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tiransich

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Alle Inhalte von tiransich

  1. Fazit nach dem Kassensturz: ich habe rund 50€ zzgl. Klimpergeld übrig behalten und bin damit bestens zufrieden. Selbst gekocht habe ich nie (dafür am ersten Tag für rund 25 € eingekauft und hinterher leider viel entsorgen müssen. Beim nächsten Mal nur eine Sorte Belag für's Frühstück und weitere Lebensmittel passgenau einkaufen spart bestimmt noch 10 €) und an den meisten Tagen mit anderen unterwegs gewesen. Den Kaffee im Zug oder mal unterwegs, wenn die Zeit nicht gereicht hat, habe ich mir auch gegönnt. Danke für eure Hinweise und Auflistungen. Den Tipp mit den pauschalen Spesen habe ich direkt weitergeben können
  2. Verrückte Sache. Ich würde es als Aufmerksamkeitstest werten Ein bisschen nervig ist es sicher schon.
  3. Witzige Geschichte, aber wahrscheinlich auf die Weise doch ganz logisch erklärbar 🤐 Ist es eine Ergänzung zu dem, was du tust, oder eine Alternative? Der Smiley sollte ein anderer sein, aber irgendwie (WLAN? Smartphone? kann ich ihn nicht löschen)
  4. Ich bin nun auf der Rückreise von meiner Präsenzphase und habe viele neue Eindrücke gewinnen können. Meine Unterkunft war super gelegen ich hoffe, dass ich sie in der nächsten Präsenzphase wieder bekomme. Die erste Überraschung bestand darin, dass ich voraussichtlich zusätzliche Vorbereitungsmodule belegen muss. Das hat bei mir dann zu einer mittelschweren Verstimmung inklusive Überlegung, die Hochschule zu wechseln geführt. In Anbetracht aller Erfahrungsberichte, die ich im Verlauf der Woche noch angehört habe, werde ich das vielleicht auch nicht tun. Erstmal abwarten, was die für mich vorsehen. Die nächste Überraschung war, dass alle Hilfsmittel (außer Kommunikation) zugelassen waren. Ja, alle, das kannte ich in dem Umfang noch nicht... Dementsprechend waren meine Karteikarten vorab natürlich etwas übertrieben. Für die Liebhaber der Statistik: bis Montag konnte ich von 68 Stück 57 gut und 11 so lala. War also wirksam, trotz rein digitaler Form. Die Zeitplanung war etwas chaotisch, denn es gab zwei unterschiedliche Versionen des Terminplans :D, mehr muss ich dazu glaube ich nicht sagen. Die Vorlesungen haben je nach Charakter der Vortragenden und intrinsischem Interesse am Inhalt, wie gewohnt, in unterschiedlichem Maß begeistert, oder eben auch nicht Und dann waren da ja noch Kommilitonen. Während ungefähr die Hälfte sich von gemeinsamen Aktivitäten eher fern gehalten hat, waren die anderen fast täglich gemeinsam in der Gastronomie unterwegs. Ich habe mich seit dem ersten Abend sehr nett aufgenommen gefühlt und viele interessante Leute kennen lernen dürfen, von denen leider nicht alle, aber zumindest einige noch ein paar Module mit mir belegen. In meine Unterlagen geschaut habe ich dann allerdings bis gestern gar nicht mehr, denn irgendwie ist es doch immer später geworden Gestern habe ich dann noch mal ein bisschen meine Mitschriften der Vorlesungen, das Skript und meine Aufgaben angeschaut, um dann heute zur Klausur anzutreten... Gegen oder mit den Kommilitonen, die einen Teil der Punkte ja schon im Sack hatten. Meine intensive Vorbereitung der Karteikarten hat dazu geführt, dass ich ungefähr 25% der Aufgaben ohne Hilfsmittel hätte beantworten können. Mit denen habe ich dann heute angefangen, um sie schnell erledigt zu haben. Dann habe ich mich so durchgehangelt und es in der recht knappen Zeit so gerade geschafft. Bei 10% der Punkte bin ich mir allerdings nicht ganz sicher - aber wenn es ohne Wertung der Einsendeaufgaben eine 2 vorm Komma gäbe, wäre ich zufrieden.
  5. Herzlichen Glückwunsch! Da hat sich der Nervenkrimi vorab wenigstens gelohnt ;). Freut mich, dass es so gut geklappt hat.
