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Janekke

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  1. Ja, genau so ist es. Es gibt leider bisher keine Begründung dazu. Ich habe bisher aber auch nicht nachgefragt. Dankeschön. Ja, ich vermute, dass das noch ein wenig dauern wird. Ich habe es ja nun wirklich sehr zügig durchgearbeitet und direkt am 1. Tag damit begonnen. Viele warten ja noch auf ihre Umbuchung und einige werden es wohl nebenbei bearbeiten und/oder darauf warten, bis mehr Inhalte im Kurs sind. Ja, das ist es, aber ich denke das ist auch fair. Insgesamt habe ich zeitlich so lange gebraucht, wie ich erfahrungsgemäß für eine Hausarbeit gebraucht hätte und die soll es ja schließlich ersetzen. Während man daran arbeitet, ist es manchmal sehr frustrierend, aber sobald man eine Aufgabe fertig hat, macht es einen doch stolz sich dadurch geschlagen zu haben.
  2. Ich finde es an der Stelle nochmal ganz wichtig zu betonen, dass es niemanden darum geht, dass Urheberrechte nicht geschützt werden sollen! Es geht ganz konkret darum, dass dieses Gesetz in der Form nicht umsetzbar ist, da es eine solche Technik (mit ausreichender Zuverlässigkeit) aktuell noch nicht gibt und daher auch Content entfernt wird (YouTube bzw. natürlich Google besitzt einen solchen Uploadfilter bereits und da läuft einiges schief), der eigentlich rechtmäßig dort existieren dürfte. Das Problem liegt darin, dass nur ein Mensch entscheiden kann, was z. B. Satire ist und dementsprechend verwendet werden darf, was aber bei den Datenmengen, die täglich ins Internet gestellt werden, gar nicht mehr möglich ist, da nun alles einzeln gesichtet werden müsste. Demnach ist ein Uploadfilter gar nicht vermeidbar. Auch Nachrichtenportale und eben Foren werden damit massiv Probleme bekommen, da es für kleine Anbieter nicht rentabel ist einen eigenen Filter zu programmieren (und auch die Urheber nicht bei jedem Betreiber ihre Hashwerte einpflegen können) und Uploadfilter von Fremdunternehmen gerade für kleine Foren u. a. eine zu hohe finanzielle Belastung darstellen. Zudem schafft das gerade für Google eine optimale Position, sodass der Vorwurf "Google bezahlt seine Contentcreator, um gegen Artikel 13 vorzugehen", wie es in letzter Zeit immer mal wieder laut wird, gar keinen Sinn ergibt. Google besitzt diesen Filter bereits und ist groß genug, um von nahezu allen Urhebern die Hashwerte zu sammeln, daher wird Google seinen Uploadfilter mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf den Markt bringen und damit eine Menge Geld verdienen. Auch der "Vorwurf", es würde darum gehen, alles gratis zu bekommen, ist so nicht ganz richtig. Für die sehr jungen Menschen mag das noch gelten, da Taschengeld nun einmal gut eingeteilt werden will. Aber für mich als Erwachsene ist das eben nicht mehr so und damit bin ich in sehr guter Gesellschaft. Ich zahle für seriöse Medien und auch für Contentcreator (YouTube, Twitch und Co.), auch Raubkopien wird man bei mir nicht finden. Mir sind Urheberrechte wichtig und dennoch halte ich eine solche Einschränkung des Internets, wie es mit Artikel 13 vorgesehen ist, für eine fatale Fehleinschätzung.
  3. Nein, ist es nicht. Im Impressum der FAZ kann man das nachlesen und aus dem Profil der rtv media group ist die Zugehörigkeit zu Bertelsmann entnehmbar. Anbei die Quellen: https://www.faz.net/ueber-uns/faz-net-impressum-112096.html https://www.rtv-mediagroup.de/de/unternehmen/profil/ Alles weitere gehört hier aber nicht in den Thread.
  4. Zudem ist mir aufgefallen, dass sie nun zum 2. Mal einen Artikel der FAZ nutzen, was mich doch sehr überrascht. Einerseits sind es grundsätzlich kostenpflichtige Angebote, also für die meisten hier nicht zugänglich. Andererseits und das ist der sehr viel wichtigere Aspekt, gehört die FAZ zur rtv media group, also auch zu Bertelsmann, wie Sie ja sicherlich wissen. Die rtv media group hat also ein sehr reges Interesse daran, dass die Urheberrechtsreform in der aktuell geplanten Form kommt, da für die finanziell eine Menge daran hängt. Die Unsachlichkeit der Artikel lässt sich zumeist schon hat den Artikelüberschriften ablesen. Das ist BILD-Niveau und genau diese "hetzerische" Art haben Sie ja bei Herrn Newstime zurecht kritisiert.
