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cabahe

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Beiträge von cabahe

  1. Am 5.1.2024 um 10:05 schrieb cheester88:

    Ich persönlich werde nichts erzählen. Das liegt bei mir aber eher daran, dass ich mir die Blöße des Versagens nicht eingestehen möchte wenn es nicht klappt.

     

     

    So habe ich auch in mein Bachelorstudium gestartet. Das erste Semester habe ich im Geheimen absolviert, bis ich mir dann so halbwegs sicher war, dass ich das irgendwie hinbekomme. Dann habe ich es in der Familie erzählt.

    In einer klassischen "Arbeiter/Angestellten-Familie", wo niemand zuvor studiert hat, war da auch kaum Verständnis. Kein "super", kein "wir sind stolz", ... ich habe es trotzdem durchgezogen - für mich - und das ist gut so.

    Beim Masterstudium läuft es ähnlich verständnislos. Es wird kaum Interesse gezeigt, nie nachgefragt und wenn man mal keine Zeit hat, weil man etwas für's Studium machen muss/möchte, stößt man auf ein genervtes: "Warum machst du das eigentlich?". 


    Ich denke also, hier kommen 2 Aspekte zusammen. Einerseits ist ein Fernstudium nicht so "sichtbar" wie ein Präsenzstudium und gerät deswegen oft ins Hintertürchen und andererseits kommt es auf das Umfeld drauf an. Dazu gibt es ja auch diese aussagekräftige Grafik ...

     

     

    2020_12_07_mi-grafik-trichter_06_twitter-1 (1).jpg

  2. Gerade eben schrieb stefhk3:

    Die Gesetzesnovellierung betrifft wohl Österreich. Das ist über die E-Learning-Gruppe hinaus interessant, weil damit einige populäre Anbieter (z. B. Donau-Uni Krems, FH Burgenland) ihr Geschäftsmodell überdenken müssen.

     

    Das ist korrekt - die Novelle gilt für gesamt Österreich und betrifft sehr viele Anbieter. Da ich meine Ausbildung gerade mit der ELG mache, habe ich es hier reingestellt. 

  3. Infos von der Homepage der E-Learning Group:

     

    Aufgrund einer Gesetzesnovellierung kommt es zu einer Änderung der Zulassungsvoraussetzungen für MBA Programme. Die Aufnahmebedingungen werden strenger. Um ein MBA Studium ab Oktober 2023 aufnehmen zu können, sind jedenfalls ein facheinschlägiger Bachelor Abschluss sowie zusätzlich eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung nachzuweisen.

     

    Link zur Infoseite

  4. Ein interessanter Thread - da kann ich mich nur anschließen. 

     

    Eine Doppel oder Dreifachbelastung in Form von Arbeit, Studium und ggf. Familie/Kinder stellt natürlich andere Dinge in den Hintergrund. Meist sind es dann die Dinge, die man nicht so gerne macht, oder die halt nicht unbedingt notwendig sind. 

    Ich glaube daher, wenn jemand sein Sport und seine Bewegung sehr wichtig sind, dann wird er dies auch in diesem vollen Alltag eher unterbringen wollen, als jemand, der sagt - ach naja, die Couch ist mir halt doch lieber als das Gym. 

     

    Ich persönlich war noch nie eine Sportskanone und hab bis heute nichts gefunden, was mir tatsächlich Spaß macht. Was ich aber seit Beginn meiner Studienzeit schon aktiv und bewusst mache sind Auszeiten in der Natur. Egal ob Ausflüge oder der Spaziergang mit dem Hund - Hauptsache raus und Kopf frei bekommen. 

    Ich kann daher nicht sagen, dass ich mich tatsächlich weniger bewege seit ich studiere - denn ich habe mich, verglichen mit anderen Menschen, schon immer wenig bewegt. 

