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psycCGN

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Kommentare zu Blogbeiträgen von psycCGN

  1. vor 8 Stunden schrieb Markus Jung:

    meine Erfahrungen sind rückwirkend durchwachsen, was den Nutzen und Schaden für ihn angeht. Auch wenn alle Beteiligten stets bemüht und engagiert waren.


    Hm, allgemein gesprochen finde ich, dass die Inklusion bei unserem derzeitigen Schulsystem Grenzen hat. Ich wünschte mir, es wäre anders, aber ich kann gut verstehen, wenn Eltern sich entscheiden, dass die Förderschule vielleicht doch der bessere Förderort ist. 

  2. Am 21.9.2023 um 14:00 schrieb unrockbar:

    Von einer Bachelorarbeit Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft zu erwarten, finde ich eine recht dreiste Erwartungshaltung.

     

    Einen wirklichen Erkenntnisgewinn im Sinne einer Doktorarbeit wird ja gar nicht erwartet. Ich habe Themen für Bachelor- und Masterarbeiten gesehen, deren Ergebnisse man sich schon denken konnte. Ich denke mal, es geht in erster Linie darum zu zeigen, dass man Literatur recherchieren kann, einen roten Faden beim Schreiben beibehält und sich auf das notwendige reduziert, Konstrukte zu operationalisieren und auf dieser Grundlage geeignete Messinstrumente zu wählen, die gewonnenen Daten mit den richtigen statistischen Methoden weiter zu verarbeiten und am Ende die Ergebnisse in Bezug auf die Hypothesen zu reflektieren.

     

    Ich kann mir aber gut denken, dass einem die Themenfindung ziemliche Kopfzerbrechen machen kann. Denn gefühlt ist ja schon alles irgendwie schon einmal erforscht worden 😅

  3. So ein 1000 Seiten Buch schreckt ja wirklich ab, gerade am Anfang 🙈 Zu welchem Modul gehört es denn?

     

     Vielleicht ergeben sich ja in den nächsten Wochen noch Kontakte. Gibt es eventuell WhatsApp Gruppen, die reger genutzt werden? Sind in der Discord Gruppe alle Studenten der Psychologie drin oder ausschließlich die Erstsemester?

  4. Auch wenn die Fragebögen für kleine Gruppen validiert sind, stimmt es , dass du eher das Problem einer Gruppe beleuchtest und untersuchst. Du müsstest dann mehrere Teams untersuchen und schauen, ob es bei einer Intervention oder was auch sonst einen Effekt gibt. Bei einer entsprechend großen Stichprobe kannst du dann Verallgemeinerungen treffen.

     

    Und richtig, einen eigenen Fragebogen entwerfen und damit eine Untersuchung anstellt sprengt den Rahmen einer Bachelorthesis. Du kannst entweder einen Fragebogen entwerfen oder deine Untersuchung durchführen.

     

    Lässt sich dein Wunschthema denn an mehreren Teams untersuchen? Wenn ja, dann brauchst du deine Idee ja vielleicht gar nicht verwerfen.

  5. Das Problem kenne ich auch, zwar nicht im therapeutischen Kontext, wohl aber im pädagogischen. Wie du sagtest, sind nicht alle Eltern so. Bei dir häuft es sich sicherlich nochmals mehr, da du im klinischen Kontext arbeitest. Tipps habe ich leider keine. Dafür eine sich herausbildende nüchterne Einstellung diesem Thema gegenüber, was dir aber auch nicht weiter hilft 😅

  6. Am 18.6.2023 um 19:42 schrieb MeNi:

    Habt ihr auch die neue Kategorisierung nach ICD-11 thematisiert?

     

    Wir haben uns kurz angeschaut, was sich ändern wird. Da ICD-11 allerdings noch nicht offiziell in Deutschland eingeführt ist, hat es sich in Grenzen gehalten. Ich hatte das Gefühl, dass der Schwerpunkt ein bisschen mehr in Richtung DSM ging. Aber habe ich richtig in Erinnerung, dass sich ICD-11 in manchen Bereichen eh etwas stärker an DSM anlehnt?