  5. Entschuldigung, aber ich sehe im Verlauf dieses Threads nicht eine Wahlempfehlung. Lediglich über den Hashtag NiemehrCDU wurde hier debattiert, dieser ist aber untrennbar mit der Diskussion um die Artikel 11 und 13 verbunden, ansonsten wurde hier zu keinem Zeitpunkt eine Partei empfohlen oder verunglimpflicht.
  6. Nun ist wieder einige Zeit ins Land gezogen und ich möchte heute ein kleines Update zum Stand der Dinge geben und noch ein bisschen was zu dem "Workbook" erzählen. Stand der Dinge Beim vorletzten Blogeintrag hatte ich mir einige Ziele gesetzt. Geplant hatte ich die Teilnahme an einer Probeprüfung, das Ablegen von 3 Prüfungen im März und die Bearbeitung des neuen Workbooks. Zunächst die positiven Dinge: Ich habe die Probeprüfung nicht weiter aufgeschoben und sie endlich absolviert, leider überhaupt nicht erfolgreich. Der Proctor kam aufgrund technischer Probleme nicht mal dazu das Passwort einzugeben. Nach einer knappen Stunde rumprobieren, haben wir es letztendlich abgebrochen und ich habe die letzten Tage damit verbracht zu recherchieren, wo das Problem lag und werde nun demnächst einen weiteren Versuch einer Onlineprüfung starten. Weiterhin habe ich das Ziel mit dem Workbook eingehalten und es in der Zwischenzeit auch schon abgegeben, etwas früher als es in meinem Zeitplan vorgesehen war. Nun muss ich hoffen, dass ich bestanden habe, eine Note wird es ja leider nicht darauf geben. Sehr zu meiner Freude habe ich in der Zwischenzeit eine "Lerngruppe" mit einer Freundin gebildet, die einen Lehrgang beim ils macht. Es ist eine sehr willkommene Abwechslung mal nicht ganz alleine lernen zu müssen! Dann die negativen Dinge: Aufgrund der technischen Probleme konnte ich mein Ziel mit den 3 Prüfungen leider nicht einhalten. Momentan habe ich die 1. Prüfung für Ende März neu angesetzt und die anderen beiden dann im Laufe des Aprils. Ich finde das sehr ärgerlich, da ich dadurch auch fürs erste die zusätzlichen MOOCs pausieren musste. Momentan bin ich noch gut im Zeitplan, aber ich habe mein "Plus" von 1 Monat nun auf etwa 1 Woche reduziert und möchte nicht riskieren ganz aus dem Zeitplan zu geraten. Das Workbook Ich habe das Workbook nun innerhalb von 2 Wochen erarbeitet und bereits vorgestern abgegeben und möchte nun ein bisschen einen Überblick geben, wie das ganze so war. Allerdings kann ich nicht allzu sehr in die Tiefe gehen, da es ja doch eine Prüfungsleistung ist und ich natürlich nichts "unerlaubtes" verraten möchte. Zunächst ein Kritikpunkt, den ich schon in dem Blogeintrag "Das Workbook ist endlich da!" aufgegriffen habe. Es gibt keine Benotung mehr, es wird lediglich ein "bestanden" oder "nicht bestanden" vergeben. Das finde ich für den Aufwand sehr ungünstig, es sieht nachher unschön aus im Abschluss und es wirkt auch eher demotivierend. Letzteres habe ich an einigen Stellen gemerkt, aber dennoch sehr viel Zeit und Energie darein gesteckt und versucht die fehlende Benotung einfach auszublenden. Am Anfang habe ich versucht Lektion für Lektion durchzugehen und direkt die Fragen zu beantworten, so wie es auch in der Anleitung vorgegeben ist. Allerdings muss ich sagen, dass das für mich kein angenehmes Vorgehen war, sodass ich dazu übergegangen bin, einmal das gesamte Skript durchzuarbeiten und anschließend die Aufgabenstellungen zu lesen, mir erste Notizen zu machen und dann die jeweilige Lektion noch einmal im Schnelldurchlauf durchzugehen und die Notizen zu ergänzen. Ich habe also eigentlich die ganze Aufgabenstellung einmal bearbeitet und dann "in Schönschrift" erst in das jeweilige Dokument eingearbeitet. Für mich hat sich dabei herausgestellt, dass dieses Vorgehen im Endeffekt einiges an Zeit gespart hat. Die Aufgaben sind zwar grundlegend an die Lektionen angepasst, aber erfordern allesamt Eigenleistung und meist auch weiterführende Recherche, daher würde ich empfehlen reichlich Zeit einzuplanen, da sie zwar auf den ersten Blick immer recht einfach wirken, aber es doch einige Male in sich haben. Zum allgemeinen Kurs kann ich bisher nur sagen, dass es bei mir nur 4 Vodcasts und ein einziges Tutorium gab, da der Kurs ja noch neu ist. Das war natürlich für mich ungünstig, aber ich habe immer sehr schnell Antworten von der Tutorin bekommen, wenn ich Fragen hatte, also ließ es sich weitestgehend ausgleichen. Ein wenig schade finde ich, dass es keine geschichtliche Einbettung des Themas gibt. Ich hätte mir gewünscht, dass eben auch Vertreter wie Karl Popper wenigstens mal genannt werden, aber dem ist nicht so. Es geht also wirklich nur um die reine Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens. Alles in allem würde ich also sagen, dass das Workbook eine sehr nette Abwechslung zu den anderen Prüfungen ist und ich es mir noch in weiteren Modulen wünschen würde, aber das dazugehörige Skript ruhig ein wenig ausgeweitet werden könnte um die geschichtliche Einbettung. Und ich würde jedem empfehlen in dem Ablauf der Bearbeitung ein wenig kreativ zu werden.
