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Kiki3008

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  1. Hallo, ich stecke grade mitten im Studiengang Bachelor of Law und frage mich grade, wieso ich nicht einfach einen Fachwirt auf meine Berufsausbildung gesetzt habe, der in 2 Jahren erledigt gewesen wäre, nur leider bisher in vielen Kanzleien belächelt wird. Das war der Grund, mich doch noch, trotz Berufstätigkeit und Familie für ein Studium zu entscheiden. Und jetzt ist das alles gleichwertig? Finde ich für mich gerade schwierig nachzuvollziehen. Vor allem, wo ich im Studium Vorleistungen aus der Berufsausbildung oder vielmehr "nicht universitäre Prüfungen" nicht mal ansatzweise anerkannt bekomme. Im handwerklichen Bereich mag es ja sein, dass hier auch das Gehalt eines Meisters schon lange an das Gehalt eines Bachelors heranreicht. So habe ich das in meinem Berufsfeld aber gerade nicht erlebt. Und ich glaube auch nicht, dass die reine Umbenennung dazu führt, dass dort besser bezahlt wird. Vielmehr habe ich gerade das Gefühl, dass der mir bevorstehende Abschluss abgewertet wurde. Aber vielleicht liege ich da auch ganz falsch....😏
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