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Czarna

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  1. Wow. Ich sag euch, die letzte Zeit war nicht leicht. Nach der Erkältung, die ich in meinem letzten Blogeintrag erwähnt hatte, wurden wir von der Magen-Darm-Grippe überrollt. Dann hat meine Tochter eine Bindehautentzündung aus dem Kindergarten mit nach Hause gebracht und zu guter Letzt wurde ich von der Grippe erwischt, die mich dann vollständig lahmgelegt hat. So langsam geht es mir wieder besser. Mehr als den Tag irgendwie rumbringen mit den Kindern und dann Abends ins Bett fallen, ein bisschen am Handy surfen, Fernsehn schauen oder schlafen, war nicht drin. So ging es mit dem Abitur auch nicht wirklich weiter. Aber was soll man machen? So richtig kann ich mich auch noch nicht wieder darauf einlassen, in meinem Kopf und in den Ohren surrt es und ich fühle mich absolut nicht aufnahmefähig. Da muss das lernen jetzt wohl noch etwas hinten anstehen. Ich denke jedoch , dass ich die verlorene Zeit gut wieder einholen werde, ich brenne schon darauf weiter zu machen. Was hat sich denn überhaupt zuletzt getan, bevor der Krankheits-Marathon startete? Ich habe bislang zwei Mathe Einsendeaufgaben und eine Chemie Einsendeaufgabe eingeschickt. Alle drei habe ich mit der vollen Punktzahl zurück bekommen. Bei Mathe hat es mich weniger überrascht als bei Chemie, schrieb ich ja zuletzt noch, dass ich etwas Probleme beim Ausformulieren der Lösungen hatte. Da habe ich mich wohl zu schlecht eingeschätzt. Ich freue mich auf jeden Fall über die guten Ergebnisse. Das erste Deutschheft hatte ich auch schon durchgearbeitet, für die Einsendeaufgabe hat die Energie dann aber nicht mehr ausgereicht. Sobald ich wieder richtig Fit im Kopf bin gehts aber da weiter. Danach gibt es dann Physik und Sozialkunde und dann möchte ich mich mit der ersten Unit in Englisch auseinandersetzen. Das Fach, welches mir die meisten Sorgen bereitet. Mal sehen wie ich damit zurecht komme. Alles in allem liege ich ja trotzdem noch gut in der Zeit und kann mich daher beruhigt auskurieren.
  2. Das ist eine sehr gute Frage, die ich jetzt noch gar nicht so beantworten kann. Der Plan ist es zunächst dort zu bleiben, schließlich will ich nach dem Abitur auch noch studieren. Wenn ich fertig bin, kommt es wohl darauf an, ob ich in diesem Bereich dann auch eine Stelle bekomme. Aber das ist noch so lange hin und auf dem Weg dorthin werde ich viele neue Eindrücke sammeln. Vielleicht denk ich dann ganz anders darüber und die Firma ist nicht mehr die richtige für mich. Das wird sich dann zeigen.
  3. ... ist also rum und ich muss sagen, ich finde es toll. Natürlich bin ich erst in der Einführungsphase und bislang ist alles bloß Wiederholung, aber trotzdem macht es Spaß. Ich habe es einfach gebraucht für meinen Kopf und für meinen Geist. Die letzten Jahre waren meine Kinder der Mittelpunkt in meinem Leben, das werden sie auch immer sein, dennoch hat mir nebenbei eine Aufgabe gefehlt, ein Ziel auf das ich hinarbeiten kann. Und das habe ich jetzt gefunden. Mal sehen wie ich damit umgehe wenn das erste Tief anrollt, aber damit muss ich mich jetzt noch nicht auseinandersetzen. Ich nutze meine jetzige Motivation einfach komplett aus. Mein Wochenziel habe ich auch schon erreicht. Die Chemie Einsendeaufgabe wurde gestern von mir bearbeitet und abgeschickt. Ich bin sehr gespannt wie ich mich da geschlagen habe. Chemie fiel mir um einiges schwerer als Mathe, weil ich Chemie schon viel länger nicht hatte. Dabei war gar nicht so sehr das Problem den Inhalt zu verstehen. Vielmehr hatte ich beim Lösen der Aufgaben das Problem die richtige Formulierung zu finden, bzw auf den Punkt zu bringen. Aber das kann ich lernen. Die Kombination aus Studienheft und Lehrbuch ist ganz gut gelungen, wobei ich es ehrlich gesagt etwas lästig fand immer zwischen Heft und Buch hin und her zu wechseln. Das Buch ist dennoch sehr schön gestaltet mit vielen tollen Bildern. Bei der Bearbeitung bin ich wie folgt vorgegangen, zunächst habe ich mir ein komplettes Kapitel durchgelesen, dann habe ich die Übungsaufgaben gelöst. Nachdem ich das komplette Heft durchgearbeitet hatte, habe ich die Aufgaben zur Selbstprüfung gelöst und zum Schluss die Einsendeaufgabe. Das hat für mich gut funktioniert und ich werde es so wohl auch weiter anwenden. Eigentlich hätte ich das ganze schneller bearbeiten können, aber die Erkältung hat mich voll erwischt und ich hatte Abends nicht