  7. Sehr gerne und ja, die Information habe ich schon. Danke für den Hinweis. Einige werden es wieder vergessen oder eben ungeachtet dessen wieder so wählen, wie sie es gewohnt sind. Das ist leider der Lauf der Dinge. Zu hoffen wäre aber, dass wir zukünftig etwas mehr in Richtung der Parteien stimmen, die die Digitalisierung allgemein unterstützen.
  8. Danke für den Zuspruch. Ich möchte nur kurz klarstellen, dass morgen (16.3.) die Demo in Nürnberg stattfindet und erst übermorgen (17.3.) die Demo in Bremen stattfindet
  9. Hier nochmal ein sehr interessanter Bericht zu Artikel 13, in dem auch ein Interview mit Axel Voss enthalten ist. An der Stelle finde ich kann man sehr schön erkennen, dass Herr Voss keine Ahnung von den Grundlagen des Internets hat, so stellt er z. B. die Funktionsweise von Netflix und YouTube gleich. Die aber ja an sich vollkommen unterschiedlich sind, wie der Reporter auch versucht zu erklären. Zudem finden am Wochenende wieder Demonstrationen gegen Artikel 13 statt. Am 16.3. in Nürnberg und am 17.3. in Bremen. Ich selbst werde in Bremen dabei sein. Weiterhin interessant finde ich die Aktion der deutschsprachigen Wikipedia, die am 21.3. für einen Tag abgeschaltet wird, obwohl Wikipedia ja ausgenommen ist von der Reform. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Protest-gegen-EU-Copyright-Reform-und-Artikel-13-Wikipedia-macht-dicht-4329794.html
  10. Ich verwende Trello schon einige Zeit sehr erfolgreich und muss sagen, dass es mich wirklich weiterbringt. Nun habe ich auch schon Freunde mit dem Trello-Virus infiziert und wir haben uns gegenseitig zu unseren Boards hinzugefügt. So ist man gleich noch ein wenig motivierter, weil einem ja jemand über die Schulter schaut und man sofort auf rote Felder angesprochen wird! Ein wenig mühsam finde ich es allerdings, wenn ein Themenblock angepasst werden muss. Leider gibt es da noch nicht die Möglichkeit, das sich nachfolgende Fristen direkt anpassen lassen. Dort muss man jedes einzelne bearbeiten. Ich hoffe du machst ähnlich gute Erfahrungen.
  11. Wenn ich mir in diesem Zusammenhang das Verhalten unserer Politiker so anschaue (Stichwort: Fakenews, "alles Lügen"), ist ein Hashtag "niemehrCDU" dagegen noch gewählt ausgedrückt. Allerdings habe ich mich schon vor einigen Posts dazu sehr genau geäußert und es nochmal zu wiederholen bringt uns hier keinen Schritt weiter. Genau die Argumentationsstruktur, die Sie gerade anwenden, ist aber genau das, was ich soeben kritisiert habe. Sie haben nun 2 negative Beispiele rausgesucht und bewerten damit das gesamte Internet. Das ist so aber nicht richtig. Wir reden hier von sämtlichen Internetusern im Bereich der europäischen Union, die man nicht auf 2 zugegebenermaßen unglücklich gewählte Formulierungen runterbrechen kann. In dem gesamten Prozess und auch schon weit davor haben Herr Solmecke und HerrNewstime hevorragende Arbeit geleistet, sie nun so herabzuwerten ist absolut unangemessen. Selbstverständlich reagieren sie darauf emotional, schließlich steckt für beide sehr viel Arbeit in ihren Kanälen und für besonders viele Creator bedeutet dieses Gesetz eine Konfrontation mit Existenzängsten. Zudem ist es nicht ganz einfach sich zu diesem Thema zu informieren. Die klassichen Medien ignorieren es gekonnt, weil sie natürlich davon massiv profitieren (soviel zu ernsthaftem Journalismus). Andererseits wurden die Gesetzestexte in der Vergangenheit nur sehr zaghaft öffentlich präsentiert. Herr Voss forderte erst kürzlich sehr eingehend, man solle die Texte doch bitte vernünftig lesen. Leider wurden diese Texte erst am Abend nach dieser Aufforderung überhaupt veröffentlicht, demnach wäre es in keinster Weise möglich gewesen sie vorher zu lesen.