  6. Klar ist das eher hoch angesetzt, aber ich freue mich lieber über das, was übrig bleibt, als eine Überraschung in der anderen Richtung zu erleben. Ich könnte mit Sicherheit an der einen oder anderen Stelle sparen. Ich bin wirklich dankbar, dass ich es gerade nicht muss (der andere Fall ist mir auch nicht fremd) und versuche einen Mittelweg zwischen Komfort und Vernunft zu finden ;). An zwei Tagen ist definitv Verpflegung auswärts angesagt (einmal planmäßig und einmal, da ich heute schon anreise und nicht viel Proviant mitschleppen kann). Vom Präsenzstudium kenne ich es so, dass es ständig jemanden gab, der nach der Vorlesung noch was essen, ein Bier, ein Eis oder einen Kaffee wollte und ständig eine ganze Gruppe Leute mitgekommen ist.
  7. Hallo zusammen, mich würde interessieren, was insbesondere diejenigen, die mehrtägige Präsenzphasen absolvieren, als Budget pro Tag einplanen. Teilweise habe ich auch in den Beiträgen gelesen, dass Studiengänge mit Präsenzen aus Kostengründen vermieden werden. Wie gestaltet ihr euren Aufenthalt? Bei mir sieht es so aus: Es beginnt mit der Anreise, bei der die Kosten unmittelbar mit der Entfernung zum Wohnort zusammenhängen. Zurzeit schwanke ich noch zwischen Bahnfahrt und Anreise mit dem Auto (was für mich mit Bahncard 50 teurer ist als Auto fahren, wenn man den Verschleiß nicht mitrechnet). Mit dem Auto bin ich schneller da - dafür kann man sich in der Bahn evtl. den Stoff noch mal anschauen. Kostenpunkt (geschätzt): 100-150 € Für einen mehrtägigen Aufenthalt brauche ich eine Unterkunft. Hier stellt sich vorab die Frage: Hotel, Pension oder Ferienwohnung? Ich habe mich für letzteres entschieden und bin mit günstigen rund 40 €/Nacht dabei. Ob das jedes Mal so klappt, weiß ich natürlich nicht. Vorteil: Ich könnte sparen, indem ich meine Mahlzeiten selbst zubereite. Sonstige Ausgaben: Der Teil, auf den ich mich besonders freue, ist natürlich das Kennenlernen der Kommilitonen. Bei Sympathie wird man sicherlich das ein oder andere Mal gemeinsam auswärts essen oder Kaffee trinken, was dann die Kostenersparnis durch die Fewo wieder reduziert Ich rechne hier mit durchschnittlich weiteren 40€/Tag. Geschätzte Kosten sind demnach 150 € + 40 €*5Tage + 40 € * 5 Tage = 550 € - gefühlt nicht gerade ein Schnäppchen.
  8. Herzlichen Glückwunsch! Ein toller Beweis, dass man mit genug Motivation wahnsinnig weit kommen kann! Und auch dafür, dass man auch aus doofen Situationen aus eigener Kraft so weit kommt. Danke für's Teilen, ich finde es echt motivierend
  9. Sieht doch recht gut aus, dein Arbeitsplatz! Ich bin mehr so nomadisch unterwegs und nutze abwechselnd den Esstisch und den Balkontisch. Ein Schreibtisch im Wohnzimmer (wo ich ihn gerne gehabt hätte) ist auf zu großen Widerstand gestoßen, und nun steht er gemeinsam mit dem zugehörigen Stuhl im Schlafzimmer... und lagert Zeug. Ein Regal als Ersatz steht schon seit ne Weile im Keller... Ich teile, wie du, die Ansicht, dass im Schlafzimmer nicht gelernt wird und habe das konsequent durchgezogen Beim Präsenzstudium habe ich auch gerne in den Lernräumen oder leeren Seminarräumen gearbeitet, um eine klare Trennung zu schaffen. Wohin ist der Fernseher umgezogen?
  10. Richtig so! Und was ich auch meinte, ist, dass man oft einige Jahre nach der Schule Dinge auch anders wahrnimmt. Deinen Ansatz finde ich sinnvoll, vielleicht ist es das, was einem im jugendlichen Alter fehlt. Womöglich ist es auch anders, wenn man alleine im eigenen Tempo herangehen kann. Ich weiß auch gar nicht mehr, was ich eigentlich so schlimm fand. So viele Klassiker nacheinander zu bearbeiten klingt tatsächlich nach einer sportlichen Leistung. Bleibt das so, oder ist Deutsch dann abgehandelt.
  11. Aus deinem Deutschprogramm kenne ich Kabale und Liebe aus leidiger Erfahrung und Iphigenie als Schreckgespenst der Langeweile meiner Mutter. Das würde mir auch nicht viel Freude bereiten. Vielleicht fällt es aber auch leichter im Selbststudium, wenn im Unterricht nicht erst alles gelesen werden muss, damit auch die Leute ohne Hausaufgaben einen Eindruck gewinnen, worum es geht. Verrückterweise ändert sich die Sichtweise irgendwann vollkommen, auch wenn man als Schüler nie wissen wollte, dass man nicht für den Lehrer lernt. Trotz allem also noch viel Spaß mit dem restlichen Stoff vom letzten Paket und natürlich einen schönen Urlaub.
