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mylina

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Alle Inhalte von mylina

  1. Habe ebenfalls teilgenommen. Tolle Umfrage 😊 Fände die Ergebnisse auch spannend 😀
  2. Ich fand es immer sehr hilfreich und aussagekräftig, mich mit meinen Kommilitonen bezüglich Lernaufwand auszutauschen. Bei vielen lag der Aufwand ähnlich hoch/tief wie bei mir. Mich einfach mal einzuschreiben habe ich mir auch schon überlegt. Wenn ich das aber parallel zum bestehenden Studium machen will, muss ich mir einen guten Zeitpunkt suchen. Bitte entschuldige. Ich habe den Thread nicht geöffnet, weil ich dachte, das wäre der Thread den ich schon kenne, wo es darum geht, dass es bei bestimmten Lehrgängen nur eine englische Version gibt. Der verlinkte Thread lässt mich aber schon gerade etwas an der IUBH zweifeln, vielen Dank fürs Teilen.
  3. Das ist ein sehr guter Punkt, danke! Hier sehe ich auch einen klaren Nachteil der IUBH gegenüber meinem Präsenz-Master. Bei letzterem habe ich sogar noch den Vorteil, dass ich einige Kommilitonen bereits aus dem Bachelor kenne.
  4. Danke für deinen Erfahrungsbericht. Das klingt tatsächlich genau nach dem, was ich suche und was mir aktuell fehlt. Hast du selbst auch an der IUBH studiert und kannst mir etwas zum Schwierigkeitgrad und Lernaufwand sagen? In meinem aktuellen Studium habe ich während 14 Wochen ca. 3 Tage pro Woche investiert und hatte zwei Wochen Ferien als Prüfungsvorbereitung eingeplant. Zum Vergleich: Im Bachelorstudium habe ich während des Semesters praktisch keine Zeit investiert und viel gearbeitet. Dafür dann zwei Wochen vor den Prüfungen nur noch den Fokus darauf gelegt. Ich denke auch, dass das Curriculum gut aufgebaut ist. Englisch wäre kein Problem, bei meinem neuen Arbeitgeber ist die Firmensprache ebenfalls Englisch (also kommuniziert wird fast ausschliesslich in Englisch).
  5. Ja da hast du Recht. Ich finde deinen Ansatz mit einem weiteren Semester "zur Probe" gerade wirklich optimal. Bisher gab es für mich nur die Option "jetzt abbrechen" oder "durchziehen". Das Absolvieren der Prüfungen hätte auch den Vorteil, dass ich mir bei einem Wechsel an die IUBH ggf. etwas anrechnen lassen könnte. Danke!
  6. Danke für deinen Kommentar Markus. Auf der einen Seite gut, weil ich nicht aufgegeben habe. Weil die Zeit bis zum Abschluss absehbar ist. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch überfordert und habe ein schlechtes Gewissen. Ich habe Angst, dass es zu viel ist und ich schlussendlich weder meiner Familie, noch meinem Job oder meinem Studium gerecht werden kann. Das ist ein guter Input, wenn auch die beiden Studiengänge inhaltlich nicht wirklich miteinander vergleichbar sind. Dazu kommt, dass bei uns an der Fachhochschule noch immer ein nicht unerheblicher Teil der Module nicht einmal über eine Modulbeschreibung verfügt - die Organisation ist wirklich alles andere als optimal. Ich kann leider auch wirklich gar nicht abschätzen, wie viel Lernaufwand ein Modul an der IUBH bedeutet, was die Entscheidung noch schwieriger macht. Wenn ich bei der Anmeldung zum Studium bereits gewusst hätte, dass ich meine Stelle wechseln werde, hätte ich mit dem Studium noch gewartet. Die Chance auf die neue Stelle hat sich aber sehr spontan ergeben und ich bin sehr glücklich über den Wechsel - die Kombination mit dem intensiven Präsenzstudium ist einfach nicht optimal.
