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JasminS

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  1. Ab dem WS 19/20 kann man die Präsenztage (nur zwei pro Semester, jeweils samstags) auch in Berlin absolvieren. Ich bin in einer ähnlichen Situation (seit 2012 Sachbearbeiter im gD einer obersten Bundesbehörde) und möchte nun über den MPA an der Uni Kassel den Weg in den hD schaffen. Ich fange erst zum nächsten WS an, kann also noch keine eigenen Erfahrungen beisteuern. Einige meiner Ex-Kommilitonen von der HS Bund haben aber in Kassel den Master gemacht und waren vom Aufbau und der Gestaltung des Studiums begeistert. Der MPA in Kassel hat auch bei den Personalreferaten wie ich gehört habe einen sehr guten Ruf. Ich habe mich übrigens gegen die HWR Berlin entschieden, da hier viel mehr Präsenztage notwendig sind und das bei mir mit der Familie wohl nicht so gut vereinbar wäre. Außerdem hat der MPA der HWR nur 90 CP, während man in Kasel 120 CP erreicht. Da mein Bachelorstudium nur 180 CP hatte, bin ich mit den 120 CP auf der sicheren Seite um einen "vollwertigen" Master zu erreichen - ganz klar geregelt ist es zwar wohl nicht, ob man nur mit 300 CP einen von der Verwaltung anerkannten Master hat, aber bevor es am Ende an 30 CP scheitert... Falls du in einer Bundesbehörde arbeitest, könntest du dich ja auch intern für den Aufstieg an der HS Bund bewerben. Das Studium wird dann an der HS Bund absolviert. Der große Vorteil ist, dass man den 2,5-jährigen Vorbereitungsdienst schon während des Studiums ableistet. Man wird dann mit Beginn des Studiums auf eine Referentenstelle gesetzt. Leider gibt es nur wenige Plätze, in meiner Behörde wird gerade mal ein Platz alle drei Jahre ausgeschrieben - da stehen die Chancen leider nicht so gut und ich möchte nicht noch mehr Jahre warten.
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