  12. Mussten denn dazu noch andere Leistungen erbracht werden, wenn die Klausur so stark gekürzt wurde? Ausnahmsweise hat sich das aufschieben mal gelohnt, diese ewig langen Klausuren sind ja ätzend und die kürzere vielleicht wirklich auf das wesentliche reduziert. Viel Erfolg am Montag!
  13. Ich habe was ingenieurwissenschaftliches studiert und Mathematik war für mich auch eher ein Übel, das es zu bestehen galt und vor dem ich Respekt hatte. Der Inhalt der Mathevorlesung hatte auch großteils nichts mit dem zu tun, was man hinterher für die fortgeschrittenen Fächer brauchte. Vielleicht 30% davon muss man wirklich häufiger nutzen. Im Beruf wird es dann sogar noch weniger. Rechnen tue ich gerne und manche der gelernten Tricks sind nützlich, aber die mathematische Theorie überlasse ich auch lieber anderen. In der Forschung sind sicherlich andere mathematische Methoden wichtiger, aber für eher anwendungsorientierte Berufe ist Mathematik in Form der heutigen Vorlesungen inhaltlich eher überdimensioniert. Ich verstehe durchaus, warum es Teil des Studiums ist, aber ich verstehe auch, dass vielen dann das Bestehen reicht.
  14. Danke Ja, für mich bringt handschriftliche Erstellung auch mehr, allerdings habe ich mich ja aufgrund der zeitlichen Situation dagegen entschieden. Bei an fünf Tagen jeweils etwa einer Stunde Auseinandersetzung damit kann ich laut Statistik 15 von derzeit 49 Karteikarten gut und 25 weitere so lala. Die Statistik ist ein netter Nebeneffekt :D.
  15. tiransich

    Letzter Akt

    Interessant... Ich habe heute durch dich zum ersten Mal von deinem Weg und dieser Möglichkeit gelesen. Konntest du die anderen Module auch als Extern...at belegen?
  16. Exkursionen gehören laut Beschreibung zu jeder Präsenzphase. Im Skript wurde die Besonderheit einer Region und des dortigen Bergbaus im Hinblick auf die Umwelteinflüsse und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie als Beispiel dargestellt, dazu wird es einen Tagesausflug mit Museum und Besichtigung geben.
  17. In rund drei Wochen steht die erste Präsenzphase mit Exkursion und Klausur an. Ich freue mich schon drauf, neue Leute kennen zu lernen, von denen ich vielleicht im nächsten Semester einige wiedersehe. Für alle bisherigen Einsendeaufgaben liegen mir die Korrekturen nun vor und ich fand mein Ergebnis zufrieden stellend. Wenn die Klausur von ähnlichem Niveau ist, würde ich mir vorsichtig eine 2,0 geben. Dementsprechend motiviert habe ich die letzten Aufgaben bearbeitet und gehe nun an die für mich eher späte Vorbereitung. Da mir die Rahmenbedingungen noch unklar sind (nachgefragt habe ich nun aber auch nicht) , habe ich gestern begonnen, Karteikarten auf Grundlage der Einsendeaufgaben zu erstellen und schon fast die Hälfte geschafft. Ausnahmsweise schreibe ich sie dieses Mal nicht von Hand, da ich meine Aufgaben auch digital abgegeben habe und bin gespannt, ob der Lerneffekt ähnlich gut ist. Der Zeitaufwand des Erstellens ist jedenfalls deutlich geringer, auch wenn ich mir die Zeit genommen habe, die Sachen wenigstens zu lesen und zu ergänzen, wo es keine volle Punktzahl gab. Wenn ich damit fertig bin, gehe ich das inzwischen sehr umfangreiche Skript noch einmal durch. Voraussichtlich wird die verbleibende Zeit nun ziemlich wegrennen... Nächstes Semester will ich wieder koordinierter vorgehen.
  18. Ich finde es schwierig, den Zeitaufwand zu erfassen und habe mal für 6-10 Stunden votiert. Der Zeitaufwand hängt sicher auch vom jeweiligen Modul ab.