  7. Hallo zusammen Nach langem hin und her habe ich im August 2020 mit dem Master in Wirtschaftsinformatik an einer lokalen Fachhochschule in der Schweiz begonnen. Durch Corona war das vergangene Semester sehr chaotisch und auch inhaltlich hat mich der Studiengang nicht ganz überzeugt. Nun wurden 4 von 5 Prüfungen, welche ursprünglich übernächste Woche hätten stattfinden sollen, kurzfristig auf Mitte März verschoben. Eine mündliche Prüfung findet wie ursprünglich geplant am 26.1.2021 statt. Für mich bedeutet das eine komplette Reorganisation der geplanten Ferien mit meinem neuen Arbeitgeber (ich habe die Stelle dort am 1.12.2020 angetreten) sowie keine Pause zwischen den Prüfungen und dem neuen Semester (welches zum Prüfungszeitpunkt dann bereits seit 3 Wochen begonnen hat). Ich muss dazu sagen, dass ich eine zweijährige Tochter habe, für welche ich während des vergangenen Semesters und auch jetzt in der Lernphase nicht so da sein konnte, wie ich das gerne möchte. Neben der 60% Stelle ist der unflexible Master, welchen ich gerade absolviere, einfach etwas viel. Meine Motivation war bereits während des Semesters nicht überaus hoch (zu wenig Praxis, zu viel wissenschaftliche Theorie), dieses Hin- und Her mit den Prüfungen hat mir jetzt noch mehr Motivation gekostet. Ausserdem frage ich mich schon seit einigen Wochen, ob ein normaler Informatik-Master für mich als Software-Entwicklerin nicht mehr Sinn gemacht hätte. Aus diesem Grund habe ich nochmals etwas gestöbert und bin auf den Computer Science Master mit 120 ECTS an der IUBH gestossen. Grundsätzlich finde ich das Curriculum sehr interessant, allerdings handelt es sich um einen eher neuen Studiengang und ich kenne niemanden, der diesen aktuell absolviert und mich dem ich mich austauschen könnte. Die IUBH wäre für mich perfekt, da ich das Masterstudium auf 4 Jahre ausdehnen und mir somit trotzdem genügend Zeit für die neue Stelle und für meine Familie nehmen könnte. Dass das Studium sowie die Prüfungen zu 100% online absolviert werden können, macht es für mich perfekt. Auf der anderen Seite würde ich jetzt das bereits begonnene Studium einfach abbrechen, was sich für mich wie eine Niederlage anfühlt. Da ich für die Prüfung am 26.1. lernen müsste und die nächste Semestergebühr fällig wird, wenn ich bei meinem Master bleibe, muss ich mich schnell entscheiden. Mit meiner Familie habe ich mich bereits ausgetauscht, leider hat das auch nicht zu einer Lösung geführt. Für das aktuelle Masterstudium in Wirtschaftsinformatik spricht: Bereits begonnen und ein Semester fast absolviert (fehlen "nur" noch die Prüfungen) Schweizer Fachhochschule mit vielen Akkreditierungen, geniesst einen sehr guten Ruf in der Schweiz Aufgrund des bereits dort absolvierten Bachelorstudiums bereits vertraut mit der Art der Prüfungen, Dozenten etc. Zeitlich absehbar, da es nur noch 1.5 Jahre dauert Gegen das aktuelle Masterstudium in Wirtschaftsinformatik spricht: Sehr unflexibel, es müssen genau die vordefinierte Anzahl ECTS pro Semester absolviert werden Zu wenig Zeit für die Familie Wenn Covid-19 unter Kontrolle ist, wieder Präsenzunterricht (1 Stunde vom Wohnort entfernt) Für das Masterstudium in Computer Science an der IUBH spricht: Viel flexibler Mehr Zeit für die Familie "Richtiger" Informatikstudiengang, was für mich als Software-Entwicklerin vermutlich mehr Sinn macht Inhaltlich mehr Know-How, welches sich auch im Beruf verwenden lässt Gegen das Masterstudium in Computer Science an der IUBH spricht: Viel teurer (insgesamt ca. EUR 15'000 ggü. EUR 3'500) Schwierigkeitsgrad noch nicht absehbar Man hat mir zwar bereits via Chat mitgeteilt, dass ich mit meiner Vorbildung zugelassen bin. Trotzdem kann ich nicht zu 100% sicherstellen, dass es dann auch sicher klappt. Evtl. weniger angesehen bei Arbeitgebern in der Schweiz Evtl. schlechtere Chancen auf Möglichkeit zukünftig an einer Berufsschule etc. zu unterrichten Ich kann mich einfach nicht entscheiden und je mehr ich darüber nachdenke, desto unsicherer werde ich. Kann mir bitte jemand von euch ganz objektiv betrachtet seine Meinung mitteilen? Vielen herzlichen Dank! Liebe Grüsse
  8. Ich danke euch beiden, ihr habt mir sehr geholfen. Dann werde ich mein Vorhaben nochmals überdenken und an der Ausarbeitung eines sauberen GitHub Portfolios arbeiten.