  12. Und genau das ist ja auch, was viele der Youtuber auch immer wieder betonen. Niemand bestreitet, dass wir dringend weiteren Urheberrechtsschutz brauchen, aber so wie er durch Artikel 11 und 13 gefordert wird, ist er nicht umsetzbar. Das Internet ist eine völlig neue Dimension und braucht völlig neue Ansätze. Und die klassischen Medien stellen Youtuber bzw. allgemein "Internetmenschen" gerne als naiv, unwissend und geldgeil dar, was für einige davon auch stimmen mag, aber eben nicht für alle. Wir befinden uns da momentan in einer sehr ungünstigen Lage. Wir "Internetmenschen" werden dafür belächelt, dass wir uns dafür einsetzen und besonders die sehr junge Generation ist davon betroffen, dabei ist es aber doch genau dieser Umstand, der seit Jahren gefordert wird. Junge Menschen sollen sich wieder für Politik interessieren und sich aktiv einbringen. Nun machen sie es und man tut es als Nichtigkeit ab. Das ist definitiv das falsche Signal für die jungen oder teilweise sogar zukünftigen Wähler.
  13. Zunächst bearbeitet man sie wohl mit einer lokal gespeicherten Vorlage. Mehr weiß ich leider noch nicht, da der Link leider immer noch nicht funktioniert. Am Ende der Bearbeitung muss man alle Lösungen zu einem PDF zusammenfassen und über Turnitin hochladen. Man kann also alle einzelnen Lösungen im Laufe der Bearbeitungszeit nochmal verändern. Während der Bearbeitung wird es wohl keine Kommentare gebe. Ob es nach Abgabe welche geben wird, weiß ich leider auch noch nicht. Allerdings wäre das doch sehr zu hoffen, immerhin bildet das ja die Grundlage für alle weiteren wissenschaftlichen Arbeiten, da sollten die Lösungen korrekt sein. Ich würde sagen ja. Es ist lediglich um die Aufgabenstellung und den Link ergänzt worden, dafür wurden die Übungsaufgaben entfernt bzw. sind nur noch im Interactive-Book verfügbar. Dem würde ich nur bedingt zustimmen. Es kommt da wohl sehr stark auf das Studienfach und die Vorerfahrung an. Bei mir gibt es noch einige Hausarbeiten während des Studiums und ich bin nun auch nicht ganz unerfahren im Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Zeitsparend ist es bestimmt auch nur bedingt für die IUBH. Die Hausarbeiten vorher waren ja auch zu vorgegebenen Themen, also grob auch immer derselbe Text. Die Aufgabenstellungen nun lassen sich aber durchaus ein wenig varriert beantworten und müssen ja auch kontrolliert werden. Die eigentliche Ersparnis liegt wohl in der Benotung, für die ja doch ein wenig genauer hingeschaut und begründet werden muss. Ich würde es aber begrüßen, wenn man einfach beide Prüfungsformen erhalten hätte, sodass man als Student selbst wählen kann, welche Form einem da zusagt bzw. wie man es üben möchte, da es ja hierbei nur bedingt um das Einprägen von Wissen geht. Es ist ja in beiden Fällen mehr eine Übung. Eine Klausur wäre aber so oder so Schwachsinn, weil das ja nun wirklich keine gute Form der Übung ist. Insgesamt halte ich die Anzahl der Prüfungen bei der IUBH für viel zu hoch, man könnte da einige andere Formen einsetzen. Aber das ist eine ganz andere Diskussion.
