, dass man Prüfungen gar nicht einsehen kann. Es ist massiv reduziert, aber möglich. In Einzelfällen wie der beschrieben letzten Note für das Abschlusszeugnis, bei der man dann dummerweise auch noch durchgefallen ist, kann man bestimmt auch nochmal drüber reden, ob man nicht doch nochmal zur Einsicht kommen darf unter Beachtung der Hygieneregeln. Das werden aber ja wirklich nur ganz vereinzelte Fälle sein. Die anderen haben leider gerade mal Pech gehabt. Sehr ärgerlich, das verstehe ich, aber es ist nunmal eine Pandemie, die von fast allen Opfern fordert. Bei manchem mehr, bei anderen weniger.

     

  9. Das Problem der IUBH wird wohl in dem Fragenpool liegen. Sie wollen wahrscheinlich vermeiden, dass nach und nach die Fragen geleakt werden. Das ist mit Sicherheit richtig und wichtig, aber ich denke, wenn man Prüfungen online überwacht schreiben kann, dann ist es bestimmt auch möglich eine eingescannte Version online überwacht einzusehen.
    Ich denke, dass wäre ein wichtiger Entwicklungsschritt, den die IUBH angehen sollte.

  10. vor 1 Stunde, caiser_chef schrieb:

    Über eine externe Beschwerdestelle würde ich mich auch freuen

    Ich denke, dass der Tipp mit der Akkreditierung schon die richtige Stelle ist. Die jeweiligen Stellen lassen sich ja ganz leicht online finden: https://www.iubh-fernstudium.de/die-hochschule/akkreditierungen-und-rankings/

     

    Ich bin zwar selbst nicht betroffen, kann aber euren Ärger wirklich verstehen. Sowas ist sehr ärgerlich und über ein halbes Jahr wirklich zu lang. Vielleicht liest aber ja auch jemand von der IUBH hier schon mit und gibt es mal weiter, damit man eine friedlichere Lösung finden kann als den Weg über Dritte.

  11. vor 37 Minuten, Angelus schrieb:

    die IUBH nichts für mich ist, weil ich die Studienhefte auch nicht für gut zusammenfassbar halte

    Ganz ehrlich, wenn es daran scheitert, dann ist ein Studium vielleicht auch nicht der richtige Weg. In einem Studium muss man viel lernen, das ist Sinn der Sache. Und was würde es dir bringen, wenn sie die 70 Seiten Wissen auf 250 Seiten strecken würden?! Wahrscheinlich gar nichts, weil du am Ende des Tages genauso viel lernen müsstest.

  12. @IUBH Fernstudium Ihr schreibt, dass die Wahl der Prüfungsform verbindlich ist. Wie wäre denn die Situation, wenn man den Kurs bereits bearbeitet und die Prüfungszulassung erhalten hat, sie schon auf Examity freigeschaltet hat, aber noch keinen Prüfungsversuch gemacht hat und dann erst das Angebot zum Workbook veröffentlicht wird? Gibt es dort eine Kulanzregelung oder hat man dann einfach Pech gehabt?

  13. Puh, das ist wirklich ein schwieriges Thema.
    Ich persönlich würde so jemanden, wenn ich eben die Wahl habe, eher nicht als Dozent wählen, da ich da auch die zwischenmenschliche Komponente wichtig finde.
    Aber wenn er rein akademisch arbeitet und lediglich eine politische Meinung hat, die mir missfällt, aber nicht im strafbaren Bereich ist, wüsste ich nicht, was dagegen spricht, dass er an einer Hochschule arbeitet. In besonders heiklen Fällen, bieten Hochschulen ja dann Alternativen an - ich denke da an den Fall "Lucke". 

    Wichtig ist, dass es auch ein Teil einer Demokratie ist, die Meinungen anderer zu akzeptieren, aber eben auch zu diskutieren.

