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marlam

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Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    Wilhelm Büchner Hochschule
  • Studiengang
    Informatik B.Sc.
  • Wohnort
    Stuttgart
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    m

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  1. Hi zusammen, zuerst die guten Nachrichten. BWI ist mit einer 1.3 bestanden, ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich auf diese Note gekommen bin. Beschweren will ich mich aber auf gar keinen Fall. Was BWL angeht fehlt nur noch Recht, dies werde ich aber wohl erst in einem späteren Semester angehen. Aktuell knabber ich an der theoretischen Informatik. Die Hefte gefallen mir sehr gut, jedoch sind diese ohne mathematisches Vorwissen kaum zu bewältigen. Schon in der ersten Aufgabe des ersten Kapitels ist die Sprache von vollständiger Induktion. Vorgenommen habe ich mir eigentlich 1 Woche pro Heft. Leider muss ich immer wieder die jeweiligen Mathe Themen nachschlagen. Mit 1 Woche pro Heft wird das so wohl nichts. Grundsätzlich habe ich aber großes Interesse an Themen wie Algorithmen, Datenstrukturen und deren Komplexität. Das ist genau das Wissen, dass ich während einer praktischen Ausbildung als Fachinformatiker misse. Naja, wird schon Ich halte euch auf dem laufenden.
  2. Da bin ich bei dir. Wie gesagt, bei den meisten anderen Klausuren war Transferwissen deutlich gefragter. Andererseits ist es natürlich auch ein enormer Aufwand innerhalb solch kurzer Zeit so viele Open-Book-Klausuren bereitzustellen. Es ist von außen immer leicht über die WBH zu "lästern", den tatsächlichen Aufwand bemerken wir Studenten kaum. Daher trotzdem ein "Chapeau" an die WBH.
  3. Mein Fehler, du hast absolut recht. Wir hatten ebenfalls die 30 Minuten für den administrativen Aufwand.
  4. Was ist eine Open-Book-Klausur? Der Versuch das Konzept Online Klausur einen Schritt näher zu kommen, wobei es bei der WBH nur ein Versucht bleibt. Die Spielregeln sind einfach, man hat (normalerweise) 120 Minuten Zeit um die Klausur zu bearbeiten und 30 Minuten Zeit für den administrativen Aufwand (Zusammenstellung, PDF, Upload). Das ganze findet dann in den eigenen vier Wänden statt. Zusätzlich darf man aus allen Hefte direkt zitieren und kann ebenfalls alle anderen frei zugänglichen Informationen (Dr. Google) verwenden. Ob das Unfair ist? - Die Idee der WBH ist es, die Schwierigkeit und den Aufwand der Klausuren immens zu steigern. Es bleibt einem also keine andere Wahl als so schnell wie möglich alles runter zu schreiben was man weiß, Zeit für Literaturrecherchen sollte eigentlich nicht vorhanden sein. Meinen Kommilitonen konnten das bestätigen. Viele der angebotenen Open-Book-Klausuren waren deutlich schwieriger und vollgepackt mit Aufgaben die nahezu garnicht vollständig Lösbar waren, zumindest nicht für den gegeben Zeitrahmen. Warum schreibe ich also "ob ich das verdient habe"? Ich habe endlich alle Studienbriefe für BWL durchgearbeitet und zum Großteil verstanden. Das einzige Problem waren die vielen vielen Begriffsdefinition und Formeln. Als ich gehört habe, dass BWL ebenfalls als Open-Book-Klausur vorhanden ist, habe ich mich einfach mal angemeldet. Sind wir mal ehrlich, bei einer "richtigen" und "blinden" Klausur wäre ich maßlos durchgebrettert. Dafür habe ich einfach zu wenig gelernt 😴 Ende vom Lied, die BWL Open-Book-Klausur war extrem einfach zu lösen. Aufgaben konnten teilweise direkt aus den Heften abgeschrieben werden. Es wurden zum Großteil nur Fakten abgefragt. Aufgaben zur Wissensanwendung waren die