immer die Kraft noch lange zu lernen. Mein Vorteil ist es wohl, dass ich mich in fast jeder Situation gut vertiefen kann. So habe ich zum Beispiel beim Wäsche falten, nebenher Abschnitt für Abschnitt weitergelernt, während die Kinder zusammen gespielt haben. Bei dem jetzigen Stoff bekomme ich das noch gut hin, ob das im weiteren Verlauf auch noch so klappt wird sich zeigen. Ich nutze aber jede Gelegenheit um voranzukommen. Das erste Deutschheft ist auch schon zur Hälfte durch. Wie viel beim nebenher lesen hängen geblieben ist, werde ich dann sehen, wenn ich die Aufgaben löse, nachdem ich durch bin. Gestern Abend habe ich mir einen lernfreien Abend gegönnt, um mit meinem Mann eine Serie weiterzuschauen. Heute werde ich wohl das zweite Matheheft als Leckerei für zwischendurch bearbeiten. Wobei ich mir diesmal nicht das ganze Heft vornehme, sondern mich zuerst an die Übungsaufgaben setze. Ich löse aus jedem Kapitel ein paar, vergleiche die Lösungen und schaue so, wo ich Lücken habe und widme mich dann diesen Themen. So der Plan für heute, aber wie sieht es für die nächsten Tage aus? Ich kann mich grade nicht so entscheiden wo ich weitermachen soll. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich mir einfach ein Heft aus dem Schuber ziehe und es dann bearbeite. Oder ich gehe nach dem Plan vor, der von der ILS vorgegeben wurde. Ich weiß es noch nicht. Jetzt mache ich erstmal Mathe!
  4. Nein. Ich muss weder dort bleiben nach dem Abschluss noch muss ich etwas zurückzahlen wenn ich abbreche oder nicht bestehe. Allerdings könnte ich mich für keinen anderen Kurs anmelden, wenn ich den laufenden abbreche oder nicht bestehe, außer ich weise nach, dass ich eben diesen Kurs doch noch erfolgreich beendet habe.
  5. Freitag Nacht, als meine jüngste Tochter mich zu ihrer Nachtmahlzeit weckte, schaute ich auf mein Handy und sah eine E-Mail von ILS. Eingegangen um 1:37 Uhr. Die Zugangsdaten und eine Versandbestätigung. Meine Unterlagen sollten noch im Laufe des Tages eintreffen. So war es dann auch. Als ich los wollte, um meine älteste aus dem Kindergarten abzuholen, klingelte es an der Tür. Das Paket konnte ich dann aber erst am Abend öffnen. Ich habe mir die Informationen durchgelesen und ein wenig in den Heften geblättert und schon mal überlegt wo ich anfangen soll. Samstag entschied ich mich dann für Mathe Mats 6/N. Den Tag habe ich genutzt um alles zu lesen und durchzuarbeiten. An sich nichts neues, alles schon mal gemacht. Sonntag Abend habe ich mich dann an die Einsendeaufgabe gesetzt. Keine großen Überraschungen, alles rund um Terme und eine kleine Denkaufgabe. Verschickt habe ich die Aufgabe erst gestern und auch eine Stunde später schon meine Note bekommen als ich im Wartezimmer beim Zahnarzt saß. Volle Punktzahl! So stellt man sich den Start doch vor. Nun sitze ich an den Grundlagen der Chemie und nebenher lese ich STIM 2 wann immer ich zwischendurch Zeit habe. Ich arbeite mich langsam ein. Die Motivation hat kein bisschen nachgelassen auch wenn ich seit Sonntag vor mich hin kränkel. Meine große konnte ich nicht in den Kindergarten bringen, weil sie ebenfalls krank ist, also bleiben mir momentan eher die Abendstunden zum lernen, aber ich bin ja noch in der Einführungsphase, also bekomme ich das schon hin. Was steht jetzt an? Chemie möchte ich diese Woche noch fertig bekommen und die Einsendeaufgabe bearbeiten. Bei Deutsch schau ich mal wie viel bei dem zwischendurch lesen überhaupt hängen bleibt und ob es überhaupt Sinn macht das weiter zu verfolgen. Am liebsten würde ich ja alle Hefte gleichzeitig bearbeiten, aber das wäre wohl nicht die beste Vorgehensweise. Auf Wunsch noch einige Worte zu dem Programm vom Arbeitgeber, welches meinen Lehrgang finanziert. Das ganze ist an ein paar Bedingungen gekoppelt. Man muss zwischen Joblevel 1-3 sein, sprich maximal ein Vorarbeiter. Außerdem muss man mindestens seit zwei Jahren ununterbrochen dort arbeiten und Voll- oder Teilzeit arbeiten. Übernommen werden 95% der Kursgebühren und 95% der Arbeitsmaterialien bis zu einem Maximum von 2000 Euro pro Jahr. Das ganze kann man 4 Jahre in Anspruch nehmen. Gefördert werden Schulabschlüsse, Aus- und Weiterbildungen in Bereichen, die beim Arbeitsmarkt sehr gefragt sind. Wenn man die Bedingungen erfüllt, kann man ganz einfach eine Anfrage für die Übernahme auf deren Seite starten. Sobald man die Genehmigung erhält, meldet man sich einfach für den Lehrgang an. Eine ganz tolle Sache wie ich finde.