  14. Ich denke du wirst dich ziemlich schnell daran gewöhnen und für gewöhnlich hat man bei dem Prüfungen auch absolut ausreichend Zeit. Ein Großteil der Fragen ist zum Ankreuzen und demnach bleibt für die offenen Fragen meist noch genug Zeit.
    Ansonsten würde ich dir empfehlen dich damit einfach wann immer möglich auseinander zu setzen. Du könntest z. B. deine Zusammenfassungen digital verfassen und so schon eine Menge Gewohnheit in das Tippen bringen. Mit der Zeit wird man automatisch immer schneller.
     

    Ich habe es auch mal mit einem Online-10 Fingerkurs versucht, aber war nicht so begeistert. Bei mir half einfach die Übung. Ich schreibe heute mit 10 Fingern und sehr schnell, aber eben nicht so wie es gelehrt wird, weil das für mich einfach zu anstrengend ist mit meinen recht kleinen Händen.
    Außerdem finde ich, dass die richtige Ausstattung ganz wichtig ist. Es gibt auch bei Tastaturen große Qualitätsunterschiede und der eine bevorzugt flache und der andere lieber tiefe Tasten. Probier dich einfach aus und mache dir nicht so viel Stress wegen der Zeit.

     

    Die Prüfungen dürfen maximal 3mal wiederholt werden, bevor man endgültig durchfällt.

  15. Wir haben so ein Modul auch und das steht auch so ganz deutlich im Modulhandbuch. Die ECTS entfallen zwar auf die Hausarbeit, aber es gehört zwingend zum Modul, dass man es mit der Präsentation abschließt und es ist ja nun auch deutlich bei der Kursbuchung zu erkennen.
     

    Ich verstehe, dass das für dich sehr ärgerlich ist, aber ich würde mal vermuten, dass das auch für dich verpflichtend gilt. An der Stelle denke ich auch, dass es sehr unfair anderen Studenten gegenüber wäre. Für mich z. B. war die Präsentation auch nicht unbedingt angenehm, aber ich habe sie hinter mich gebracht und wäre doch etwas angekratzt, wenn man vermutlich mit so einem "Trick" diese Leistung überspringen könnte. Womit ich natürlich nicht meine, dass du das geplant hast, aber jeder kann hier mitlesen und das würden zukünftig einige ausnutzen (glaub ich) 😅

     

    Da die Präsentation ja nun eh ohne Note bewertet wird, würde ich an deiner Stelle sie einfach schnell erarbeiten und aufnehmen. Bei mir ging es damals mit der Bewertung schneller als 6 Wochen und vielleicht kann man ja im Hinblick auf Dringlichkeit bei dir was drehen aus Kulanz, damit du nicht so lange warten musst.

  16. Ich bearbeite immer mehrere Module gleichzeitig und versuche dabei möglichst sinnvoll zu mischen: Aufwendige mit weniger aufwendigen und schriftliche Ausarbeiten mit Prüfungen. Das klappt bei mir hervorragend und hilft mir dabei motiviert zu bleiben.

    Ich habe es mal eine Zeit lang mit einem Modul alleine probiert und das lief gar nicht gut 😅

     

    Was die Materialien angeht kommt es da wirklich auf das jeweilige Modul an, das kann man auch gar nicht pauschalisieren, weil eben in den Kursen auch nur selten alles vorhanden ist. Aber natürlich ist immer absolute Grundlage das Skript. Einmal digital als PDF und immer einmal in Papierform. Dazu alles was ich bekommen kann an Übungsfragen und bei komplexeren Themen auch mal Vodcasts oder Tutorien.

  17. Sie sollen die verschiedenen Sicherheitsmechanismen im Browser (wie oben genannt: Cookies, Popups etc.) nennen und erklären sowie selbst einen Screenshot erstellen. Hier könnte man z. B. eine Webseite aufrufen und einen Screenshot davon machen, wenn dort die Abfrage kommt, welche Cookies man zulassen möchte und dann dazu erklären, was Cookies sind und wie man sie einstellen kann.

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