Seltenheit. Daher konnte man ziemlich unvorbereitet die Klausur ohne Probleme bestehen. Das ist schon ein wenig traurig, besonders für all diejenigen die nicht die Chance einer BWL Open-Book-Klausur hatten. Ende vom Lied, ich freue mich auf eine gute BWL Note und bin endlich mit diesem trockenen Thema durch. Ich kann mich mit BWL einfach nicht identifizieren. Aktuell steht Theoretische Grundlagen der Informatik auf dem Bildschirm. Nach einen kurzem Blick durch die Studienbriefe freue ich mich sehr auf dieses Modul. Also bleibt gespannt 😃 Euch noch ein schönes Wochenende
  5. Ui ui ui... die letzten Wochen, wenn nicht sogar Monate ist ja nicht viel passiert. Als Ausrede habe ich meinen kürzlichen Umzug und Corona parat, aber naja, sind nur Ausreden. Aber mal ehrlich, seid ihr mal während einer Pandemie umgezogen? Nicht lustig! Ich habe mich wieder gefangen und gerade eben die Einsendeaufgabe für Organisatorische Strukturen eingereicht. Sehr interessantes Thema über Organisationen und deren Kulturen, das hat bei mir für einige Aha-Momente gesorgt. Weiter geht es dann mit Unternehmensführung, darauf freue ich mich schon 😈 Bis dahin wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende. Viele Grüße Marlam
  6. Wuhu, endlich ist es soweit. Eigentlich wollte ich bereits letztes Jahr mit GOP - Grundlagen objektorientierter Programmierung abschließen, aber zeitlich hat es einfach nicht hingehauen... Vor zwei Tagen habe ich nun die B-Aufgabe, sprich die benotete Hausarbeit fertigbekommen und eingereicht. Gerade eben kam der Notenbescheid an, es ist eine 1.0 geworden 🥳Ich freue mich sehr darüber. Die Hausarbeit war selbst ziemlich witzig aufgebaut und bestand aus 4 Aufgaben. Keine Ahnung in wie fern es erlaubt ist, hier ins Detail zu gehen. Grundsätzlich bestand das Ganze aus zwei Aufgaben in dieser man einen vorgegebenen Algorithmus möglichst effizient umsetzten sollte und zwei Aufgaben in dieser man eine grafische Oberfläche zu entwickeln hat. In der letzten Aufgabe musste ein Spiel und zudem ein Algorithmus umgesetzt werden, der automatisch die besten Pfad innerhalb eines Labyrinth findet und abläuft. Wie gesagt, nichts wildes, aber Spaß gemacht hat es in jedem Fall. Ich gehe mal davon aus, dass es die nächsten Wochen hier wieder ruhiger wird. Ich konzentriere mich jetzt erstmal auf Mathe 1 und BWL. Viele Grüße
  7. Naja wie bereits erwähnt sind die Einzugsarbeiten noch nicht ganz abgeschlossen. Daher ist alles noch ein wenig spärlich und "kalt". Ich selbst war bisher noch nicht in Pfungstadt, aber laut einem Dozent sollen dort die Räume mehr in Breite gehen und erinnern eher an Seminarräume. Im Darmstadt sind die Räume schmal und verlaufen eher in die Länge. Dies birgt zwei Probleme: Man kann nur in den ersten Reihen wirklich was sehen Der Dozent/Tutor wie auch immer, muss sich mehr bemühen um die hinteren Reihen zu erreichen Die Räume sind jetzt nicht wirklich schlecht, aber mehr auch nicht
  8. Hoffe ihr habt euch alle schön ein Bäuchlein während der Festtage angefuttert, ich nämlich schon... Lange war er es her, seit ich meinen letzten Blogeintrag geschrieben habe, genau so viel ist auch passiert. Ich war in der zweiten Dezemberwoche zu Besuch in Darmstadt und durfte das Einführungsseminar genießen. Zu dem Zeitpunkt war die WBH noch ziemlich um Umzugsstress, das hat man den Räumlichkeiten auch angesehen. Ich habe es natürlich auch geschafft meinen Mantel zweimal über die frisch gestrichene Wand zu scheuern Nun gut, zurück zum Einführungsseminar. Pflicht ist lediglich der letzte Tag, ich empfehle aber jeden alle drei Tage zu besuchen, ist lustig genug. Außerdem hat