    Da traumpädagogisches Arbeiten auch hilfreich ist, wenn nicht alle Kriterien der Diagnostik erfüllt sind, brauchen wir uns diesbezüglich aber nicht allzu viel Stress machen 😄

  7. Ich gebe auch mal meinen Senf dazu ^^

     

     Ich habe jahrelang meinen Laptop zum Arbeiten genutzt. Vor kurzem habe ich mir einen PC gegönnt und ich muss sagen, ich empfinde es als Luxus an einem größeren Monitor zu arbeiten und mehrere Dokumente geöffnet zu haben, ohne angestrengt zu versuchen, die Dokumente vorteilhaft anzuordnen, damit nicht ständig etwas verdeckt wird 🙈Es ist auch angenehm, dass ich am PC geradeaus schauen kann, während mein Kopf beim Blick auf den Laptop immer etwas nach unten geneigt ist. Meinen Laptop nutze ich mittlerweile nur noch auf der Arbeit zum Tippen. Zu Hause setze ich mich lieber an den PC.

     

    Das Tablet nutze ich sehr gerne zum Lesen und Markieren. So spare ich Platz im Regal, ich brauche keine Marker kaufen und im Dokument kann ich meine Notizen auch wieder löschen, abändern, verschieben, was auch immer. Wenn ich unterwegs bin und längere Zeit irgendwo sitze, nehme ich das Tablet auch zum Lesen. An Ausarbeitungen tippe ich lieber zu Hause.

     

    Mein Handy nutze ich, um auf Spaziergängen etwas zu recherchieren, wenn ich Lust habe. Dokumente und Seiten speichere ich mir dann auf einem Padlet ab. 

     

    Über die iCloud kann ich  von jedem Gerät auf meine Sachen zugreifen. Wobei ich die iCloud eher für die Arbeit nutze, da ich hier sowohl den PC als auch den Laptop verwende.

     

    Hätte man mir vor 20 Jahren gesagt, was ich so alles an Geräten und Technik nutzen werde… 😅

  8. Am 17.4.2023 um 13:46 schrieb Markus Jung:

    Wie lange hast Du denn an der SRH Zeit, bevor zusätzliche Studiengebühren auf Dich zukommen würden?

     

    Puh, ich glaube, ich habe im März 2021 bei der SRH angefangen. Dann hätte ich bis März 2024 Zeit. Ich habe letztes Jahr Oktober ein Urlaubssemester genommen und mache bis Oktober diesen Jahres das zweite Urlaubssemester. Damit wäre offizielles Ende der 3 Jahre 2025. Da ich mich für das Teilzeitmodell entschieden habe, wäre offizielles Studiumsende bei mir sogar noch etwas weiter hinten. Also insgesamt habe ich genug Zeit ^^ Für all diejenigen, die länger brauchen, gibt es aber nur eine kleine Gebühr, die weiter gezahlt werden soll. 

  9. Ganz nebenbei finde ich es generell interessant, konkreter zu erfahren, mit welchen Thematiken man sich in den einzelnen Modulen beschäftigt und welche Anwendungsbezüge die Apollon hier in den Prüfungsleistungen schafft. Wenn möglich hoffe ich, diesbezüglich einiges in deinem Block lesen zu können :)

     

    Hast du auch schon eine Vorstellung, welche Schwerpunkte du später in dem Master setzen möchtest?