  6. Nachdem es nun eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat eine E-Mail Adresse in meinem Account beim Arbeitgeber einfügen zu lassen, dauerte es noch mal, bis ich mich endlich einloggen konnte, um mich bei dem Programm, welches die Fernlehrgänge finanziert, anzumelden. Nach vielen telefonieren, zum Arbeitsplatz fahren, noch mehr telefonieren und unzähligen Versuchen mich einzuloggen, hat es heute endlich geklappt. Bei so vielem hin und her, habe ich befürchtet es würde einige Zeit in Anspruch nehmen bis mein Antrag genehmigt wird, aber es hat direkt geklappt und so habe ich mich auch sofort für das Fernabitur angemeldet. Meine Wahl fiel am Ende auf das ILS. Hier hat einfach alles für mich gepasst und neben der SGD war es das einzige welches übernommen wird. Nun heißt es wieder warten. Mal sehen wie lange es dauert bis die Unterlagen kommen. In der Zwischenzeit habe ich mich mit den Grundlagen einiger Fächer beschäftigt. Hauptsächlich mit Latein, Mathe und Englisch. Die letzten Tage waren ziemlich stressig, aber trotzdem konnte ich immer Zeit zum lernen aufbringen, was mich positiv auf mein Vorhaben blicken lässt. Wie auch immer, jetzt ist erstmal Warten angesagt. Ich freue mich schon!
  7. Ja das ist ein guter Punkt, den ich bislang zwar schon im Kopf, aber nicht weiter beachtet hatte, außer das eben in Hamburg zweimal im Jahr die Prüfung angeboten wird. Das werde ich noch in die Entscheidung mit einbeziehen. Erst mal schaue ich mir an in wie weit sich die Externen Prüfungen in den Bundesländern unterscheiden, bzw welche Fächer überhaupt angeboten werden bei den verschiedenen Anbietern. Bislang stehen bei mir nur die Pflichtfächer fest und Latein, Biologie und Geschichte (Mathe und wahrscheinlich Bio LK). Bei den weiteren bin ich noch unsicher. Von der Entfernung tut sich da nicht allzu viel, außer das Baden-Württemberg eine etwa 2 Stunden längere Fahrt bedeutet, somit würde ich sowieso eher zu Hamburg oder Hessen tendieren.
  8. Danke für eure lieben Worte :) Wichtig ist natürlich, dass das Lernmaterial gut vorbereitet und das man Ansprechpartner hat, die man auch zeitnah erreicht. Dazu liest man zu allen Anbietern sowohl gutes als auch schlechtes, deswegen bleibt mir da wohl nichts anderes als es zu testen, aber dafür gibt es ja die Probewochen. Ils allerdings (und andere Anbieter aus Hamburg) bieten die Prüfung ja zweimal im Jahr an, und das ist für mich schon der wichtigste Punkt. Dann muss ich kein ganzes Jahr warten, falls irgendetwas dazwischen kommt.