man die Chance seine Kommilitonen kennen zu lernen. Der erste Tag gab eine kurze Einführung in die Hochschule und den Online-Campus, das übliche "Bla Bla" eben. Dann wurden wir den Rest des Tages mit Mathe versorgt 🤯Ich bin noch dabei meinen Mathe-Brückenkurs durchzuarbeiten, doch als dann irgendwann die Induktion dran kam, fand ich schnell gefallen an den Radiergummi Fusseln auf meinen Tisch. Spaß bei Seite, war ziemlich locker aber Mathe eben... Am nächsten Tag gab es eine Einführung in C# und Betriebssysteme mit Fokus auf Unix. War sehr lustig. Unser Tutor war merklich auf Kriegsfuß mit Microsoft, doch wer ist das nicht? 🤣 Der letzte Tag, also der Pflichttag drehte sich um unser Einführungsprojekt. Wir sollten das Spiel "Pong" entwickeln. Abwechselnd zwischen Theorie und Praxis kamen wir Schritt für Schritt unserem Ziel näher. Wir sind verschiedene Projektphasen der Softwareentwicklung durchgegangen und kamen dann letzten Endes zur eigentlichen Entwicklung auf einem Raspberry Pi (konnten wir leider nicht behalten...). Das Ganze hat sich alles auf einem sehr einfachen Niveau abgespielt, jeder konnte mitreden und seinen Senf dazu beitragen. Darauf hat jeder seine erste B-Aufgabe bekommen. Wir sollten möglichst detailliert unseren Projekttag dokumentieren und weitere Erweiterungen in unser Spiel einbauen. Nichts wildes, zum Beispiel Tastatursteuerung für die Schläger oder die Farbe des Balls ändern... Das Ganze wird benotet, am Ende wird aber nur "bestanden" im Zeugnis stehen. Ich habe mich gleich mal an Latex gewagt. Da die Note sowieso nicht wirklich relevant ist, dachte ich, ich probiere Latex einfach mal aus. Naja, es gibt noch einige Anlaufschwierigkeiten. Aber mit einem fertigen Template aus dem Neuland bin ich schon ganz gut zu recht gekommen. Das Ende vom Lied, eine glatte 1.0 - nice! Wie gehts weiter? Dieses Jahr wird die die B-Aufgabe für "Grundlagen der objektorientierten Programmierung" fertig gemacht, danach folgt BWL. Grüße euch und schönes neues Jahr!
  9. Daran habe ich noch nicht gedacht. Ich habe mir aber doch schon vorab die B-Aufgabe für GOP zukommen lassen. Theoretisch könnte ich alle Aufgaben ohne große Probleme lösen. Die Frage die ich mir aber stelle ist, in wie fern mein Lösungsweg sich an die Inhalte der Hefte orientierten sollte? Schwamm drüber, ich habe jetzt mal mit der Bearbeitung angefangen und werde bei erhalt der restlichen Hefte nochmals gegen prüfen. Bis dahin habe ich aber wie gesagt genug Stoff um meine Zeit mit BWL und Software Engineering zu füllen
  10. Morgen zusammen, ja, die erste Woche habe ich nun erfolgreich überstanden. Wie schon vorher angekündigt, habe ich mit GOP angefangen. Dieses Modul besteht aus zwei Teilen: Grundlagen der Programmierung/Algorithmierung Programmieren in C# Der erste Teil hat mir viel Spaß gemacht. Es geht vor allem und die Struktur und Darstellung von Algorithmen mit Hilfe von Struktogrammen (Nassi Shneiderman). Alles schon mal gesehen, alles schon mal vergessen. Daher war dieses Heft eine Tolle Auffrischung. Damit ich bestimmte Begrifflichkeiten nicht wieder vergesse, habe ich versucht das Wissen kompakt in Form von digitaler Lernkarten mit Hilfe von Anki zu verpacken. Nun zum zweiten Teil, Programmieren mit C#. Ich arbeite schon einige Jahre mit C#, daher überfliege ich nur die Hefte und schaue, dass ich die Übungsfragen und Einsendeaufgaben erledige. Trotzdem sagt mir der Inhalt dieser Hefte sehr zu. Es wird versucht eine gesunde Mischung zwischen "Was ist programmieren" und "Das ist jetzt meinte Nte Programmiersprache" zu finden, was meiner Meinung nach auch gelingt. Jetzt stehe ich hier am