  14. Seit heute läuft der neue Kurs Modul "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" mit der neuen Prüfungsform Workbook. Da ich doch einige Male um mehr Informationen gebeten wurde, schreibe ich nun einen gesonderten Blogeintrag dazu. Das Workbook ist nichts anderes als ein ganz normales Skript, wie man es von der IUBH kennt. Der Unterschied liegt darin, dass es nun neben den regulären Fragen am Ende einer Lektion noch eine zusätzliche Aufgabenstellung gibt. Für diese Aufgabenstellung kann man dann über einen Link wohl eine Vorlage oder Ähnliches zum Bearbeiten runterladen. Leider hat das heute bei mir noch nicht funktioniert, ich hoffe aber, dass das schnell behoben wird. Die Lösungen scheinen soweit aus dem Skript ableitbar zu sein, erfordern aber dennoch weitere Recherche in externen Medien, was ich persönlich sehr begrüße. Es soll ja schließlich eine Übung für das wissenschaftliche Arbeiten sein und ein Ersatz für die vorherige Prüfungsform (Hausarbeit). Den Aufwand pro Aufgabe würde ich jetzt nach grobem Überfliegen und dem Bearbeiten der ersten Aufgabe auf etwa 1 1/2 Stunden schätzen. Bei 13 Lektionen also insgesamt eine passende Bearbeitungsdauer. Mich persönlich spricht diese Prüfungsform sehr an, da mir solche Erarbeitungen sehr viel Spaß machen. Das einzige, was mich wirklich ärgert ist die fehlende Benotung. Es ist nicht geplant, dass wir dafür eine Note erhalten. Lediglich der Vermerk "bestanden" oder "nicht bestanden" wird geleistet. Das kostet doch einiges an Motivation, da man für gesonderte Bemühungen in keinster Weise belohnt wird. Auch negativ anzumerken, aber nicht allzu schlimm ist der Zwang das Interactive-Book zu verwenden. Es gibt weiterhin auch die Papiervariante und das PDF-Format, aber die regulären Fragen am Ende der Lektionen sind dort nicht enthalten, wie auch schon in anderen Modulen, wo das Interactive-Book verfügbar ist. Die Links und Aufgabenstellungen sind aber auch im PDF enthalten, können also rauskopiert werden.
  15. Genau das ist der Punkt, der mich auch etwas verwundert zurücklässt, wenn ich dann merke, dass die großen Medien sich bei dem Thema zurückhalten. Im ersten Moment ergibt es Sinn, weil das Internet ja eine reale Bedrohung für diese Medien darstellt, aber eigentlich ist es so ja viel wahrscheinlicher, dass Google seinen Uploadfilter auf den Markt bringt und somit ja nahezu ein Monopol ausbildet. Google hat dann ja nicht nur den Uploadfilter an sich, sondern auch die Datenbank, in die die Urheber ihre Hashwerte einpflegen. Kleine Webseiteninhaber werden wohl kaum einen eigenen Filter entwickeln und für Urheber ist das mehrfache Angeben von Hashwerten ja auch ein großer Aufwand. Die Nutzung des Uploadfilters von Google wird aber auch für manche zu teuer sein. Der ganze Gedankengang hinter diesem Gesetz scheint mir einfach kaum bis gar nicht ausgereift.
  16. Ein weiteres Problem der Uploadfilter ist, dass auch jetzt schon viele Inhalte blockiert werden mit der Begründung der Urheberrechtsverletzung, obwohl es sich gar nicht um eine solche handelt. Ein Beispiel dafür ist häufig Musik. Unternehmen wie z. B. Sony melden einfach Videos mit der Begründung, dass dort Musik von ihnen enthalten sei und diese Videos werden nicht mehr monetarisiert oder sogar vollständig gesperrt. Der Ersteller des Videos hat nun die Möglichkeit sich dagegen zu wehren und eine manuelle Überprüfung (also durch einen Menschen) zu verlangen, was ja nun erstmal sehr fair klingt. In der Praxis funktioniert das aber leider nicht reibungslos. Recht bekannt ist ein Fall des YouTubers Gronkh, wo eben Sony ein Video gemeldet hat mit der Begründung es sei ein nichtlizenzierter Song enthalten. Der Song war aber nun in keinster Weise enthalten und auch bei der manuellen Prüfung wurde die Demonetarisierung nicht zurückgezogen. Nun kann sich jeder vorstellen, dass es mehr als unfair ist, wenn jemand aufgrund eines solchen Umstandes nicht für getane Arbeit entlohnt wird. Die Plattformen sind aber heutzutage schon dazu gezwungen schnell zu reagieren und werden es durch das Gesetz noch mehr sein. Die Motive hinter dem Urheberrecht sind also schon sehr sinnvoll, aber lassen sich in der Form einfach nicht auf das Internet anwenden. Was die Debatte um den Hashtag niemehrcdu angeht, kann ich zustimmen, dass das Verhalten von Herrn Newstime nicht mehr sehr sachlich ist. Andererseits kann ich die Haltung aber auch verstehen, da besonders der Herr Voss ja wieder eine Vorreiterrolle einnimmt und sich wie damals schon bei Acta unmöglich aufführt. Herr Voss hat keinerlei Verständnis für die Zusammenhänge des Internets und gibt es ja auch mehr oder weniger offen zu. Er fordert ganz offen ein Gesetz, bei dem er zugibt, dass er selbst mich weiß, wie das funktionieren kann. Zudem hat er im Gespräch mit Herrn Newstime diesen aufgefordert „die Texte richtig zu lesen“, allerdings waren die Texte zu dem Zeitpunkt noch gar nicht verfügbar.