  9. Nachdem ich hin und her überlegt habe, ob ich diesen Blog schreiben soll, tu ich es nun einfach. Da ich sowas bislang noch nie gemacht habe, hoffe ich einfach, dass ich meine Gedanken gut rüber bringe und dass ich es schaffe regelmäßig zu schreiben. Ich möchte mein Abitur über ein Fernstudium nachholen und stehe noch ganz am Anfang. Ich habe mir noch keinen Anbieter ausgesucht, wobei es vermutlich das ILS sein wird. Was mich dazu bewogen hat, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Dazu werde ich ein bisschen was zu mir erzählen. Ich bin 30 Jahre alt, habe einen festen Job in der Logistik bei einem der größten Online Versandhändler und bin Mutter von drei wunderhübschen Mädchen. (fast 4 Jahre alt, grade 2 Jahre alt geworden und 6 Monate alt). Meine Schulzeit war alles andere als ein Zuckerschlecken. Die Einzelheiten erspare ich euch jetzt einfach. Es führte dazu, dass ich die Schule zwar bis zur Zehnten (Gymnasium) durchstand, aber aufgrund von hohen Fehlzeiten eines der miesesten Abgangszeugnisse hatte. (Eine 6, fünf 5er und der Rest waren 4er) Ich wollte noch versuchen, meine FOR an der Hauptschule zu machen, aber mir wurde das alles zu viel. Also habe ich abgebrochen. Eine Weile dümpelte ich so rum, suchte mir dann einen Job, kam mit meinem jetzigen Mann zusammen und beschloss nochmal die Schulbank zu drücken. Ich wollte mir unbedingt beweisen, dass ich die Fachoberschulreife geschafft hätte. Aber weil ich ein unterirdisches Zeugnis hatte sollte ich erst einen Hauptschulabschluss machen und dann den Realabschluss. 2 Jahre wollte ich eigentlich nicht aufwenden, ich musste schließlich auch noch arbeiten nebenbei. Aber ich wollte es unbedingt, also Augen zu und durch. Das Ende vom Lied: Es war unendlich langweilig und ich stand in allen Fächern eins, also durfte ich nach ein paar Wochen doch direkt in die Abschlussklasse wechseln. Es war immer noch langweilig, trotzdem gab ich mein allerbestes und konnte meine Fachoberschulreife als beste Schülerin der Schule mit einem Durchschnitt von 1,3 abschließen. Wie gerne ich danach noch das Abitur dran gehangen hätte oder wenigstens eine Ausbildung. Aber das war finanziell nicht möglich, da mein Mann damals in Ausbildung war. Also schob ich das ganze auf und suchte mir einen einen einigermaßen gut bezahlten Job. Der Wunsch das Abitur zu machen und zu studieren blieb vorhanden. Mit 25 wollte ich dann einen Versuch wagen. Ich meldete mich zum Abitur an einem Kolleg an. Es war alles schon geregelt, Aufhebungsvertrag unterschrieben, Bafög beantragt und genehmigt, die erste Rate war sogar schon auf dem Konto. Wenige Tage bevor ich starten wollte, hielt ich dann einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Ja wir hatten es versucht, schon eine Weile und weil es nicht klappte, hatte ich zu der Zeit überhaupt nicht damit gerechnet. Also alle Pläne wieder umschmeißen. Schule abmelden, beim Arbeitgeber fragen, ob ich den Aufhebungsvertrag rückgängig machen kann und wieder arbeiten. Klar hätte ich es auch durchziehen können, aber finanziell wäre es knapp gewesen zumal ein Umzug unumgänglich war. So 5 Jahre und 3 Kinder später, ist der Wunsch wieder allgegenwärtig. Ich hatte die Jahre immer wieder daran gedacht, aber mich dann doch nicht getraut. Jetzt will ich es aber durchziehen. Noch bin ich in Elternzeit bis ca Mitte nächsten Jahres und dann wechsel ich in Teilzeit. Das wird hart und schwer, vielleicht sogar unmöglich, aber zu Versagen ist immer noch besser, als es nicht versucht zu haben. Motivation und Lernwille sind ohne Ende vorhanden, was mir jetzt noch fehlt ist das ok vom Arbeitgeber (wir haben ein Programm, welches die Kosten zu einem Großteil trägt). Zudem muss ich mich noch endgültig für einen Anbieter entscheiden. Ich weiß noch nicht wie lange das ganze dauert und weil ich in der Zeit nicht untätig sein will, habe ich mir schon ein bisschen was an Büchern besorgt. Ich frische erstmal meine ganzen Grundkenntnisse wieder auf und beginne schon mit dem Lernen von Lateinvokabeln. Am liebsten würde ich sofort durchstarten, aber ich muss mich wohl noch etwas in Geduld üben, außerdem kann ich so schon mal testen, wie ich mit dem Lernen überhaupt klar komme und wie ich mir die Zeit einteilen kann. Meine älteste Tochter geht in den Kindergarten, die beiden jüngeren schlafen Mittags für gewöhnlich 2 Stunden. Abends wenn wenn die Mädels schlafen kann ich auch noch mal 2 Stunden aufbringen vielleicht auch 3, aber ich plane noch Zeit für mich ein zum runterkommen und eben meinen Hobbys nachzugehen, außerdem schläft die jüngste noch nicht durch, was ich auch berücksichtigen muss. Wenn mein Mann zu Hause ist bleibt dafür wieder mehr Zeit. Mal sehen wie das klappt und da noch nichts angemeldet ist, habe ich auch noch Zeit das ganze zu testen. Das wars erstmal von mir. Für mich könnte bald ein neuer spannender Lebensabschnitt beginnen. Meine Gefühle gehe in alle Richtungen, Freude, Aufregung, Unsicherheit, Zweifel. Alles dabei. Aber das gehört doch dazu!
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