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psycCGN

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  1. Ganz nebenbei finde ich es generell interessant, konkreter zu erfahren, mit welchen Thematiken man sich in den einzelnen Modulen beschäftigt und welche Anwendungsbezüge die Apollon hier in den Prüfungsleistungen schafft. Wenn möglich hoffe ich, diesbezüglich einiges in deinem Block lesen zu können :) Hast du auch schon eine Vorstellung, welche Schwerpunkte du später in dem Master setzen möchtest?
  2. Hier ist es eher Fluktuation. Und es arbeiten zumindest in NRW nicht nur Psychologen beim Schulpsychologischen Dienst, sondern auch sozialpädagogische Fachkräfte und Beratungslehrer. Mit diesen Berufsgruppen wären es sogar aktuell 3 Stellen statt eine 😅
  3. Ich habe keine Übersicht über alle Bundesländer. In NRW ist genau eine Stelle ausgeschrieben und die ist befristet. Generell ist es hier eher so, dass wenige solche Stellen ausgeschrieben werden 🙈
  4. In der Regel muss man außerhalb Bayerns Psychologie studieren, Bachelor + Master, um für die Schulpsychologie qualifiziert zu sein. Ich finde Bayerns Weg in dieser Hinsicht aber super. So kommt mehr psychologische Kompetenz an die Schulen. Schulpsychologen hat Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ja auch viel weniger. Aber alles was mit Schule zu tun hat ist hierzulande irgendwie eh reformbedürftig 🤷‍♂️
  5. Bayern ist da die einzige Ausnahme, oder? Die dortigen Schulpsychologen werden ansonsten nicht als vollwertige Psychologen anerkannt, da Schulpsychologie dort lediglich ein Fach ist, das man im Lehramtsstudium belegen kann.
  6. Bei mir sieht es wie folgt aus: 06:10 Uhr - 06:40 Uhr: aufstehen, Bad, Sachen einpacken, Hund schnappen und ab ins Auto 06:45 Uhr - 06:55 Uhr: Hund zur Huta bringen 07:00 Uhr - 07: 35 Uhr: Mich zur Arbeit bringen 07:35 Uhr - 07:45 Uhr: Toilette, Kopierer, kurze Absprachen mit Kollegen, Laptop aufstellen 07:45 Uhr: Der Wahnsinn beginnt 🚀
  7. Von der SRH habe ich Zugangscode und PIN bekommen. Habe schon alles abgewickelt :)
  8. Ich kann mich @Luci anschließen. Ich arbeite Vollzeit, weniger wird mir auch gar nicht erlaubt. Mein Studium habe ich als Vollzeitstudium begonnen. Eine ganze Weile war ich voll dabei aber ein Vollzeittempo habe ich nicht geschafft. Nach meiner Arbeit bin ich abends auch ziemlich erledigt und teilweise muss ich eh auch abends und sowieso regelmäßig am WE arbeiten. Irgendwann nach einem Jahr musste ich mein Tempo sehr drosseln und dann habe ich gemerkt, dass ich einfach wieder Zeit für mich brauche. Ich war ziemlich unzufrieden damit, dass ständig etwas anstand, was gemacht werden musste. Vor allem während Stressspitzen auf der Arbeit hatte ich mit dem Studium gar keine Freizeit mehr. Nun ist das Studium erstmal eine Weile pausiert und wenn ich diese Möglichkeit ausgeschöpft habe, schaue ich weiter, was ich mache. Ich finds eigentlich ziemlich schade. Aber ich merke, dass der Tag nur 24 Stunden hat und Arbeit, Lernen und Verpflichtungen nicht die einzigen Bedürfnisse sind, die ich habe.
  9. Dass es sinnvoll wäre, auch die staatliche Anerkennung zu haben, habe ich ja nicht verneint 🤗
  10. Mit dem B.A. allein darf man sich doch auch Sozialpädagoge/Sozialarbeiter nennen. Den Zusatz "staatlich anerkannt" darf man jedoch nicht tragen. So verstehe ich das zumindest. Auf der Homepage der FHM ist zu lesen, dass im Endeffekt nach dem Abschluss kein Unterschied besteht. Du bist sowohl Sozialpädagoge als auch Sozialarbeiter. Es gibt lediglich Unterschiede in der Studiendauer und den Zugangsberechtigungen. Und parallel zum Studium kann an der FHM auch die Praxisphase für die staatliche Anerkennung abgeleistet werden.