Ende meiner ersten Woche, habe bereits 3 Hefte durch und warte auf die nächste Lieferung. Ich traue mich dann doch nicht, die Hausarbeit ohne die anderen Hefte abzugeben... Die WBH findet sich aber aktuell im Umzug nach Darmstadt. Deswegen ist der Versand der Studienbriefe kurzfristig außer Betrieb, schade. Zur Überbrückung werde ich wahrscheinlich mit BWL und Software Engineering anfangen. Mathe schiebe ich immer noch weiter nach hinten, da ich neben her noch den Brückenkurs absolvieren Achja, im Dezember werde ich am Einführungsseminar teilnehmen. Der ganze Spaß dauert 3 Tage und behandelt folgende Themen: - Allgemeine Informationen zum Studium - Einführung Mathematik - Unix und C Einführung - Einführungsprojekt für Informatiker Gespannt bin ich auf jeden Fall. Schönes Wochenende! marlam
  11. Ja, dass ist wirklich sehr schade. Wobei dass wahrscheinlich einfach dem Studienmodell geschuldet ist. Die meisten haben einen Vollzeitjob, anderen Verpflichtungen, Hobbys, Kinder, .... Mich würde mal interessieren wie sich das bei anderen Anbietern verhält:)
  12. Abend zusammen, ich gebe es ja zu, mein letzter Blogpost ist schon eine Weile her. Bei der Anmeldung gab es einige Anlaufschwierigkeiten. So vorbildlich wie ich war, habe ich über die Onlineanmeldemaske all meine Zeugnisse, Urkunden und Nachweiße hochgeladen. Was mir diese Maske aber verschwiegen hat, ist die maximal zulässige Dateigröße. Da ich eine Bestätigungsmail bekommen habe, ging ich davon aus, dass alles in Ordnung sei. Nach drei Tagen ist mir aufgefallen, dass ich noch eine Matrikelnummer als "Werber" angeben wollte. Einige Minuten später kam dann der freundliche Anruf dass meine Bewerbung gar nicht angekommen wäre 🤔 Gut, also alles nochmal "offline" als Papier verschickt. Heute hat mich dann auch schon der Postbote mit einem großen Paket der Hochschule begrüßt. Ich habe mich natürlich gefreut wie ein Kind und mich erstmal in alles Organisatorische eingelesen. Danach habe ich den Online-Campus erkundet. Nun ich muss sagen, im Chat und in den Foren ist eher gähnende Leere angesagt. Zumindest habe ich mir weit mehr Aktivität erhofft. Ansonsten macht die Plattform einen eher altbacken Eindruck, zumindest ein bisschen Usability würde hier und dort nicht schaden Aber ich werde es überleben, die Studienbriefe selbst machen einen sehr guten Eindruck! Zu guter Letzt habe ich mir meinen Studienbegleiter angesehen. Daraufhin öffnete ich Excel um mir einen groben Plan zu erstellen. Ziel war es, eine Übersicht zu erstellen die folgendes kompakt darstellt: Welches Modul gibt es in welchem Semester Wie viel CP besitzt jedes Modul Welche Prüfungsart muss absolviert werden Welche Arbeitsmaterialien sind notwendig Wo und in welchen Lieferpakten sind diese Da ich plane jedes Modul einzeln anzugehen, bestellte ich mir auch gleich das nächste Paket an Studienbriefen, die dann das komplette erste Semester komplementieren. Mein Plan ist erstmal mit "Grundlagen der objektorientierten Programmierung" und "Software Engineering" zu starten, hier werde ich hoffentlich viel Wissen aus meiner Berufserfahrung übernehmen können. Zur gleichen Zeit werde ich mein Mathewissen weiter aufbauen, damit ich dann für "Mathematik 1 für Informatiker" gewappnet bin. Das wars erstmal von mir. Ich melde mich wieder sobald ich mal eine Struktur in dem ganzen gefunden habe 🤯 Grüße Marlam