  10. Bei mir sieht es wie folgt aus:

     

    • 06:10 Uhr - 06:40 Uhr: aufstehen, Bad, Sachen einpacken, Hund schnappen und ab ins Auto
    • 06:45 Uhr - 06:55 Uhr: Hund zur Huta bringen
    • 07:00 Uhr - 07: 35 Uhr: Mich zur Arbeit bringen
    • 07:35 Uhr - 07:45 Uhr: Toilette, Kopierer, kurze Absprachen mit Kollegen, Laptop aufstellen
    • 07:45 Uhr: Der Wahnsinn beginnt 🚀
  11. Hm, wer bei der systemischen Therapie eine psychotherapeutische Leistung meint, kann gerne von „systemischer Psychotherapie“ sprechen. 
    Therapeutisches Handeln schließt ja nicht immer eine Heilbehandlung ein. Das beste Beispiel, das mir gerade einfällt, ist die Lerntherapie oder die von dir genannte Ehe-, Paar- und Familientherapie.

     

    Wer also professionell und mit einschlägiger Ausbildung systemisch-therapeutisch arbeitet, ohne eine Heilbehandlung durchzuführen, darf meiner Meinung nach zurecht behaupten, systemischer Therapeut zu sein.

     

     Ich gebe zu, dass ich die leider erfolgreichen Bemühungen der Psychologie kritisch sehe, andere Qualifikationen von der KJP Ausbildung auszuschließen, die neuropsychologische Ausbildung nur noch für Psychotherapeuten vorzusehen, die starke Nähe zur Medizin zu suchen und sich vllt auch ein Monopol in Sachen Coaching aufbauen zu wollen (zumindest wenn es nach der PFH Göttingen geht)

     

    Nachdem die systemische Therapie als Richtlinienverfahren anerkannt ist, frage ich mich tatsächlich, wie lange es noch dauert, bis irgendwelche Psychologenverbände die Abschaffung der Ausbildung in systemischer Therapie für nicht Approbierte fordern 🙈🙈🙄

     

  12. Danke für den Blog. Im Endeffekt stimmen unsere beiden Aussagen ja überein. Als systemischer Therapeut ohne Approbation müssen die Leistungen grundsätzlich privat bezahlt werden (abgesehen von einigen privat Versicherten), während als systemischer Therapeut mit Approbation die Leistungen mittlerweile von den Krankenkassen übernommen werden, da es ein Richtlinienverfahren ist. 

  13. vor 46 Minuten schrieb Kristin_Z:

    Schulträger und Schule sind zwei unterschiedliche Organisationseinheiten mit unterschiedlichen Funktionen. 

     

    Ja. Ich bin ja in der Schule als gewöhnlicher Lehrer tätig. Daher habe ich nicht so viel Ahnung, wer sich mit welcher Qualifikation bei dem Schulträger befindet :) Aber wenn es in dem Bereich so gut aussieht, dann habe ich nichts gesagt ^^

     

    vor 41 Minuten schrieb Kruemmelchen:

    Leider finden sich selten Lehrer die Extraaufgaben noch mit übernehmen können. Immerhin ist deren Stundenkontingent in den allermeisten Fällen mehr als überbeansprucht. Denn wenn man sich den Lehrermangel anschaut, kann einem schon übel werden

     

    Jaein. Wenn ich auf Fortbildungsveranstaltungen für den Bereich Medien war, dann habe ich ausschließlich andere Lehrer als Fortbilder vor mir stehen gehabt. Das sind dann aber meist Gymnasiallehrer. Das hängt wohl mit der besseren Ausstattung dort zusammen, dem geringeren Stundendeputat und der höheren Anzahl an Entlastungsstunden, die dort vergeben werden. Das soll nicht heißen, dass Gymnasiallehrer nichts zu tun haben aber hinsichtlich Entlastung gibt es dort etwas andere Möglichkeiten als bei den Grundschullehrern.

  14. Wie sehen denn die Chancen aus, in den Bereich der Schuldigitalisierung rein zu kommen? So wie ich es an allgemeinbildenden Regelschulen kennengelernt habe, werden für den Bereich der Medienpädagogik bevorzugt Leute aus den eigenen Reihen genommen, also Lehrer, welche Interesse haben, sich dazu regelmäßig fortzubilden und sich dann auf eine entsprechende Position bewerben. Soetwas wie Medienberater beispielsweise wird mit einer kleinen Reduzierung der Unterrichtsstunden honoriert.