  11. Du brauchst dir gar keine Sorgen machen, ob dein Abschluss von einer Universität oder von einer privaten Hochschule ist. Würdest du in die Forschung gehen wollen, hättest du über die Universität einen leichteren Zugang. Ich habe in Ausschreibungen nie gesehen, dass jemand speziell einen Universitätsabschluss verlangt. Und ob du einen Studiengang für angewandte Psychologie nimmst oder einen Studiengang für Psychologie, sollte eigentlich auch keinen Unterschied machen. Der Abschluss der Apollon ist staatlich anerkannt und auch der BDP erkennt das Studium an der Apollon als ein Psychologiestudium an. Von daher würde ich behaupten, dass du mit der Apollon safe bist. Schau lieber darauf, dass die Inhalte für dich spannend klingen und dass dir die Prüfungsformate zusagen. Für Schulpsychologie und Rechtspsychologie wäre es super, wenn du klinische Psychologie im Studium hast. Manche Hochschulen bieten auch Module in Rechtspsychologie an. Für Schulpsychologen werden auch sehr gerne Kenntnisse in Arbeits- und Organisationspsychologie gesehen und natürlich Kenntnisse in pädagogischer Psychologie. Beachte aber, dass die freien Stellen für Schulpsychologen eher begrenzt sind. Das wäre meiner Ansicht nach eine Tätigkeit, die sich im Laufe vielleicht mal ergibt.
  12. Ich überlege mir, „Great! B1“ zu holen. In einem schnellen online Test wurde mir angezeigt, dass ich B2 hätte. Ich würde dann eins niedriger starten, da es mir definitiv an Vokabular fehlt, weil ich bis auf Instagram-Videos eigentlich nie Englisch brauche 😅 Für C1 gibt es auch Lehrbücher. Ich bin da anscheinend noch etwas oldschool. Aber die Apps, bei denen ich monatlich zahlen muss, sind mir dafür dann zu teuer 🙈
  13. @DerLenny Warum hast du dich im Endeffekt für diesen Master entschieden?
  14. Was ist denn das Ziel einer Klage? Stünde eine Klage nicht auf wackeligen Beinen, weil die Uni bis zuletzt noch gar nicht akkreditiert war? (Oder war es der Psycho Bachelor?) Irgendwas war doch da, oder?
  15. Wie meinst du das? Psychologe zu sein ist ja unabhängig davon, ob man einer Uni oder einer HAW studiert hat. Dementsprechend gibt es zwischen den Absolventen dieser Hochschulen keine Unterschiede in der Bezahlung.
  16. Ok, danke. Ich kann nämlich die riesigen aufgeregten Wellen, die es anscheinend geschlagen hat, nicht so ganz nachvollziehen. Deshalb hätte ich gerne gewusst, ob es da noch mehr gibt.
  17. Auf mimikresonanz.com findet man bei den Terminen der Baum Akademie auch entsprechende Gutscheincodes. So ist man nicht gezwungen, sich innerhalb eines Tages zu entscheiden. Die Art der Vermarktung heute lässt trotzdem Spuren zurück... irgendwie nach dem Motto: Man kann ja mal versuchen, mehr Geld heraus zu holen. An sich finde ich es ganz gut, zu trainieren, über nonverbalen Signale Emotionen besser lesen zu können. Allerdings bin ich über die Strategie, um an Kursteilnehmer zu kommen, erstmal nicht sonderlich erfreut. Ich lasse es ersteinmal sein. Vielleicht schaue ich zunächst einmal in ein Buch hinein.
  18. Mir auch. Deshalb habe ich mich zum kostenlosen Webinar heute angemeldet. Dort erhält man dann mehr Informationen. Wobei dieses Webinar eine fertige Videoaufzeichnung war 🙈
  19. Das frage ich mich auch 🤷‍♂️ Hier ist der Link zur Homepage https://baum-akademie.de/#start
  20. Die Inhalte der Fortbildung stützen sich anscheinend auf wissenschaftliche Forschung. Im Literaturverzeichnis werden ziemlich viele Forschungsarbeiten aufgeführt. Auch an einem Institut zur Uni Köln gab es mal eine zeitlang so eine Ausbildung in Mimikresonanz. Gerade bei einem Universitätsinstitut kann ich mir schlecht vorstellen, dass nicht belegte komische Methoden angeboten werden. Ganz abwegig halte ich die Mimikresonanz ersteinmal nicht und der Referent im Webinar sagte auch selbst, dass Gestik nicht zuverlässig und losgelöst vom Kontext interpretiert werden kann. Bei der Mimikresonanz bezog man sich nur auch auf die Basisemotionen und dass sich diese zunächst für einen Bruchteil einer Sekunde zunächst im Gesicht bemerkbar machen, bevor man kognitiv gegensteuern kann. Das klingt auch erst einmal plausibel. @KanzlerCoaching Ihren eingefügten Artikel habe ich auch gelesen. Mimikresonanz wird dort aber nicht erwähnt, oder ich war beim Überfliegen zu schnell. Ich habe auch einen Artikel eines Wirtschaftspsychologen gefunden, der meint, dass Coachings eher ernüchternde Erfolge liefern. Andererseits fand ich einen Artikel mit zugehörigen Forschungsartikeln, die zeigen, dass Coachings differenzierter betrachtet werden müssen, die Coachingforschung aber noch in ihren Anfängen steckt. Viele angezeigte Links in der Googlesuche beschäftigen sich aber nicht Kritisch mit dem Thema. Stattdessen gibt es haufenweise Links von Coachinanbietern, die natürlich positiv über ihr Coaching reden. Daher finde ich es schwierig, sich schnell ein passendes Bild von einzelnen Coachingmethoden zu machen.
