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01-andreas

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  1. Moin, ab dem 01.09 studiere ich berufsbegleitend bei der TH Lübeck Medieninformatik. Die Lernunterlagen bzw. Module bestellt man ja über Oncampus, da zahlt man pro Modul eine Gebühr. Ich gehe mal davon aus, dass man diese Kosten für die bestellten Module steuerlich absetzen kann? Aber wie sieht das mit den Semestergebühren der staatlichen Hochschule (TH Lübeck) aus? Bei mir wären es ca. 270 Euro pro Semester. Darf man diese Gebühren auch steuerlich absetzen? Oder nur die Module, die man bezahlt und Materialkosten?
  2. Hallo, wenn ich mir anschaue, für wen die Stipendien in Frage kommen, sind eher die Studenten in Präsenz gemeint. Oder man muss sehr begabt sein, top Leistungen erbracht haben beim Abitur oder sozial was Besonderes machen, damit man gefördert wird. Wie ist es, wenn man ein Onlinestudium berufsbegleitend macht. Gibt es für diese Leute auch Förderungen in Form von Stipendien? Hat jemand von euch schon Glück gehabt und beim berufsbegleitenden Studium ein Stipendium bekommen?
  3. Ich habe mich schon längst entschieden und eben online bei der TH Lübeck beworben. Habe mich vorher noch paar mal beraten lassen und werde da ab September studieren.
  4. Dann kann man es also so sehen, dass eine private FH wie z.B. die Diploma zwar mit 3,5 Jahren wirbt, aber noch eine kostenlose Verlängerung anbietet, so dass man mit voller Ausnutzung auf 5,5 Jahre kommt. Dann ist es das gleiche wie bei der TH Lübeck. Sowie ich aus euren Kommentaren lese, sind die meisten nicht in der Regelzeit fertig, wenn sie anständige Noten erreichen wollen. Ich habe das etwas übersehen mit der kostenlosen Verlängerung bei den privaten Hochschulen. Danke euch für eure Kommentare.
  5. Ja sind immer 180 ECTS, nur unterschiedlich lang von der Laufzeit her. Bei Diploma gibt es nicht direkt Medieninformatik, sondern UX-Design, wo auch Medieninformatik vorkommt.
  6. Hallo, noch mal eine Frage von mir, da ich mich zurzeit noch nach Hochschulen erkundige und Informatik/Medieninformatik studieren möchte: Laut TH Lübeck dauert ein Vollzeitstudium 3 Jahre, in Teilzeit wären das 6 Jahre mit 3 Modulen pro Semester statt 6 pro Semester. Warum ist man bei der Hochschule Diploma trotz Teilzeitstudium in 7 Semestern fertig, also in 3,5 Jahren? Klingt an sich besser, wenn man den Abschluss schneller erreicht. Muss man sich denn Sorgen machen, dass der Abschluss von privaten Hochschulen "nicht gut genug" ist für den Arbeitgeber? Für mich macht es den Eindruck, als hätte man bei privaten Hochschulen weniger Aufwand als bei staatlichen. Bei der Diploma hat man übrigens wie bei den staatlichen Hochschulen feste Termine und am Ende des Semesters immer die Klausuren, nicht wie bei einigen privaten Hochschulen monatlich eine Prüfung. Kann mir das jemand mal erklären, wieso ich bei der Diploma nur 7 Semester bräuchte und bei der TH Lübeck 12 Semester? Beides wären dann die Teilzeitmodelle.