  19. Hey, Du hast dich sicher intensiv vorbereitet. Mehr geht immer, aber zu welchem Preis ist immer die Frage. Einen letzten Versuch vor dem enB würde ich auch nicht antreten wollen. Dazu wird es aber nicht kommen. Aus persönlicher Erfahrung laufen Zweitversuche bei angemessener Vorbereitung gut. Und meine Vorbereitungszeit auf meine Zweitversuche lag auch unter der fürs erste Mal. Also bitte nicht verrückt machen deswegen. Ein Teil deiner Zeit beim ersten Mal ist für die Zusammenfassung drauf gegangen und die brauchtest du nun nicht. Die Entscheidung, die von deiner Hochschule benutzen Formeln zu benutzen, ist richtig. So gibt es wahrscheinlich auch dann noch Punkte, wenn du dich mal verrechnest. Schade, dass die Nachhilfe nicht darauf eingegangen ist. Was sind das denn für Formeln? Statistik oder was fachspezifisches? Im Bachelor habe ich bis zu 8 Stunden netto pro Tag gelernt. Allerdings waren das dann zwei völlig unterschiedliche Fächer, bei einem alleine reicht die Konzentration niemals so lange. Aktuell weiß ich es noch nicht, ich fange am Wochenende erst an. Für die Jobs : meistens wollen die doch eine Schätzung, wann Ende ist. Kannst du nicht einfach einen späteren Termin angeben?
  20. Ich sehe es im wesentlichen hso, wie die anderen auch. Praxiserfahrung, und dann auch noch bezahlte, ist ziemlich viel wert. Müsstet du nicht vielleicht ohnehin noch ein Praktikum machen? Die zusätzliche Ausbildung wäre halt noch eine zusätzliche Qualifikation und nicht sooo schlecht im Lebenslauf. Vielleicht kannst du sie aufgrund des Schulabschlusses oder Studiums mindestens verkürzen oder tatsächlich ganz weglassen. Vielleicht kannst du dich danach bei der zuständigen Stelle informieren? Befristung wäre für mich auch ein Thema. Leider wird erfahrungsgemäß häufig vorher viel versprochen, woran sich später niemand erinnert. Wie stehen allgemein die Chancen, falls die befristete Stelle tatsächlich endet, wieder in deinem jetzigen Beruf anzufangen? Oder ist die Stelle tatsächlich deswegen befristet, weil sie im Zusammenhang mit der Ausbildung steht?
  21. Herzlichen Glückwunsch... Das wäre eigentlich gleich zwei Daumen wert
  22. Also sowas... Zunächst mal : genieße den restlichen Urlaub mit der Familie. Diejenigen, die zweifeln, sind bestimmt Neider, die es sich nicht trauen würden. Leute, die es irgendwie verrückt finden, dass man keinen geraden Lebenslauf verfolgt, wo sie selbst womöglich unglücklich sind. Das sind dieselben, die dann später dauernd nachpieksen, wenn man länger braucht als geplant. Meist meinen sie es gar nicht böse dabei, daher ist ein Kontaktabbruch vielleicht auch übertrieben
  23. Du schaffst das! Super, dass du noch Motivation gefunden hast. Die Zusammenfassungen würde ich auch nur überarbeiten, dabei setzt du dich auch intensiv mit dem Thema auseinander. Meine Strategie für Zusammenhänge sind Mindmaps, allerdings waren bei meinen Fächern im Bachelor eher Übungsaufgaben lösen und Karteikarten die gewählten Mittel.
  24. Ich nehme es zurück, offensichtlich ist die maximale Wiederholung doch alle vier Semester (ich war wohl etwas müde beim anschauen und grübeln). Das ändert allerdings auch nichts daran, dass mir der nächste Termin dann zu spät ist. Vermutlich ist es Sinn der Sache, dass man sich entscheiden soll - wobei jemand, der das in Vollzeit machen will, dann noch weniger Auswahl hat.
  25. Ich habe meine Entscheidung bezüglich der Sprache ein wenig aufgeschoben. Im Hinblick auf Noten, ist Englisch sinnvoller. Anwendungsmöglichkeiten habe ich derzeit für keine der beiden Sprachen und ich habe auch keine Ahnung, ob sich das jemals ändert. Im nächsten und übernächsten Semester werde ich dann bei meinem Fachgebiet bleiben. Dann bin ich eben stärker spezialisiert. Grundlagen der anderen Disziplin kenne ich aus dem Bachelor - wenn ich doch mal verstärkt in dem Bereich tätig sein sollte, muss ich eben das technische Regelwerk lesen und mich einarbeiten lassen. (Fach-) Spanisch könnte trotz großer Herausforderung interessant sein, da das Wasser dort bereits teilweise knapp ist. Realistisch betrachtet, wird mein Spanisch aber nur durch so einen Kurs nie auf das benötigte Niveau kommen, das müsste, wenn erforderlich, der zuständige Arbeitgeber ohnehin finanzieren. Die Entscheidung für die Sprache fällt somit im letzten Semester vor der Masterarbeit oder kurz davor - es gibt wohl einen ständig belegbaren Auffrischungskurs in Spanisch. Entweder wird es dann eben Spanisch oder tatsächlich Englisch als Gasthörerin. In diesem Punkt ist das Angebot der beiden Unis tatsächlich gut abgestimmt (die Englischkurse werden jeweils um ein Semester versetzt angeboten).
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