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Mandy1986

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  1. Ich denke, ob ich das wirklich werden will, werde ich dann sehen. Mit einem Studium in Psychologie bin ich auf einer sichereren Seite als mit einem in gesundheitspsychologie, da ich keine Ahnung habe, wie es sich entwickelt. Schlauer bin ich jetzt auch noch geworden, was die gesetztesreform betrifft und werde mich demnach erst zum 01.09.2020 einschreiben. So jetzt habe ich schon viele Dinge für mich klären können, auch habe ich einen notfallplan für ein Praktikum, sollte mein AG nicht mitmachen. Jetzt bleibt nur noch eine Frage offen: Welche fernhochschule😊
  2. Man schreibt weniger Klausuren, dafür mehr hausarbeiten, Fallstudien und einsendeaufgaben.
  3. Vielen Dank für die Antworten, soziale Arbeit habe ich jetzt schon ausgeschlossen, weil ich einfach schwer von Psychologie überzeugt bin, seit ich weiß, dass es im Fernstudium möglich ist, das zu studieren. Vielleicht habe ich mich unglücklich mit den Beratungsstellen ausgedrückt. Es geht mir nicht um soziale Beratung von sozialen Problemen, sondern eher um die Beratung/Unterstützung von Menschen mit psychischen Problemen. (Auch wenn sich das nicht gegenseitig ausschließt) Also wahrscheinlich um den Psychotherapeuten 🙂 Und ich denke eben, dass sich im Studium noch ganz andere Sachen auftun, von denen ich noch gar nichts weiß. Habe gelesen, dass die SRH mobile university einen Master anbietet, aber mehr auch nicht. Und ich sehe noch keinen konkreten Arbeitsmarkt dafür. Mit euren Kommentaren und nochmaliger Recherche schließe ich jetzt auch Gesundheitspsychologie aus. Puh. Jetzt geht es an die Überlegung, welche Fernhochschule geeignet ist. Will ich Präsenzveranstaltungen - muss ich die meinen AG mitteilen? Welche hat für mich den besten Inhalt? Habe mich jetzt in Studieninhalte und Unterrichtsformen eingelesen - was soll ich sagen? Eine große Auswahl. Ich halte Präsenz für sinnvoll im Fach Psychologie oder ist sie nicht so wichtig? HFH/PFH und ich glaube SRH haben Präsenzen, IUBH nicht. Bei der SRH gefällt mir der Inhalt nicht so, dafür aber die Form der Notengebung. Jetzt kann ich die Entscheidung auch nicht mehr lange vor mir her schieben, da am 31.08.2020 ein Stichtag ist 🙂, von dem ich nicht mal richtig weiß, was sich ändert. Ich habe verstanden, dass sich etwas ändert in der Psychotherapieausbildung und das man den alten Ausbildungsweg bis 2032/35 gehen kann, wenn man sich bis zum Stichtag einschreibt. Was ich aber noch nicht herausfinden konnte, wie es sich in Zukunft ändert. Das wäre für mich jetzt nochmal ausschlaggebend, ob ich mich mit der Einschreibung beeilen sollte, falls ich doch irgendwann den Weg einschlagen will.
  4. @Alanna Ich ordne mich tatsächlich eher in die erste Kategorie ein, aber mit Einschränkungen, da ich weiß, dass nicht immer alles nach Plan läuft und mit der Einschränkung, dass sich ja im Studium noch Anderes ergeben kann, was ich noch gar nicht bedacht, gekannt habe. Was habe ich im Kopf, wenn ich an das Studium denke? Zunächst mal war ein Psychologie Studium schon lange abgehakt, da ich dachte keine Möglichkeit mehr dazu zu haben. (Seit letztem Jahr weiß ich, dass ich das online Studieren kann.) Deshalb hatte ich davor auch soziale Arbeit im Kopf. Ich hatte das dann soweit überlegt, dass es ans realisieren und heraussuchen der einzelnen Fernhochschulen ging. Dann stieß ich auf den Studiengang Gesundheitspsychologie - und machte große Augen, als ich die Module durchging. Dann wieder kleine, weil es eben ein so neuer Studiengang ist. Aber ich war und bin gepackt von der Möglichkeit. Dann versuchte ich herauszufinden, wie die Erfahrungen dazu sind und stieß eigentlich nur auf negatives Feedback, weil der Studiengang eben so spezialisiert und neu ist. Und das Karussell im Kopf fing an sich zu drehen, das Resultat habe ich nun hier in meinem Beitrag festgehalten. Also habe ich wohl eher die Module im Kopf und stelle mir jetzt Berufsfelder (siehe Beitrag davor) vor. Und ich gebe dir Recht mit dem Praktikum, da wird es Mittel und Wege geben, wenn ich sie einsetzen und wirklich gehen will. Ich danke dir.