  13. Hallo erstmal Ich hadere schon viele viele Monate mit dem Gedanken, ob ich noch studieren möchte oder eben nicht. Vielleicht fang ich erstmal mit meiner kurzen Vorgeschichte an: Bereits zur Schulzeit wusste ich, dass ich später mal als Softwareentwickler arbeiten möchte. Da ich lediglich die mittlere Reife besitze war ein Studium damals keine Option. Daraufhin entschied ich mich dann für die nächst beste Option, eine Ausbildung als Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Was soll ich sage, die schulische Ausbildung kann man in die Tonne treten. Ich hatte das große Glück einen Ausbildungsbetrieb erwischt zu haben, der die betriebliche Ausbildung tatsächlich ernst genommen hat. Innerhalb einem halben Jahrs habe ich mehr in meinem Ausbildungsbetrieb gelernt als in der gesamten Zeit in der Berufsschule... Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich ein ganz solider Softwareentwickler bin. Ich bilde mich weiter, ich spreche auf Konferenzen, ich arbeite in einem spannenden Arbeitsfeld mit vielen wechselnden Projekten. Mir geht es super. Trotzdem bekomme ich unterschwellig immer wieder das Gefühl als Minderwertig abgestempelt zu werden, da ich ja nur eine Berufsausbildung besitze. Langfristig möchte ich gerne im Architektur-/Consultingbereich arbeiten. Die Frage wie ich mich am besten in diese Richtung weiterbilde blieb bisher ungeklärt. Nach langem hin und her entschied ich mich doch für ein Studium. Warum ein Studium? Umfassendes und breites Grundwissen. Besonders im theoretischen Bereich. Durch meine Ausbildung bin ich mit dem "Wie" vertraut, nicht aber mit dem "Warum". Das will ich gerne nachholen. Außerdem möchte ich mir selber beweisen, dass ich in der Lage bin ein Informatik Studium zu bestehen, dass ist denke ich auch meine größte Motivationsquelle. Der Entschluss, dass ich studieren wollte stand somit fest, aber wie? Ich wollte nur ungern auf die Berufserfahrung in den nächsten Jahren verzichten, ein Fernstudium war also Pflicht. Ich entschied mich für die WBH. Ich habe den Eindruck, dass das die einzige Fernhochschule mit einem starken technischen Fokus ist. Außerdem sagen mir die Module und Wahlfächer sehr zu. So jetzt ist es nun passiert. Ich habe alle Zeugnisse, Arbeitsnachweise, Urkunden und Lebensläufe zusammengetrommelt. Die Anmeldung für Informatik B.Sc. an der WBH liegt im Briefkasten. Die Reise bzw. das Abenteuer darf beginnen LG Marlam
  14. Vielen Dank euch beiden, das hilft mir sehr weiter. Beste Grüße
  15. Ich merke schon, ich habe mich sehr unglücklich ausgedrückt. Die Wilhelm Büchner ist ja relativ flexibel wenn es um das schreiben von Klausuren geht. Dementsprechend ist es mir auch überlassen, wann ich welche Module abarbeite und wie viel Zeit ich mir dafür lasse. In einem traditionellen Vollzeitstudium gibt es ja einen festen Plan mit festen Terminen für Klausuren. Man ist daher gezwungen mehrere Module gleichzeitig abzuhandeln, damit man die Termine einhalten kann. Da an der Wilhelm Büchner (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) zu einem Modul kontinuierlich mehrere Termine für die Klausuren vorliegen, habe ich den Vorteil mich immer auf nur ein Modul zu konzentrieren. So und um jetzt meine Frage nochmal zu formulieren: Macht es einen zeitlichen Unterschied, wenn ich mir immer nur ein Modul nacheinander anschaue, und dann die Klausur ablege, zu: wenn ich mir mehrere Module gleichzeitig anschaue und dann im Anschluss auch mehrere Klausuren schreibe. Ich meiner naiven Vorstellung dürfte doch der totale Zeitaufwand für das Studium gleich bleiben, da der zeitliche Aufwand pro Modul sich ja nicht verändert, richtig? Wie sind da eure Erfahrungen, lieber sich auf ein Modul konzentrieren, oder ist es taktisch besser sich mehrere Module anzuschauen, da es nicht immer Termine zu jeweiligen Modulen gibt? Beste Grüße
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