  17. Dankeschön. 😊 XP sind hier wie Experience Points in Spielen, man bekommt also für viel Aktivität Punkte. In Spielen steigt man damit Level auf, ob man das auf der Plattform auch kann, weiß ich leider nicht. Unabhängig davon kann man aber in den 6 wöchigen Kursen auch Prüfungen ablegen und sofern man eine Onlineüberwachung bucht auch ECTS bekommen, was ich persönlich in diesem Kurs nicht nutzen werde, aber bestimmt für den ein oder anderen tatsächlich Vorteile mit sich bringt. Ich bedanke mich für das liebe Feedback. Zum dem Workbook kann ich aktuell noch nicht viel sagen. Wir haben bisher nur einen sehr kurzen Überblick zu der neuen Prüfungsform bekommen und der Kurs startet erst am 1.3.19, aber ich werde darüber dann sehr gerne berichten.
  18. Tatsächlich sind die Informationen recht spärlich, aber immerhin haben sie ja doch noch ein Informationsblatt dazu geliefert. Ich habe nun auch eine Vorstellung, wie das ganze aussehen könnte. Wenn es tatsächlich so aufgebaut ist, wie ich es kenne, dann ist es eine echte Verbesserung. Aber wir dürfen weiterhin noch ein bisschen gespannt sein. Ich werde auf jeden Fall im nächsten Blogeintrag ein bisschen was dazu schreiben und bin auch schon gespannt auf andere Meinungen. Vor allem hoffe ich, dass es kein Fehler war zu warten bis zur neuen Prüfungsform. Aber ich bin da vorsichtig optimistisch.
  19. Seit dem letzten Eintrag sind wieder 2 Wochen vergangen, die sehr arbeitsintensiv waren. Neben meinem regulären Studium absolviere ich aktuell noch 2 MOOCs, einmal bei openHPI und einmal bei oncampus. In diesem Beitrag habe ich mir vorgenommen ein wenig zusammengefasst zu erzählen, wie mein reguläres Studium läuft und auf die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Lernplattformen einzugehen. Endspurt einiger Module im regulären Studium Momentan schwankt es zwischen Verzweiflung und absoluter Begeisterung. 3 Skripte habe ich nun durchgearbeitet und alle 3 werde ich voraussichtlich im nächsten Monat mit der Prüfung abschließen. Dabei bringen mich die physikalischen und chemischen Grundlagen an die Grenzen meiner Motivation. Es ist alles durchaus erlernbar, allerdings muss man zusätzlich zum Verstehen auch noch viel auswendig lernen, da bei der Prüfung keinerlei Formelsammlungen zugelassen sind. Erlaubt sind dabei lediglich 2 Blatt Papier und 1 Taschenrechner. Letzterer wird bei der Onlineprüfung auch nur als eingebundene Version angeboten. Diesen kann man aber zum Glück vorher unbegrenzt testen, sodass es wohl ein Geduldsspiel wird, aber nicht unmöglich. Dagegen sind Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen und Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie fast wie Urlaub. Die Skripte sind sehr kurz und übersichtlich (für meinen Geschmack ist das für Psychologie zu übersichtlich) und man muss zwar auch viel auswendig lernen, aber vieles lässt sich sehr angenehm herleiten. In allen 3 Modulen habe ich nun die Prüfungszulassung in der Tasche und die neue Webcam ist auch angekommen, also wird es nun Zeit für den nächsten Schritt. Die Probeklausur habe ich für nächsten Sonntag gebucht und nehme mir fest vor es nicht weiter nach hinten zu schieben. Im März startet auch der neue Kurs für Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der nun statt mit einer Hausarbeit mit einem Workbook abgeschlossen wird. Darauf bin ich sehr gespannt! MyCampus der IUBH, openHPI und oncampus MyCampus ist die Lernplattform der IUBH und ist sehr übersichtlich aufgebaut. Von dort aus kann man die bereits gebuchten Kurse aufrufen und auf alle zur Verfügung stehenden Lerninhalte zugreifen und auf Wunsch auch die Skripte in Papierform bestellen. Je