  7. Hallo, gibt es Fernstudium-Anbieter, die neben dem Online-Lernen auch viel freiwillige Präsenzveranstaltungen anbieten, damit man immer die Möglichkeit hat, sich mit den Kommilitonen auszutauschen? Ich habe mich heute bei der TH Lübeck wegen Medieninformatik Online informiert und war soweit begeistert, weil die TH Lübeck eine staatliche Hochschule ist und einen Onlinestudiengang anbietet. Ich war allerdings davon ausgegangen, dass man zwar online lernt, aber trotzdem auch durch das 80% Online - 20% Präsenz System vor Ort wäre und zusammenlernt bzw. sich austauscht. Die Studienberatung meinte aber, dass der 20%-Anteil auf Prüfungen bezogen ist, die natürlich vor Ort gemacht werden müssen. Ansonsten läuft vieles online und die Vernetzung ist nicht so gegeben wie bei den Präsenzstudiengängen. Wisst ihr, ob es Anbieter gibt, die ein Fernstudium anbieten, aber auch viele freiwillige Präsenzveranstaltungen? Oder ist es grundsätzlich so, dass man beim Fernstudium immer alleine bzw. anonym lernt? Ich war ja vorher bei ILS und habe dort das Abitur als Fernstudium gemacht, meine Mitschüler kannte ich nie, erst bei den staatlichen Prüfungen nach den Jahren habe ich welche mal kurz gesehen. Sowas möchte ich beim Studium eigentlich nicht mehr, andererseits möchte ich meinen Job auch nicht aufgeben.
  8. Ich habe mir die Kommentare durchgelesen und sehe, dass schon einige in Vollzeit arbeiten und nebenbei studieren. Mein Gedanke war, dass ich beim Vollzeit noch 10 Std/Woche für das Online-Studium investiere. Eine Stunde morgens vor der Arbeit und dann nachmittags noch mal eine Stunde. Auf 5 Tage verteilt, also Mo - Fr. Ich habe übrigens Gleitzeit und später auch Home Office Tage, so dass ich mehr Zeit hätte. Ich schaue gerade nur noch, was ich mit den 10 Std/Woche schaffen würde. Wenn bei Oncampus beim VZ-Studium 6 Module pro Semester angegeben sind, müsste man ja beim TZ Studium 3 Module pro Semester haben und in 6 Jahren statt 3 fertig sein. Ich wollte eigentlich 2 Module pro Semester machen, damit es neben VZ-Job noch entspannt bleibt. Kann das ganze aber auch noch nicht wirklich einschätzen, wie viel Aufwand da wirklich dahinter steckt, denn manche machen auch 4 Module nebenbei. Am besten ich teste das erste Semester erst mal und plane dann richtig. Falls jemand über Oncampus studiert, würde ich mich freuen, wenn derjenige etwas zum Lernaufwand sagen könnte.
  9. Hallo, seid ihr alle Vollzeit-Arbeiter oder wie viele Stunden arbeitet ihr vor eurem Fernstudium? Wie viele Stunden arbeitet ihr, wie viele Stunden lernt ihr für euer Fernstudium?
  10. Hat man denn als Wirtschaftsinformatiker nicht auch BWL Anteile? Oft sitzen WInfo und BWLer ja zusammen in der Vorlesungen.
  11. Ja das Angebot kenne ich. Da überlege ich zurzeit immer noch, welches Angebot ich eher annehmen sollte. Medieninformatik oder IT-Sicherheit in Lübeck oder Wirtschaftsinformatik direkt vor Ort in Kiel oder doch eher private Fachhochschule z.B. in Hamburg, damit man deutlich flexibler ist und monatlich Prüfungen schreiben kann oder auch keine Einschreibefristen hat. Schwierig noch alles.
  12. Bei mir geht es um den Ort Kiel und da sehe ich immer wieder welche Stellenausschreibungen mit Wirtschaftsinformatik oder Informatik allgemein. Dann werde ich schauen, ob bei mir in der Behörde am Ende was gehen würde, denn sie wollen mich ja beruflich unterstützen. Muss mich nur noch für das richtige Studienangebot entscheiden. Danke euch!
