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SabineMaria

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  1. Vielen Dank für eure Antworten. Klar, könnte der Job auch neben dem Studium laufen. Aber ganz realistisch gesehen, werde ich max auf 1-2 h am Tag fürs Studium kommen und am Wochenende evtl auf 5h. Und das auch nicht kontinuierlich. Dann möchte ich natürlich so schnell wie möglich fertig werden. Und ich hätte gernenoch etwas Freiraum um einige Praktia zu absolvieren, da der praktische Ansatz im Studium ja komplett fehlt. Diesen finde ich aber in einem sozial-pädagogischen Beruf doch sehr wichtig. Ja und dann habe ich natürlich auch schon bei verschiedenen Anbietern mein BAföG berechnen lassen. Bei www.mystipendium.de würde ich 585,00 € erhalten. Davon wären aber nur 152 € ein Darlehen. Das ist, wenns denn stimmt, natürlich auch sehr attraktiv. Die zwei Links habe ich durchgelesen. Danke dafür @Markus Jung. Also der Worst Case wäre schon sehr bescheiden. Uns würden dann ca. 1.200 € wegbrechen (Gehalt + Studiengebühr). Das BAföG sollte man ca 3 Monate vor Studienbeginn beantragen. Wisst ihr, ob ich bereits mit dem Studium beginnen kann und dann das BAföG während dem Studium beantrage? Dann könnte ich evtl ab der BaföG-Zusage kündigen. Oder wann kann man frühstmöglich eine Immatrikulationsbescheinigung von der iubh erhalten? Ich könnte meinen Studienbeginn ja zB auf 01.05.2020 setzen. Dann würde ich in ca 1 Monat meine Zu- oder Absage fürs BAföG erhalten. Dafür benötige ich aber eben die Immatrikulationsbescheinigung. Viele Grüße Sabine
  2. Hallo zusammen, ich habe mich quasi dazu entschlossen eine Umschulung in den sozial-pädagogischen Bereich zu machen. Bei meiner Suche bin ich auf die iubh gestoßen. Hier interessiert mich der Studiengang Heilpädagogik BA. Aufgrund meiner fehlenden Vorleistungen werde ich hier mit dem Probestudium starten. Laut iubh sollte dem auch nichts im Wege stehen. Nun stellen sich mir ganz viele Fragen und der Weg erscheint gerade so steinig. Aber für einen großen Schritt benötigt es wohl auch ein paar Hindernisse. Sonst wäre es ja langweilig 😊 Ich baue nun mal auf euer enormes Fachwissen und hoffe, dass ihr meine Verwirrungen lösen könnt. Zu meiner momentanen Situation: Ich bin verheiratet habe 2 Kinder im Alter von 6 und 8 und gehe 20 Std die Woche arbeiten. Zudem habe ich einen Minijob über 9h die Woche. Mein jüngerer Sohn hat eine Entwicklungsverzögerung und ist deshalb förderungsbedürftig. Sprich, ich fahre mit ihm 3x die Woche zu Therapien und zuhause müssen wir auch einiges machen. Die Zeit ist also begrenzt. Dennoch möchte ich mit einer Umschulung starten. Seit meiner Ausbildung zur Bürokauffrau 2006 arbeite ich als Vertriebsassistentin. Diesen Beruf nun noch gut 30 Jahre zu machen und irgendwann auch wieder in Vollzeit ist für mich undenkbar. Deshalb vertrete ich momentan die Meinung: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“. Aufgrund meiner begrenzten Zeit käme für mich derzeit nur das Teilzeitstudium in Frage. Aber selbst das sehe ich schon kritisch. Nun habe ich mich natürlich informiert und informiert und bin auf das elternunabhängige BAföG gestoßen. Laut Hotline sollte ich sogar mit 36 Jahren (da meine Kinder noch unter 10 sind) gute Chancen haben. Aber wie gehe ich nun vor? Für den BAföG-Antrag benötige ich eine Studienbescheinigung. Laut iubh bekomme ich diese aber erst 4 Wochen vor Studienbeginn. Aber um meinen derzeitigen Job zu kündigen, benötige ich die definitive Zusage, dass ich BAföG erhalten werde (und die Höhe ist auch nicht irrelevant). Das ist für mich gerade total verwirrend. Vielleicht hat jemand von euch hier bereits Erfahrungen sammeln können oder ihr habt irgendwie Tipps für mich? Am liebsten würde ich sofort mit dem Studium starten, aber das Finanzielle muss zuerst geklärt sein. Viele Grüße Sabine
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