  21. Hat sich jemand von euch schon einmal etwas genauer mit Mimikresonanz® auseinander gesetzt? Ich habe gerade an einem kurzen Webinar dazu teilgenommen und finde es eigentlich ziemlich interessant, so eine Fortbildung zu besuchen. Ich kann mir vorstellen, es auch in meiner Arbeit gewinnbringend einzusetzen. Was mich allerdings etwas gestört hat: Am Ende des Webinars gab es einen Gutschein-Code, mit dem sich die Kosten für die Fortbildung halbieren, allerdings nur, wenn ich mich bis heute Abend 23:59 anmelde. Zwar wurde noch dazu gesagt, dass ab dem Zeitpunkt der Anmeldung 48 Stunden blieben, um sich kostenfrei wieder abzumelden aber das Gefühl, Druck zu machen, damit jemand eher geneigt ist, sich anzumelden, bleibt. Ansonsten macht das Ganze aber einen guten Eindruck. Sehr entgegenkommend ist auch, dass die Fortbildung ein Leben lang kostenlos wiederholt werden kann. Einen Präsenztermin im Sommer, der sich nicht mit meiner Arbeit überschneidet, gibt es auch.
  22. Ich habe gestern Abend einen Artikel dazu gelesen aber nicht weiter recherchiert. Was für eine Äußerung meinst du denn? An sich würde ich das Spiel auch mal gerne ausprobieren, da ich die Welt um Harry Potter super finde und ich mir auch die Filme immer wieder anschauen kann, ohne dass sie ihren Reiz verlieren. Aber ich habe kein passendes Gerät zum Zocken 😅 Ich habe keine Spielekonsole und statt eines Windows PC steht nun ein Mac hier. Mit Apple kann ich einfach sehr viel besser arbeiten als mit Microsoft und Windows. So bin ich außerdem geschützt, mich in der Spielewelt zu verlieren 🙈
  23. Hei alle sammen. Hvordan ha dere det? Nå har jeg lært norsk i nesten 3 måneder men jeg tror at jeg kan ikke snakke norsk enda bra nok til å forstå lette samtaler 🙈 Anfang Dezember habe ich mich spontan von einem Tag auf den anderen für einen Norwegisch-Kurs angemeldet. Die Sprache hat mich ja schon seit einem Jahr gereizt. Mein baldiger Urlaub und eine Portion Neugierde haben mich dann dazu gebracht, mich endlich mal anzumelden. Ich entschied mich für die Kölner Sprach-Akademie Nordika. Der Kurs ging etwa 2,5 Monate und lief komplett online. Präsenz wäre zwar toll gewesen, aber ich habe es recht bald zu schätzen gelernt, dass ich mich nicht jeden Montag Abend nach der Arbeit extra auf den Weg machen musste. Da ich es vorerst bei diesem einen Kurs belasse, wollte ich nur einen kleinen Miniblog schreiben, um von meinen bisherigen Erfahrungen zu berichten. Warum belasse ich es beim ersten Kurs? Für diejenigen, die Deutsch als Erstsprache sprechen, ist Norwegisch keine extrem schwere Sprache. Zum Einen sind beide Sprachen nah miteinander verwandt, zum Anderen wurden während der Hansezeit viele Niederdeutsche Wörter in den Wortschatz aufgenommen. Wer Plattdeutsch spricht, wird mit dem norwegischen wohl keine allzu große Mühe haben. Bei der Grammatik ist es super, dass die Wortstellung ziemlich oft mit der deutschen Wortstellung identisch muss. Trotzdem wirkt es manchmal noch komisch, da ich zu sehr das Englische gewohnt bin. Auch 5 Jahre Französisch damals in der Schule haben diesbezüglich noch Spuren hinterlassen. Flexionsendungen gibt es nicht so viele wie im Deutschen. Schwieriger ist dagegen die Aussprache. Nachdem ich mich nun aber mit Hilfe eines Lehrers eingearbeitet habe, fühle ich mich gewappnet, autodidaktisch weiter zu arbeiten. Ich überlege aber, ob ich zwischendurch mal eine Einzelstunde buche, um das Sprechen etwas zu trainieren. Wie lerne ich? Hauptsächlich lerne ich mit dem Lehrbuch "Et år i Norge". Insgesamt ist der Inhalt dort gut aufbereitet, ein typisches Lehrbuch eben. Mich verwirrt allerdings, dass die Vokabeln anscheinend