nach Kurs gibt es dort unterschiedliche Angebote z. B. Skript (als PDF, Papierbestellung oder Interactive Book), Podcasts, Vodcasts, aufgezeichnete Tutorien, Link zu dem Live- Tutorium, Musterklausuren, weitere Hinweise, Foren und die Onlinetests (diese muss man min. 80% bestehen, um eine Prüfungszulassung zu bekommen) usw. Auch wenn das Angebot erstmal groß ist, ist vieles sehr redundant und manchmal wird es auch sehr unübersichtlich (z. B. gibt es etliche Aufzeichnungen von Online-Tutorien, die nicht geordnet sind). openHPI ist sehr modern und übersichtlich gestaltet. Es gibt Anreize wie XP, Leistungsnachweise (auch mit Online-Proctoring möglich) und es werden nicht viele Daten abgefragt. Man hat aber die Möglichkeit sich ein gefülltes Profil einzurichten, aber es wird eben nicht verlangt. In die einzelnen Kurse schreibt man sich regulär ein. Es gibt "abgelaufene Kurse", die man im Selbststudium absolvieren kann, bei denen man eine Teilnahmebestätigung erhalten kann und "laufende Kurse", bei denen man zwar auch im Selbststudium lernt, aber noch aktive Foren und Hausaufgaben das Angebot ergänzen. Mir persönlich gefällt die Unterteilung in Wochen, sodass es nicht so eine Masse auf einmal ist und die Aufteilung in einzelne Seiten (z. B. auf der ersten Seite ein Video, auf der zweiten Seite ein Quiz). Das Anschauen und Bearbeiten der einzelnen Schritte wird gespeichert und kann jederzeit in einer Übersicht eingesehen werden, sodass man gut einschätzen kann wie viel noch vor einem liegt. Das ist eine tolle Motivationshilfe. oncampus empfinde ich persönlich als etwas überladen. Man kann sich immer noch gut zurechtfinden, aber es ist alles sehr "kindlich" eingerichtet und für meinen Geschmack zu bunt. Die Performance lässt leider auch zu wünschen übrig. Die einzelnen Seiten laden ewig und man findet doch recht häufig Bugs. Wie auch bei openHPI werden nur wenige Daten verlangt und als Anreiz gibt es Badges, die bei mir allerdings zu keinem Anreiz führen, aber vielleicht hilft es ja jemand anderem 😆. Ich habe bisher nur einen "abgelaufenen Kurs" belegt, daher kann ich zu laufenden Kursen leider nichts sagen. Einen abgelaufenen Kurs kann man im Selbststudium bearbeiten und bei ausreichender Bearbeitung noch eine Teilnahmebestätigung erreichen. Die Kurse selbst sind in unterschiedliche Themenbereiche unterteilt, die nochmal in Zwischenschritte unterteilt sind. An sich finde ich das sehr angenehm und übersichtlich, aber eine Gesamtübersicht wie bei openHPI würde mich freuen. Der Kurs den ich akutell bearbeite besteht nur aus Videos, die immer wieder von kurzen Fragen unterbrochen werden. Das gefällt mir persönlich sehr gut, weil man so aufmerksamer bleibt und direkt merkt, wenn man etwas doch noch nicht richtig verstanden hat. Zusammenfassend würde ich mir eine Mischung aus allen Plattformen wünschen. Die verschiedenen Angebote von der IUBH- Plattform, die Übersicht der abgearbeiteten Inhalte von openHPI und die Fragen in den Videos von oncampus würde ich gerne kombiniert sehen. Natürlich kann man von (günstigen oder kostenlosen) Onlinekursen nicht so viel erwarten, wie von einer Lernplattform einer Hochschule, aber mir fehlt so ein bisschen der Papierkram dabei. Ich mag es etwas in der Hand zu halten und mit Textmarker und Kuli zu verunstalten. 😂
  20. Zusätzlich zu den Demonstrationen und den Petitionen gibt es noch die Möglichkeit die Parlamentarier direkt via E-Mail anzuschreiben. Ich kann dazu den YouTube Kanal der Kölner Medienrechtskanzlei WBS sehr empfehlen. Herr Solmecke klärt dort verständlich über den aktuellen Sachverhalt auf und ist auch persönlich auf den Demonstrationen antreffbar.
