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Tini2019

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  1. Hallo, zur Akkreditierung kann ich Dir nicht helfen. Mir war wichtig, dass der Abschluss an einer staatlichen Hochschule und nicht an einer Privatuni erfolgt, weil ich aus meinem beruflichen Umfeld weiß, dass Privatunis im juristischen Bereich oft etwas belächelt werden. Der LLM ist international anerkannt. Du kannst Dein Studium nahezu beliebig verlängern. Das 5. und 6. Semester sind dann nahezu kostenfrei (nur der Sozialbeitrag ist zu entrichten). Wiederholungsprüfungen finden noch im gleichen Semester statt, wenn man durchfällt. Schieben kann man ein Modul immer nur um ein Jahr, da jeweils im WS und SS andere Module stattfinden. Grüße!
  2. Hallo BorusseLU, ich studiere diesen Studiengang jetzt im 2. Semester und kann dazu folgendes sagen: zu 1.: Definitiv ist das Studium ohne juristische Kenntnisse nicht einfach. Es ist zu bewältigen, das sehe ich an Kommilitonen, aber es braucht einen sehr hohen Aufwand. Auch Studenten mit juristischem Hintergrund wie ein Bachelor of law oder einem fast vollständigem Jurastudium haben ordentlich zu tun und sind herausgefordert. Das erste Semester deckt noch viele juristische Grundthemen ab, wie allgemeines Vertragsrecht, aber es geht auch schon ans Eingemachte. Spätestens jetzt im 2. Semester sind Themen wie Kartellrecht und Wirtschaftsstrafrecht dran. Bis dahin muss man sattelfest sein. zu 2.: Einsendeaufgaben sind ebenso wie Hausarbeiten gutachterliche Falllösungen. Anders als die Hausarbeit brauchen sie keine Gliederung, kein Literaturverzeichnis und nicht so viele Fußnoten und sind im Anspruch an die gutachterliche Perfektion etwas geringer, aber sie umfassen je nach Gebiet 10-20 Seiten (i.d.R. 10). Sie sollen eigentlich (offiiziell) dazu dienen, den Nachweis zu erbringen, dass man das Skript gelesen hat, bisher muss ich aber (nach 10 EAs) sagen, dass das nie reicht. Sie sind aufwendig zu erarbeiten und sehr anspruchsvoll, wobei ich nicht weiß, wie "schlecht" man sie schreiben darf um gerade noch mit 50% zu bestehen. Ich habe immer mind. 80%, meist mehr, gehabt. zu 3: der Aufwand ist groß. Er wird offiiziell mit 20 Wochenstunden angegeben. Das entspricht denke ich auch etwa der Realität insbesondere, wenn man keine juristischen Vorkenntnisse hat. Aber von Freizeit kann man sich völlig verabschieden, wenn man parallel noch in Vollzeit arbeitet. zu 4.: da kann ich Dir nicht weiterhelfen. Wahrscheinlich wäre ein MBA sinnvoller...
  3. Vielen Dank für den Hinweis! Also Arbeitstecht?! War Prof. Weth auch Dein Prüfer?
  4. Hallo Zusammen, ich bin Ende diese Woche zur mündlichen Eignungsprüfung eingeladen. Gibt es Erfahrungsberichte vom ersten Prüfungstermin im August diesen Jahres oder wenigstens des letzten Jahres? 🙂 Danke schonmal für Eure Antworten!
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