in den modernen Sprachenlehrwerken nach dem jeweiligen Text oft in alphabetischer Reihenfolge niedergeschrieben sind. So kann ich die Vokabeln nicht direkt aus dem Buch lernen. Mein Gehirn findet es doof, erst alle Wörter mit "a" zu lernen und dann diejenigen mit "b" usw. Also habe ich mir die App "Lernbox" heruntergeladen, mit der ich mir digitale Vokabelkarten erstelle. Als zweites Lehrbuch nutze ich "Nils. Norwegisch lernen mit einer spannenden Geschichte. Teil1" Dass jeder neue Text an den vorherigen anknüpft und somit eine zusammenhängende große Geschichte gebildet wird, finde ich super. Auch der Wortschatz orientiert sich stärker an den alltäglichen Wörtern. In dem anderen Lehrwerk habe ich nun schon solche Wörter gelernt wie "selvrealisering" (Selbstverwirklichung), "yrkesaktiv" (berufstätig) oder "likestilling" (Gleichstellung). Ich könnte gerade nicht einmal für Englisch die passenden Übersetzungen aus dem Stegreif nennen. Aber andererseits soll mit dem Buch "Et år i Norge" das Sprachniveau B2 erreicht werden und somit soll man sich dann wohl auch gesellschaftskritisch äußern können. (müsste ich eigentlich auch auf Englisch können... aber wann wende ich solche Vokabeln an? Nie!) "Nils" deckt erst einmal das Sprachniveau bis A2 ab. Das zweite Buch deckt dann das Sprachniveau B1 und B2 ab. Zusätzlich habe ich von "Et år i Norge" noch "Tillegsøvelser - Zusatzübungen", wodurch ich für Grammatik und Hörverstehen mehr Übungen an die Hand bekomme. Zum Lesen habe ich mir das Büchlein "Short Stories in Norwegian" geholt. Mittlerweile sind meine Kenntnisse gut genug geworden, um einen Großteil der Texte verstehen zu können. Dann liegt auch noch "Harry Potter og De vises stein" im Regal, aber das Buch ist definitiv noch zu schwer für mich. Es wird also erst einmal noch eine Weile ungenutzt im Regal liegen bleiben. Nun noch einmal zurück zur App "Lernbox". Da mein Handy ständig bei mir ist, kann ich super Vokabeln lernen, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe. Mittlerweile bin ich auf den Trichter gekommen, die Vokabeln für jede Lektion als Memo zu sprechen, sodass ich auf Spaziergängen nicht mehr ständig aufs Handy gucken muss. Meine Hände freuen sich darüber auch. Zumindest in den sehr kalten Tagen war es doch ziemlich friemelig, mit Handschuhen am Handy herum zu hantieren. Auch die gesprochenen Texte aus dem Lehrbuch sind auf dem Handy drauf und somit jederzeit abhörbereit. Meine letzter Trumpf beim Lernen ist Netflix. Dort gibt es einige norwegische Filme in Originalsprache. Hin und wieder versuche ich mir dort einen Film mit norwegischem Untertitel anzuschauen. Ich bin zum Glück schon soweit, dass ich erkenne, dass die Leute im Film das sagen, was im Untertitel steht. Ohne Untertitel wäre ich aber hoffnungslos verloren. Bei den Wörtern, die ich heraushören kann, freut sich mein Gehirn außerdem erstmal 5 Sekunden lang, bevor es mit der Aufmerksamkeit weiter geht. Bis dahin sind die Schauspieler wieder 3 Sätze weiter 🤦‍♂️ Wie gehts weiter? Lektion für Lektion weiter durcharbeiten ^^ Bis zum Urlaub wollte ich gerne das gesamte Buch durch haben. Ich bin nun bei Lektion 10 von insgesamt 23 Lektionen. Aber ich glaube eher, ich muss etwas langsamer weiter machen. Die Grammatik wird langsam etwas komplexer und lernintensiver und die Vokabeln möchte ich auch nicht nach zwei Wochen wieder vergessen. Ich wollte außerdem mal Ausschau halten nach einfacheren Kinderbüchern. Amazon gibt leider nicht so viel her. Falls jemand dazu oder allgemeine Tipps zum Sprachen lernen hat, dann schreibt sie gerne in die Kommentare. hjertelig hilsen
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