  21. Am 23.3.2019 finden europaweit große Demonstrationen gegen Artikel 11 und 13 statt.
  22. Das scheint unterschiedlich zu sein. Bei mir kam alles per Post, außer natürlich die Zugangsdaten.
  23. Weil es ja nun bekannt ist, dass Apple nicht unbedingt mit fairen Mitteln produziert und Apple da einfach ein Symbol für diesen Missstand geworden ist. Wobei ich das Argument immer gerne damit zurückschlage, dass kaum etwas fair produziert wird. Ich versuche wenigstens einen kleinen Hauch Fairness und Ökologie reinzubringen, indem ich die „alten“ Applegeräte spende. Aber die Kartons gehören mir und meiner Sammlung! 🤩 Also ja, ich liebe auch Marken, auch wenn ich weiß welches Marketing sich dahinter verbirgt und bin stolz auf jeden einzelnen Karton, der in meinem Büro steht. Doppelmoral ahoi! 😂😂
  24. Danke für die Rückmeldungen. Darauf kann man eher allgemeingültig eingehen. Insgesamt ist natürlich eine gesunde Lebensweise wichtig, also ausreichend Nährstoffe und Bewegung. So direkt im Bezug auf Lernen kann man von allem abraten, was ein totales Völlegefühl auslöst, also ich würde z. B. von Pommes- Currywurst abraten und da eher zu einem Joghurt mit Früchten vor dem Lernen raten. Das ist nährstoffreich und gibt aufgrund des Aufbaus der Kohlenhydrate (Einfachzucker) in den Früchten sehr schnell Energie. Das ist bewusst ein grober Unterschied zur Verdeutlichung. Es klappt bestimmt auch nicht immer, aber jedes bisschen zählt da 😊 Und wenn es denn doch eine üppige Mahlzeit gab, dann würde ich noch eine Ruhepause und anschließend einen Spaziergang einlegen. Zusätzlich würde ich immer reichlich beim Lernen trinken. Gerne mal einen Becher Kaffee (der gehört ja schon klischeemäßig zum Studentenleben dazu), aber primär Tee und Wasser. Wie gesagt, das ist alles sehr grob, aber da hängt es echt von jedem speziell ab z.B. ob man viel auswärts isst, ob man alleine isst oder mit Familie, wie viel Bedarf man generell hat usw. Die Idee ist wirklich klasse und die habe ich mir auch sofort notiert. Danke dafür 😊
  25. Nun sind also 2 Wochen um und es ist eine Menge passiert in der Zwischenzeit. Von ganz tief unten bis voller Elan (und W-LAN) dabei. Tief Ich hatte kurz nach Beginn dieses Blogs ein ziemliches Tief, ausgelöst durch massive existentielle Probleme, die sich durch die Entscheidung zum Studium entstanden sind. Zur Lösung dieser Probleme war eine Menge Kraftaufwand nötig. Diese Kraft hätte ich lieber zum Lernen gehabt. Manchmal kann man es sich eben nicht aussuchen. Schlussendlich ist es aber so, dass ich einen ganz guten Kompromiss in überschaubarer Zeit gefunden habe und mich nun wenigstens für die Übergangszeit über Wasser halten und das Studium fortsetzen kann. Auch die Motivation und Energie ist wieder verfügbar, sodass es munter weiter geht. Positives Nun zu den positiven Seiten. Das iPad ist endlich da und für mich als Applefan (letzteres darf man eigentlich nicht zugeben) war es sehr spannend es einzurichten und es macht das Lernen tatsächlich sehr viel komfortabler. Endlich kann ich auch mal auf dem Sofa noch ein wenig arbeiten und im Zug sitzt es sich auch sehr viel bequemer ohne schweren Laptop auf den Beinen 😂 Von den Akkulaufzeiten und dem geringen Gewicht kann ich auch nur schwärmen 🤩 Aktueller Stand der Kurse Zudem kann ich nun endlich mehr Kurse buchen, weil der Probemonat vorbei ist. Ich habe also nun mit „Differentieller Psychologie und Persönlichkeitspsychologie“ und „Biochemie und Biochemie der Ernährung“ angefangen. In beiden Bereichen habe ich reichlich Vorwissen, weshalb ich mich getraut habe sie anzufangen, bevor die anderen beiden abgeschlossen sind. In „Qualitätsmangement im Gesundheitswesen“ bin ich in der Zwischenzeit bereit für die Prüfung, allerdings muss ich noch eine externe Kamera besorgen, da ich es nach reichlicher Überlegung doch für eine gute Investition halte. „Chemische und physikalische Grundlagen“ habe ich auch fast durchgearbeitet (Lektion 10 von 11) und werde dort nun auch die Prüfungsvorbereitung beginnen. Aktueller Plan ist es „Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“, „Chemische und physikalische Grundlagen“ und „Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie“ im März offiziell mit der Prüfung abzuschließen. Im März beginnt auch der neue Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ mit der neuen Prüfungsform „Workbook“, den ich also hoffentlich als Ausgleich zum Prüfungsstress nutzen kann. Für Biochemie möchte ich mit etwas mehr Zeit einräumen. Alles in allem liege ich bisher aber sehr gut um Zeitplan. „Gemütliches Nebenher oder sowas in der Art 🤭“ Nebenbei mache ich noch einen Kurs auf oncampus in „Kosten- und Leistungsrechnung“. Dieser findet nicht aktuell statt, also kann ich ihn sehr bequem nebenher machen und er ist eine super Abwechslung. Auch ist es ganz schön mal andere Eindrücke von Online-Lernplattformen zu bekommen. Soviel also fürs erste zu den Fortschritten und nun gehe ich noch ein wenig die Sonne genießen ☀️
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