  13. Hallo kurtchen, danke für deinen Erfahrungsbericht. Hallo Schwedi, ja ich arbeite in der Verwaltung im öffentlichen Dienst auf einer E6 Stelle und habe Bürokaufmann gelernt. Ich möchte gerne die Möglichkeit haben, mit einem Abschluss aufsteigen zu können. So hat man hier z.B. mit einem Bachelor die Möglichkeit auf einer E11 Stelle zu landen. Das Studium wird sicherlich keine Sache sein, die man mal eben so nebenbei macht, allerdings kenne ich diese Belastung schon, da ich das Abitur 4 Jahre lang per Fernstudium neben dem Job gemacht habe. Das wäre sonst mein Plan, wieder neben dem Job etwas zu machen, damit ich nicht den Job aufgeben muss, wenn es mit dem Studium nicht klappen sollte. Ich kann sonst noch sagen, dass wir hier gerade vieles auf E-Akte umstellen. Sowie es sich anhört, wären die Chancen als Wirtschaftsinformatiker vielleicht doch gut, wenn alles digitalisiert wird. Dass man mit BWL oder Jura hier auf jeden Fall gute Chancen hat, weiß ich. Wusste nur nicht, wie es wäre, wenn ich einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik hätte. Möchte ja wenn mehrere Möglichkeiten offen haben und z.B. in der Behörde aufsteigen oder auch die Arbeitsstelle wechseln können. Möchte ja allgemein nicht eingeschränkt sein oder am Ende die lange Studienzeit bereuen.
  14. Hallo, ich arbeite in der Verwaltung im öffentlichen Dienst und frage mich, ob man im Bereich Verwaltung auch mit einem Abschluss von Wirtschaftsinformatik weiterkommt? Oder wären die Abschlüsse wie BWL oder Jura eher die richtigen Studiengänge, wenn man im öffentlichen Dienst in der Verwaltung arbeitet? Verwaltungsinformatik gibt es ja sonst auch noch als Studiengang, aber nicht so häufig und als Fernstudium kaum zu finden. Weiß jemand von euch was dazu, wie es als Wirtschaftsinformatiker ist mit Verwaltung in der Behörde?
  15. Also würdest du auch eher sagen, dass es "egal" ist ob man privat oder staatlich studiert hat und dass man mit beiden Abschlüssen beruflich weiterkommt?
  16. Ja das stimmt. Anfangs habe ich aber das Beispiel einer Fernstudentin herangezogen und mich gewundert, dass sie trotz Abi eher bei einer teuren privaten Fernfachhochschule (nämlich HFH) Psychologie studiert und nicht z.B. bei der FernUni Hagen, wo sie auch Psychologie anbieten und das für wenig Geld. Und als sie dann von 2 Std Lernzeit pro Tag gesprochen hat, wusste ich nicht, ob man an einer privaten Fernhochschule mit weniger Lernaufwand auskommt, obwohl man trotzdem pro Semester 30 CP bekommt. Ab und zu habe ich im Netz gelesen, dass Arbeitgeber bei privaten Abschlüssen skeptisch sind und eher Leute von staatlichen Hochschulen bevorzugen. Kann ich aber selbst nicht beurteilen, habe sowas noch nie in meinem Kreis gehört oder selbst erlebt. Das könnte nur jemand anders sagen, der es selbst erlebt hat. Für mich persönlich geht es aber um was anderes, nämlich um Medieninformatik und da schwanke ich aktuell noch zwischen Oncampus mit TH Lübeck, was staatlich und günstig ist, und der privaten FH SRH, die teurer ist aber mehr Flexibilität hat. FernUni Hagen ist auch staatlich und günstig, fällt für mich aber leider etwas weg. Einfach weil ich paar mal nach Hagen runterfahren müsste, bräuchte da ca. 5 Std pro Fahrt und dann können Klausuren "nur" alle 6 Monate einmal geschrieben werden.
  17. Hallo, ja bei meinem Beispiel mit 2 Std Lernzeit pro Tag geht es um eine Studentin, die bei der HFH Psychologie studiert. Als sie sagte, dass sie Abitur hat, habe ich mich schon gewundert, warum sie eher die teure Variante (HFH, private FH) nimmt. Ist ja schon ein Unterschied, ob man für eine private FH 12000€ zahlt oder insgesamt 2040€ für FernUni Hagen. Die Flexibilität mit den Klausuren und Modulen finde ich bei den privaten Anbieter natürlich auch klasse. Ich persönlich schwanke zurzeit noch zwischen Oncampus und SRH Fernhochschule mit Medieninformatik. Finde ich bei beiden interessant, Pluspunkt sehe ich bei SRH noch wegen der Flexibilität, dafür ist der Preis höher. Ich habe noch immer ein bisschen "Angst", dass die privaten Abschlüssen einen nicht so weit bringen, wenn man sich beruflich umorientiert und auf eine neue Stelle bewirbt. Zum Glück habe ich aber noch etwas Zeit.