  5. @OldSchool1966 also ohne wenn und aber: In Beratungsstellen für Menschen mit unterschiedlichen Problemen (deshalb hatte ich auch schon mal daran gedacht soziale Arbeit zu wählen) und ihnen Lösungswege aufzuzeigen. Wenn ich es noch mehr eingrenze, dann arbeite ich mit Menschen mit somatischen Störungen. Deshalb die Überlegung den Heilpraktiker danach zu machen. Evtl. auch in Rehabilitationszentren. Und wenn ich noch mehr ausgrenze, dann auch die therapeutische Arbeit in Kliniken mit vielen gesetzlichen Auflagen. Danke für die Anregung zur Überlegung 🙂
  6. Hallo zusammen, es ist aufregend einen weitreichenden Entschluss zu fassen und gleichzeitig zermürbend. Es gibt zu viele Möglichkeiten, aber welche davon ist realisierbar? Ich habe mich hier schon zum Thema durchgelesen, aber nichts zusammenhängendes, für mich befriedigendes, gefunden. Der Studiengang Gesundheitspsychologie ist neu und wird bisher nur an 2 privaten Hochschulen so angeboten (SRH und IUBH), es gibt verwandte Studiengänge dazu an Hochschulen (z.B. Rehabilitationspsychologie in Magdeburg/Stendal). Es ist eine Spezialisierung, die so also noch gar nicht existiert und deshalb für den Arbeitsmarkt schlecht zu greifen ist. Da kommen dann vielleicht fragen: Was darf man da machen? Wo darf man tätig werden? Ist es dann ein Adäquat zum Master (Psychologie B. Sc. mit Gesundheits-Spezialisierung) - wahrscheinlich nicht, weil der Master Student ja mehr studiert hat. ? Aber, irgendwann hat sich ja auch mal Wirtschaftspsychologie fest etabliert, vielleicht passiert das mit diesem Fach auch. Irgendwer muss das Feld ja betreten und den Anfang machen. Soviel zu dieser Überlegung. Alternativ kann man ja Psychologie studieren. Wollte ich ja ursprünglich. Daran einen Master hängen und sich evtl. noch weiter bilden. Nun bin ich aber schon 34 und das ist ein riesen Weg, der zudem schwer unsicher ist. Und will ich überhaupt im klinischen Bereich Fuß fassen, bei dem so viele schon Beine drin haben? Denn das wäre die einzige Option zur Gesundheitspsychologie. Ich möchte nicht im Kinder/Jugendbereich, nicht im Wirtschaftssektor, nicht in der Medienbranche, Organisationsmanagement oder der gleichen arbeiten. Das sind aber alles Handlungsfelder/Module im Studium, je nach Schwerpunkt. Erschwerend und als wichtiger Punkt kommt das Pflichtpraktikum hinzu. Ich weiß einfach nicht, wie sich das mit meiner derzeitigen Arbeit organisieren lässt. Ich bin derzeit im kaufmännischen Bereich tätig. Zuvor war ich in der Pflege unterwegs. Mein Arbeitgeber hat keinen Nutzen von meinem Studium. Es gibt die Möglichkeit eines 8 wöchigen unbezahlten Urlaubs, aber ob das in meinem Betrieb mit meiner Begründung genehmigt wird? Und wie finanziere ich den? Sparen, klar, aber... Oder 4 x 2 Wochen regulären ein Praktikum im regulären Urlaub? Finde ich überhaupt ein Praktikum? Mir erscheint ein Praktikum sinnvoll und wichtig, ganz klar. Vielleicht würde ich das regeln können, dann bleibt aber noch meine Überlegung zuvor - brauche ich das? Reicht es nicht Gesundheitspsychologie zu studieren und mir ohne Druck ein Praktikum zu suchen - so für mich? Und wenn Psychologie, welche Fernschule, mit oder ohne Seminaren? Na wohl eher ohne, soviel Urlaub habe ich ja gar nicht. Vielleicht hat hier jemand noch eine Meinung, Anregung, Information, Motivation dazu. Meine Gründe für das Studium? Ich wollte einfach schon immer studieren und habe meine Fachhochschulreife vor 2 Jahren nachgeholt. Der Weg dahin war holprig. Jetzt habe ich die Möglichkeit zu einem Studium meiner Wahl, was ich als nicht selbstverständlich ansehe und froh darüber bin. Was will ich mit einem akademischen Abschluss? Klar wäre es schön, in einem Traumberuf zu arbeiten und damit auch noch mehr Geld zu verdienen. Einige schaffen das, andere nicht. Ich habe Überlegungen zu meiner Zukunft, aber die sind offen für Angebote, die sich ergeben, auch daraus, was ich aus dem Studium mitnehme. Ich merke schon, das klingt wage und ungenau, aber so ist es eben auch. Vielleicht hänge ich einen Heilpraktiker hinten dran oder finde etwas in der Suchthilfe. So oder so werden sich neue Wege ergeben. Ich freue mich, wenn mir jemand Feedback zu meinen Überlegungen geben kann. Liebe Grüße: Mandy
  7. Hallöchen, lohnt es sich denn in die neuen Module zu wechseln? Ich bin jetzt seit 01.08.2019 dabei und habe noch keine Prüfung abgeschlossen. Entstehen dadurch Mehrkosten? Vielen Dank und mit lieben Grüßen: Mandy
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