     

    Ansonsten gibt es dann noch IT Betriebe, die das technische Drumherum übernehmen oder Stellen bei der Kommune, wo jemand sitzt und den organisatorischen Kram übernimmt.

  15. In Bezug auf Traumata soll es das Phänomen der transgenerationalen Weitergabe von Traumata geben. Allerdings ist es zu pauschal, jemandem solch ein Trauma  zu "unterstellen".

     

    Und anderen Personen, die man eigentlich gar nicht kennt, ungefragt eine Diagnose aufzudrücken, empfinde ich als völlig übergriffig. Vielleicht will die Trainerin ja selbst etwas kompensieren 🙈

     

    Selbst bei einer kürzlich begonnenen professionellen Supervision bei einem approbierten Psychotherapeuten bekomme ich stets Thesen an die Hand, die ich aber auch wieder verwerfen kann. Also alles in allem empfinde ich die Trainerin anhand deiner Schilderungen als völlig unprofessionell und distanzlos.

  16. vor 14 Minuten schrieb TomSon:

     

    Ich würde definitiv drauf schauen, was du mit dem Master am Ende machen kannst. Wenn du primär im Personalbereich bleiben möchtest, sehe ich jetzt nicht unbedingt, wie dich der Beratungsmaster der Apollon weiterbringt (obwohl der ja auch ein Wahlpflichtmodul Personalpsychologie hat).

     

     

    @flowergarden hat ja den Bachelor an der Apollon gemacht. Dort im Curriculum wird ja auch so einiges hinsichtlich Wirtschaftspsychologie sowie A&O Psychologie vermittelt, oder? Könnte es dann nicht gerade spannend sein, im Master mehr hinsichtlich Beratung und Coaching zu erfahren?

     

    Als Psychologe wird eh erwartet, dass man sich Inhalte nach dem Studium aneignen kann. Sofern gewisse Inhalte im Studium also nicht komplett gefehlt haben, würde ich da gar nicht das große Problem sehen.

     

    Die Uni Koblenz bietet übrigens auch einen berufsbegleitenden Master "Personal und Organisation" an. Vllt. könnte es auch interessant sein, sich dieses Angebot anzuschauen. Da die Uni staatlich ist, sind die Gebühren auch geringer. https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/personal-organisation

  17. Ich finde das Prüfungsformat an der SRH sehr einseitig. Die Onlinevorlesungen sollten kein ausschlaggebendes Argument sein. In einer Online-Vorlesung, die ich mal besucht hatte, saßen gerade einmal eine Kommilitonin und ich. 

     

    Was die Masse an Hausarbeiten bei der SRH angeht, so finde ich die Möglichkeiten der Online-Bibliotheken sehr sehr begrenzt. Da wird an der IU viel mehr geboten. Das mit der Literatur war bei den ganzen Hausarbeiten etwas, was mich an der SRH sehr gestört hat, denn mit Vollzeitjob, der ganzen Fahrerei und Hund, der auch nicht ständig allein bleiben soll, war es mir einfach zu viel. 

     

    Was die Interaktion bei Veranstaltungen angeht, kann ich als Kontrast von der Uni Koblenz berichten. Dort finden die Veranstaltungen in Semestertaktung statt. Die Online-Veranstaltungen sind daher gut besucht und es entwickeln sich auch rege Diskussionen. Genau so ist es auch bei den Präsenzveranstaltungen. Aufgrund der Semestertaktung gibt es auch zwischendurch privat organisierte Treffen bei Zoom. Zwar ist man aufgrund des Fernstudiums zwar immer noch mehr Einzelkämpfer aber die Kommunikation geht trotzdem darüber hinaus, ob jemand eine Hausarbeit zu einem bestimmten Thema oder ein bestimmtes Buch besitzt.