  9. Naja, ich arbeite in einem Software-Unternehmen mit knapp 400 Mitarbeitern. Der Grossteil der Entwickler programmiert Java, dann gibt es einige wenige wie mich, welche in der Webentwicklung (PHP, JavaScript) tätig sind. Ich hatte ausserdem zusammen mit einem Arbeitskollegen die Teamleitung mit knapp 10 Mitarbeitenden. Nachdem ich schwanger wurde, hat man mich vor ein Ultimatum gestellt: entweder gleich nach dem Mutterschaftsurlaub (14 Wochen) wieder mit mind. 60% zurück in meine Abteilung (ohne Teamleitung) oder in einem kleineren Pensum das Marketing im Bereich Webentwicklung unterstützen. Ich habe mich für Zweiteres entschieden. Langfristig möchte ich aber wieder ganz in die Programmierung zurück. Da nun alle Stellen in meiner ehemaligen Abteilung besetzt sind, werde ich in die Java-Programmierung wechseln müssen/dürfen. Dort werde ich dann aber nur noch programmieren, weshalb mir der Wirtschaftsinformatik-Master dort nur bedingt weiterhilft. Im Gegensatz dazu würde mir der Informatik-Bachelor mit seinen Software-Entwicklungsmodulen etc. wahrscheinlich dabei helfen, in diese Abteilung hinein zu kommen.
  10. Danke für deine Antwort. Sehe ich das richtig, dass du in Informatik promovierst, obwohl du Wirtschaftsinformatik studiert hast? Bei der Willhelm Büchner Hochschule sprechen mich die Inhalte im Wirtschaftsinformatik-Studium nicht so wirklich an. Vermutlich da ich grundsätzlich meinen akademischen Fokus gerne mehr in die technische Richtung verschieben möchte. Es hat sich in den letzten Tagen noch eine weitere Möglichkeit ergeben, ich bin allerdings nicht sicher ob diese sinnvoll ist. Ich hätte die Möglichkeit im Fernstudium einen Bachelor in Informatik zu absolvieren - dabei würden mir 48 Credits (von 180) angerechnet. Das bedeutet ich müsste nochmals drei Jahre Teilzeit und im Fernstudium studieren, hätte dafür aber noch einen technischen Bachelor. Somit könnte ich dann später einen technischen Master anhängen. Die Alternative ist wirklich direkt ein Wirtschaftsinformatik-Master - allerdings frage ich mich, ob mich dieser wirklich weiterbringt, wenn ich in der Software-Entwicklung bleiben möchte.