  18. Hallo, mir ist aufgefallen, dass einige Studenten bei einer privaten Fernhochschule (FH) beim Fernstudium in Teilzeitvariante mit 4 Jahren Laufzeit pro Tag mit 2 Stunden Lernzeit auskommen und trotzdem neben ihrem Vollzeitjob zügig fertig werden. Wieso haben die Studenten z.B. bei der FernUni Hagen sehr große Probleme überhaupt neben dem Vollzeitjob das Teilzeitstudium in 6 Jahren mit 2 Modulen pro Semester zu schaffen. Im Internet habe ich schon mal Kommentare gelesen wie "Wenn man Berufstätiger ist, sollte man privat studieren, damit man zügig zum Abschluss kommt. FernUni Hagen würde ich nicht empfehlen, da brauchst du ewig" Kann es sein, dass man allgemein beim privaten Fernstudium-Anbieter mit weniger Aufwand auskommt und dadurch "entspannter" bzw. zügiger zum Abschluss kommt, auch wenn man in Vollzeit arbeitet? Mein Eindruck ist, dass der Aufwand bei den privat Anbieter deutlich geringer ist als bei den staatlichen, obwohl man bei beiden Hochschularten pro Semester 30 CP hat. Verstehe das nicht so ganz. Hier sind ja sicherlich Leute, die beim privaten Anbieter ein Fernstudium gemacht haben. Kann jemand mal was dazu sagen, vielleicht liege ich ja mit meinem Gefühl auch ganz falsch.
  19. Ich warte mal ab, habe ihr mal direkt geschrieben mit meinen Fragen.
  20. Okay danke, mache ich mal. Ich hoffe, sie ist noch aktiv und schaut in ihrem Postfach rein :D
  21. Hallo ihr beiden, danke, ja sowas habe ich schon gesucht. Nicht direkt ein Erfahrungsbericht mit Vor- und Nachteilen gefunden oder wie das ganze Aufgebaut ist. Aber schon einiges erfahren wie viele Module manche pro Semester nehmen oder dass die Module nicht von Oncampus sondern von Professoren verschiedener staatlichen Fachhochschulen gemeinsam entwickelt werden. Muss nur noch weiterschauen wie es mit der Flexibilität aussieht. Also ob die Präsenzpflicht oder Klausuren auch immer am Wochenende stattfinden? Wie hoch ist der Zeitaufwand, wie lange braucht man für ein Studium, das man neben dem Job macht? 4 Jahre vielleicht? Usw. da schaue ich noch weiter, trotzdem danke für eure Tipps mit den Links.
  22. Hallo! Ich habe mich schon nach einigen Hochschulen erkundigt und bin da auch auf Oncampus gestoßen. Über Oncampus bzw. den Verbund einiger staatlichen Fachhochschulen kann man in einem Onlinestudium (80 % Online, 20 % Präsenz) Medieninformatik über TH Lübeck studieren. Nun wollte ich mal rumfragen, ob jemand mit Oncampus Erfahrungen gemacht hat? Leider finde ich da kaum Bewertungen oder Erfahrungsberichte zu Oncampus speziell zum Studiengang Medieninformatik. Ist hier jemand dabei und könnte etwas dazu sagen?