     

    Es sind nur meine Erfahrungen und Eindrücke. Es kann bei anderen oder bei euch ja auch anders empfunden werden, insbesondere wenn eine hohe Motivation durch die inhaltliche Passgenauigkeit vorhanden ist. 

  18. Am 2.7.2022 um 21:53 schrieb Silberpfeil:

    Hast Du da einen Literaturtip? 

     

    Sorry für die späte Antwort. Irgendwie hatte ich es in den letzten drei Wochen nötig, mich einfach bisschen treiben zu lassen, ohne mich zu sehr irgendwo einzubringen 😅 Ich habe dir ganz unten stehend einfach mal mein Literaturverzeichnis aus meiner Kontrollaufgabe  rein kopiert. Feuer (2016b) gibt es nur als Studienheft im Rahmen des entsprechenden Studiengangs an der Uni Koblenz 🙈 

    In der Aufgabe sollte ich das Konzept der entwicklungslogischen Didaktik nach Feuser näher erläutern. Folgende Abbildung verdeutlicht sein Konzept:

     

    (Feuser, 2011, S. 158)

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    Die einzelnen Teile seines Konzeptes sind eigentlich nichts neues. Aber die Kombination und die konsequente Umsetzung gab es so vorher nicht. 

     

    Und ich habe mir noch zwei Bücher geholt, die vielversprechend scheinen:

     

    Mackowiak, K. & Schramm, S.-A. (2016). ADHS und Schule. Grundlagen, Unterrichtsgestaltung, Kooperation und Intervention. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

     

    Frölich, J., Döpfner, M. & Banaschewski, T. (2021). ADHS in Schule und Unterricht. Pädagogisch-didaktische Ansätze im Rahmen des multimodalen Behandlungskonzepts. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

     

     

    Literaturverzeichnis

     

    Feuser, G. (1989). Allgemeine Integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik. In. Zeitschrift Behindertenpädagogik 28(1) 1989, S. 2-48.

     

    Feuser, G (2003). Entwicklung aus der Sicht einer entwicklungslogischen Didaktik [Vortrag]. Zugriff am 30.05.2022. Verfügbar unter https://www.georg-feuser.com/wp-content/uploads/2019/06/V-1-Elog-Did.pdf

     

    Feuser, G. (2011). Entwicklungslogische Didaktik. In Kaiser, A., Schmetz, D., Wachtel, P., & Werner, B. (Hrsg), Didaktik und Unterricht. Band 4 (S. 147-165). Gießen: Psychosozial-Verlag.

     

    Feuser, G. (2016a). Lernen durch Kooperation am Gemeinsamen Gegenstand. Zugriff am 29.05.2022. Verfügbar unter https://www.georg-feuser.com/wp-content/uploads/2019/06/Feuser-Lernen-durch-Kooperation-am-Gemeinsamen-Gegenstand-Uni-Rostck-18-05-2017.pdf

     

    Feuser, G. (2016b). Inklusive Pädagogik. Universität Koblenz-Landau: Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung.

     

    Klafik, W. (2015). Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung (1958). In: Arnold, K.-H., & Zierer, K. (Hrsg.). Die deutsche Didaktik-Tradition. Grundlagentexte zu den großen Modellen der Unterrichtsplanung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.

     

    Kornmann, R. (2006). Entwicklungstheoretische Grundlagen für eine diagnostisch gestützte individualisierende pädagogische Förderung 4- bis 8-jähriger. In Beiträge zur Lehrerbildung, 24(2), S. 183-191.

     

    Tornieport, G., Boudodimos, H., & Palmer, C. (2017). Ein Unterrichtsexperiment zum handelnden Lernen. In Haushalt in Bildung & Forschung, 6(4), S. 3-12.

     

    Ziemen, K. (2021). KiTa aktuell. Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte  und Träger der Kindertagesbetreuung. Zugriff am 29.05.2022. Verfügbar unter https://competens.de/pdf/2021-01_KiTaaktuell_RaupeNisa.pdf

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