  11. Hallo Katrin Ich habe mein 1. Studium an einer normalen Fachhochschule in der Schweiz absolviert. Glücklicherweise hatten wir keine Präsenzpflicht und so war ich dann fast ausschliesslich nur für Leistungsnachweise im Unterricht und natürlich an den Prüfungen. In der Schweiz gibt es die Fernuniversität, welche sowohl einen Bachelor als auch einen Master in Psychologie anbietet (https://fernuni.ch/psychologie/). Meine bisherigen Abklärungen haben ergeben, dass die Anerkennung eines Psychologie-Studiums im Ausland wohl nicht ganz einfach ist. Je nachdem was du mit dem Psychologie-Studium machen möchtest, ist das aber eventuell gar nicht so relevant (mir ging es um die Zulassung zur Psychotherapeuten- oder Neuropsychologie-Weiterbildung). Ich hätte mich wohl für die Fernuni Schweiz entschieden, wenn ich das Psychologiestudium gewählt hätte.
  12. Ich danke dir. Dann werde ich mir diese mal anschauen. Hat abgesehen davon jemand von euch einen Input für mich, welcher der aufgeführten (oder gerne auch andere) Masterstudiengänge passen würden? Ich habe vorhin nochmals bei der Fernuni Hagen angefragt, ob das Ablegen der mündlichen Prüfungen per Videokonferenz allenfalls auch ohne das Zutreffen der aufgelisteten, wichtigen Gründe möglich wäre. Was ich bisher wirklich nicht gefunden habe, ist ein Studiengang im Bereich Software-Engineering bzw. Informatik ausserhalb der Fernuni Hagen ohne Präsenzpflicht.
  13. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass für eine Promotion ein konsekutiver Bachelor- und Masterstudiengang notwendig wäre. Kann aber gut sein, dass ich mich täusche. Falls meine Annahme korrekt ist, stellt sich mir die Frage, wo konsekutiv beginnt und wo es aufhört. Viele der Masterstudiengänge sind auch ohne Bachelorstudium im gleichen Fach möglich - wären somit meines Wissens nach nicht konsekutiv. Das heisst ich könnte die Promotionsordnung der Universitäten anschauen und sollte damit herausfinden, ob eine Promotion möglich wäre?
  14. Hallo zusammen Nachdem ich in meinem letzten Beitrag nach Hilfe bei der Wahl zwischen einem Zweitstudium in Psychologie und einer Weiterbildung im Bereich Informatik/Wirtschaftsinformatik gefragt hatte, habe ich mich für den Fokus auf die Informatik/Wirtschaftsinformatik entschieden. Nun bin ich seit damals auf der Suche nach einem passenden Master. Ich verfüge über einen Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik. Optimal wäre folgendes: Möglichst kein verpflichtender Präsenzunterricht und falls doch, nicht zu weit weg von der Schweiz Prüfungen möglichst online oder in einem Studienzentrum in der Schweiz oder in der Nähe Keine Buchhaltungsmodule (da die Buchhaltung in Deutschland einiges komplexer ist als bei uns in der Schweiz und ich dieses Wissen nicht nutzen kann) Möglichkeit zur Promotion (sollte ich das zu einem späteren Zeitpunkt wollen) Interessant sind für mich folgende Themen: Software-Entwicklung Security AI / Data Science Banking Entrepreneurial Innovation Medizininformatik An der IUBH gäbe es beispielsweise drei Studiengänge, welche passen könnten: Artificial Intelligence Data Science Wirtschaftsinformatik Allerdings bin ich nicht sicher, ob dort eine Promotion zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt möglich wäre. Die Fernuni Hagen bietet einen Msc in praktischer Informatik an. Leider müssen dort die Prüfungen hauptsächlich mündlich vor Ort in Hagen abgelegt werden, was für mich ein Ausschlusskriterium ist. Um die Prüfungen via Telefonkonferenz ablegen zu können, benötigt man wichtige Gründe, welche ich nicht erfülle. Bei uns in der Schweiz gäbe es ausserdem die Möglichkeit, an der Fachhochschule den Msc in Wirtschaftsinformatik oder Banking an Finance (mit Schwerpunkt Data Science) zu machen. Allerdings ist das mit viel Anwesenheitspflicht verbunden, was für mich aktuell einfach nicht gut machbar ist. Habt ihr einen Tipp für mich? Optimal wäre ein Studium, welches mich persönlich weiterbringt, mir aber auch beruflich weiterhilft. Ich danke euch ganz herzlich 🙂
  15. Danke für den Link. Habe mir die Diskussion durchgelesen und finde die Argumente nachvollziehbar. Wenn das Argument Arbeitsmarkt wegfällt (da MOOCs und ein gut gefülltes Github Repo etwa den gleichen Zweck erfüllen wie der Master an der IUBH), würde wohl mehr für die Fernuni Hagen sprechen. Einzig die Flexibilität an privaten Fachhochschulen (Online-Prüfungen, individuelles Lerntempo etc.) und die wohl weniger ausgeprägte Theorie in den Modulen wäre für mich nach wie vor ein Grund, eine private Fachhochschule zu wählen.