     

    Ernährungstechnisch kann ich auch nicht wirklich eine negative Veränderung wahrnehmen. Natürlich greift man im Prüfungsstress mal schneller zur Schoki, aber es wurden nie exzessive Vernichtungsaktionen. :D 

     

    Ich würde daher darauf schließen, dass Gewichtszunahmen oftmals mit Stress zusammenhängen? Ein voller Alltag erzeugt nunmal Stress und dieser setzt sich gerne vor allem am Bauch an. ... so mal meine Hypothese dazu. Vielleicht ist es daher ein Ansatz sich mit Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Yoga, usw. wieder mehr zu erden und den negativen Stress aus dem Körper zu verbannen. 

     

  5.  

    Am 2.9.2021 um 09:16 schrieb Markus Jung:

    Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt und unterscheidet sich laut FAQ je nach Studiengang. 

     

    Anzahl Studienplätze.jpg

     

    Wie diese Zahlen ermittelt werden, daraus geht aus der FAQ nichts hervor.

     

    Die Fachhochschulen in Österreich werden finanziell gefördert mit bestimmten Fördersätzen pro Studierende/n/pro Studienjahr von Land und Bund. Ich gehe also davon aus, dass es sich hier im Hintergrund um eine schlaue Kalkulation handelt.

  6. Am 2.9.2021 um 09:16 schrieb Markus Jung:

    Und mir ist gerade aufgefallen, dass ich eine geplante Frage vergessen habe zu stellen, was ich gerne noch nachholen möchte, weil sie gerade auch für Interessenten aus Deutschland relevant sein könnte.

     

    Können auch Menschen mit einem Wohnsitz außerhalb von Österreich und ohne österreichische Staatsbürgerschaft an der Porsche FernFH studieren?

     

    Ein Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung:

     

    Lehrveranstaltungen und Studienprogramme der FernFH sind ohne Unterschied des Geschlechts, der sozialen Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, des Alters, der sexuellen Orientierung und der Staatsbürgerschaft zugänglich. Darüber hinaus gelten für Studienprogramme Zugangsvoraussetzungen entsprechend der Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens (ISCED 2011) und gegebenenfalls fachlich-inhaltliche Zugangsvoraussetzungen.

     

    Für die Zulassung zum Bachelorstudiengang „Aging Services Management“ müssen Bewerber_innen mindestens eine der folgenden Zugangsvoraussetzungen nachweisen:

     

    1. die allgemeine Universitätsreife

    2. eine einschlägige Studienberechtigungsprüfung

    3. eine einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen

     

    Der Zugang zum Aufnahmeverfahren kann im Einzelfall auch gewährt werden, wenn zu diesem Zeitpunkt der Nachweis einer der drei genannten Möglichkeiten noch nicht vollständig erbracht werden kann, die voraussichtliche Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen für den Zeitpunkt des Studienbeginns aber abzusehen ist.

     

     

     

  7. Wollte ein kurzes Update zur aktuellen Aufnahme geben. Für den Master BWL & Wirtschaftspsychologie gibt es in den Skripten keine Fragen am Ende der Kapitel.

     

    Prüfungsthemen:

     

    Betriebswirtschaft: 
    • Betriebswirtschaftliche Grundlagen
    • Unternehmensführung
    • Personalmanagement
    • Marketing
     

    Wirtschaftspsychologie:
    • Arbeits- & Organisationspsychologie
    • Konsum- und Marktpsychologie
    • Ökonomische Psychologie

     

    Methoden der empirischen Sozialforschung 
    • Qualitative Sozialforschung
    • Quantitative Sozialforschung
    • Kombination von quantitativer und qualitativer Sozialforschung

     

    Englischkenntnisse:
    Die Testung Ihrer Englischkenntnisse erfolgt in erster Linie durch Überprüfung von fachspezifischem 
    Textverständnis.
    • Fachspezifische Textverständnis (Niveau B2)
    • Verständnisfragen mit Synonymen zu einem vorgegebenen Text
    • Texträtsel bzw. Lückentext
    • Aussagen zu einem vorgegebenen Text, die als wahr oder falsch zu kennzeichnen sind

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