  23. Hallo, danke für eure Nachrichten. Vor- und Nachteile habe ich schon mal aufgestellt. z. B. habe ich mir die FernUni Hagen sowie VFH angeguckt. Private Fachhochschulen sind eigentlich zu teuer und fallen für mich damit raus FernUni Hagen mit Informatik: Günstig mit 1900 Euro staatliche Universität Vollzeitmodell, Teilzeitmodell möglich, Module in Anzahl selbst zu entscheiden Aufwand hoch, Studienzeit wird mehr als 3 Jahre sein, da berufsbegleitend Virtuelle Fachhochschule z.B. TH Lübeck mit Medieninformatik Sehr interessantes Programm für mich persönlich staatliche Fachhochschule Günstig mit knapp 2300 Euro Vollzeitmodell, Teilzeitmodell möglich Aufwand kann ich nicht einschätzen, vermutlich 15-20 Std/Woche. Laut FH Lübeck 3 Jahre Vollzeit oder TZ 4,5 Jahre. Hier wird die Anzahl der Kurse vorgeschrieben Was mich immer stört ist: Ich mache Abitur, dafür extra ein Jahr länger und fange dann sonst bei der Fachhochschule an. Soll nicht abwertend klingen, aber denn hätte ich eigentlich direkt Fachabi machen müssen und wäre ein Jahr früher fertig. Anfangs dachte ich nur, dass man mit Abitur in Hamburg viel kürzeren Weg hätte als mit Fachabi in Hannover, gleichzeitig habe ich mit Abitur alle Türen offen und muss mich nicht einschränken. Wisst ihr, was ich meine? Das nächste Thema ist mein Alter und dass ich mich beruflich neu umorientieren möchte. Nach dem Abiabschluss wäre ich 32 Jahre, ich habe Bürokaufmann gelernt und möchte dann etwas technisches Lernen. "Passt das überhaupt"? Kann man mit so einem Fernstudium berufliche Veränderungen starten oder wäre ich dafür zu alt und würde hören, dass mir die praktischen Erfahrungen fehlen? Oder sollte ich eher das Risiko eingehen und z.B. ein Duales Studium machen, damit ich direkt nach 3 Jahren Regelzeit fertig bin? Was ist aber, wenn ich es nicht packe und versage? Dann habe ich nicht mal meinen alten Job im öffentlichen Dienst mehr. Das sind so meine Gedanken, deswegen kann ich mich jetzt noch nicht direkt festlegen. Daher hatte ich euch gefragt, wie man dann vorgeht. Würde das denn was bringen, wenn ich mich bei den Unis/Fachhochschulen in Kiel beraten lasse? Ich komme nämlich aus Kiel. Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt und meinen Text durchlest.
  24. Hallo, ich interessiere mich schon länger für den Studiengang Informatik, vielleicht auch Wirtschaftsinformatik. Ich habe Bürokaufmann gelernt und 2018 mit dem Fernabitur angefangen. Die Abitur Prüfung bzw. Probeklausuren würde ich dann im nächsten Jahr starten, ich habe quasi nur noch ein halbes Jahr Schulstoff zu machen. Gerade jetzt mache ich mir immer wieder mal Gedanken, welchen Weg ich nach dem Abitur einschlagen werde. FernUni Hagen und nebenbei 20 Std. Job machen? Virtuelle Fachhochschule und nebenbei arbeiten (FH Kiel Wirtschaftsinformatik Onlinestudium, FH Lübeck Medieninformatik Onlinestudium)? Duales Studium über DHSH mit 32 Jahren? Hier gäbe es aber nur Wirtschaftsinformatik und ich weiß nicht so recht, ob es etwas für mich ist. Rechnungswesen z.B. ist nicht so mein Ding, was ich in meiner Ausbildung schon behandeln musste. Ganz andere Alternative wäre noch Angestelltenlehrgang I und II in Verwaltung über die Arbeit zu machen. Aber Verwaltung wollte ich eig. nicht "studieren" Wie geht man bei einer solchen Phase vor? Ich möchte ja nicht am Ende sagen: "Hätte ich lieber an der Uni/FH studieren sollen" / "Hätte ich lieber berufsbegleitend studieren sollen" usw. Was macht ihr damit ihr euch wirklich sicher seid? Ich wäre euch für Tipps dankbar. Mein Wunsch an einem Studium in Richtung Informatik ist ja da.
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