  16. Ich habe mich nun nach längerer Recherche, Gesprächen und unter Berücksichtigung eurer Inputs für das Masterstudium in Informatik (und damit gegen Psychologie) entschieden. Nun habe ich drei Optionen: - IUBH Master of Science in Artificial Intelligence - IUBH Master of Science in Data Science - Fernuni Hagen Master of Science in Praktischer Informatik Rein finanziell und aus Sicht der Reputation wäre vermutlich die FU Hagen die optimale Lösung. Aus Sicht des Arbeitsmarktes eher die IUBH, da an der FU Hagen die Bereiche Künstliche Intelligenz und Data Science nicht oder nicht sehr ausgeprägt im Studium vorkommen. Meine Internetrecherche hat zudem ergeben, dass die FU Hagen teilweise sehr theorielastig und eher auf eine akademische Karriere ausgerichtet ist. Habt ihr hierzu noch Inputs für mich? Finanzierbar wären alle drei Studiengänge, wenn auch die FU Hagen besonders günstig ist 😊
  17. Da hast du sicher Recht. Ich würde das Psychologiestudium auch nicht wegen besseren Berufsaussichten oder besserer Bezahlung machen 🙂. Andererseits ist es ja doch so, dass die Jobaussichten als Software-Entwickler mit steigendem Alter nicht besser sondern häufig schlechter werden. Das würde für mich früher oder später sowieso bedeuten, dass ich von der aktiven Software-Entwicklung weg in die Projektleitung etc. müsste. Und das möchte ich nicht. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass ich den Psychologie-Bachelor und anschliessend den Psychologie-Master machen, also nicht irgendeinen Psychologie-Master auf meinen Wirtschaftsinformatik-Bachelor packen würde.
  18. Der Master an der Fernuniversität Schweiz ist konsekutiv aufgebaut und erfüllt damit die Aufnahmebedingungen für die Weiterbildungen (Neuropsychologie, Psychotherapie, Schulpsychologie etc.) in der Schweiz. Daher auch die explizite Wahl der Fernuniversität. Es wäre aber sicher ein weiter Weg bis zu meiner Traumstelle. Allerdings bin ich mit 27 Jahren noch recht jung und habe viele Jahre Arbeitsleben noch vor mir. Ich habe einfach das Gefühl, es in 10/20 Jahren zu bereuen, diesen Schritt nicht getan zu haben und mich immer zu fragen, was wäre wenn.
  19. Die Fernuni Hagen ist vermutlich in etwa gleich arbeitsintensiv wie die Fernuni Schweiz, allerdings in der Schweiz sicher weniger anerkannt und enthält auch keine klinischen Anteile. Der Studiengang an der Fernuni Schweiz ist konsekutiv, das heisst ich wäre damit auch für eine Weiterbildung zugelassen. Aber davon abgesehen hast du natürlich Recht. Der Vorteil des Psychologiestudiums (speziell das konsekutive in der Schweiz) ist aus meiner Sicht, dass ich damit alle Möglichkeiten hätte. Das Studium dauert lange (4.5 Jahre Bachelor und 3 Jahre Master), gut möglich, dass ich mich dann nach Studiumsabschluss wirklich in die Neuropsychologie vertiefen möchte. Da wäre es schade, wenn das dann nicht ginge. Das Buch von Gerrig habe ich bereits als E-Book und auch schon einiges darin gelesen - grundsätzlich sagt mir die Materie sehr zu.
  20. Ich könnte mir verschiedene Bereiche vorstellen. Einige davon wären: Familienberatung (z.B. Paartherapie) Schulpsychologin Neuropsychologin in einer entsprechenden Einrichtung (mit Weiterbildung) Mütter- / Väterberatung oder auch in der Entwicklung von Software zur psychologischen Anwendung bzw. Neuropsychologie Es gibt jedoch noch viele weitere Bereiche, welche mich interessieren.
  21. Danke für deine Antwort. Ja sachlich betrachtet hast du sicher Recht. Wobei ich mir hier nicht sicher bin, wie hoch der Mehrwert des Masters schlussendlich ist (während der Psychologie-Master gänzlich neue Berufsfelder öffnet)
  22. Oh das macht mir Mut, vielen lieben Dank! Denkst du mein Wirtschaftsinformatik-Bachelor (mit vorausgehender Ausbildung als Applikationsentwicklerin) sollte dafür ausreichen oder verbessern sich durch die Kombination von Informatik-Master und Psychologiestudium meine Chancen massiv? Ich denke beides gleichzeitig wird aufgrund der familiären und beruflichen Verhältnisse schwierig, da müsste ich wohl erst das eine und dann das andere machen.
  23. Optimalerweise ja. Bei uns in der Schweiz sind ja die CAS und MAS nur schon extrem teuer und ein Einsteig in neue Berufszweige ist damit häufig auch nicht möglich. Weiter entspricht der Bereich UX-Design so gar nicht meinen Interessen ;-). Im Bereich der Psychologie sehe ich mich mehr in der direkten Arbeit mit Kindern / in der Beratung der Eltern oder dann in der Forschung (wobei mir bewusst ist, dass der Weg dahin sehr lang und steinig ist). Das mit dem Akademie-Studium ist eine gute Idee. Ich habe mich auf der Website der Fu Hagen auch mal dahingehend informiert, bin aber nicht ganz schlau geworden welche Anmeldefristen da gelten und ob ein Wechsel in das reguläre Studium möglich ist (oder ob dann wieder neu begonnen werden muss). Hast du bezüglich einzelner Module im Bereich Psychologie einen Tipp? Mir ist jetzt direkt keine solche Möglichkeit bekannt, wäre aber durchaus interessant um wirklich herauszufinden, ob es das passende ist. Ich denke zuerst den Master in Informatik und dann anschliessend das Psychologiestudium zu absolvieren wäre für mich nicht wirklich zielführend, zumal für mich bei einem Psychologiestudium der Master auch zwingend wäre.
  24. Danke für deine Antwort. Ich würde das Psychologiestudium in erster Linie interessenhalber machen, würde aber nach dem Abschluss auch sehr gerne in diesem Bereich arbeiten. Bei uns an der Fernuni in der Schweiz ist es einfach so, dass man pro Semester mind. 3 der 5 Präsenzveranstaltungen (jeweils 1 Tag) besuchen muss, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Für mich bedeutet das jeweils ein Hin- und Rückweg von knapp 3 Stunden einmal pro Monat. Der Informatik-Master würde mich tatsächlich auch reizen, wenn auch nicht so sehr wie das Psychologie-Studium. Es wäre aber auf jeden Fall nicht ein Vernunftsstudium. Wenn ich richtig informiert bin, wären das sehr wenige Präsenzveranstaltungen (Seminare etc.) an der Fernuni Hagen, was für mich ein Vorteil gegenüber dem Psychologiestudium darstellt.
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