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psycCGN

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  5. Dazu kommt, dass ich in meiner damaligen Gymzeit kaum Männer erlebt habe, die sich nach dem Toilettengang die Hände gewaschen haben 🙈🙈
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  8. Es geht aber auch ziemlich gut ohne Studio :) Bodyweight-Training kann auch einiges bringen. Zusätzlich findet man bei Instagram für viele Geschmäcker etwas passendes. Dann ein paar Hantel oder was man sonst so braucht (gar nicht viel eigentlich), bisschen auf die Ernährung achten und dann geht’s.
  9. Hat eine andere Person seinen Tod herbei geführt?
  10. Ist der Mann gestorben, indem es ein Einwirken auf seinen physischer Körper gab?
  11. Ich muss mich als Städter outen, der der Meinung ist, das Auto nötig zu haben 🙈 In der Stadt selbst nutze ich das Auto gar nicht. Hier greife ich auf mein Fahrrad zurück oder Bus und Straßenbahn. Meine Arbeit liegt allerdings etwa 45 min mit dem Auto entfernt auf dem Land. Es gibt zwar eine Zugverbindung, allerdings müsste ich bereits um 5:55 Uhr losgehen. Würde ich einen zeitlichen Puffer einbauen, falls die Züge Verspätung haben, gehts noch früher raus. Die Zugfahrt dauert etwa 1h 22 mit dreimal umsteigen. Zusätzlich kommt aber noch dazu, dass ich meinen Hund in die Huta bringen muss. Wo ich mit dem Auto zusätzlich etwa 5 Minuten unterwegs bin, bräuchte ich mit ÖPNV 30 Minuten. Insgesamt käme mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine zeitliche Belastung zustande, die ich weder einmal, geschweige denn zweimal pro Tag stemmen kann. Außerdem öffnet die Huta erst zu einer bestimmten Uhrzeit, dass ich gar nicht in der Lage wäre, halbwegs pünktlich auf der Arbeit anzukommen, würde ich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Auch wenn ich Abends zu Freunden fahren würde, die auf dem Land leben, bräuchte ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut 1h 16 und zweimal umsteigen, während ich mit dem Auto 20 Minuten fahre. Und ich muss ja wieder zurück kommen. Ich habe für meine Stadt mal ein Carsharing Angebot herausgesucht und mir einen Tarif entsprechend meiner zu fahrenden Strecken angeschaut. Es würde sich für mich nicht lohnen, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Ich wünsche mir, dass der ÖPNV weiter ausgebaut wird. Auto fahren macht mir keinen Spaß. Ich empfinde es als Zeitverschwendung. Was die Arbeit angeht, ist es mir nicht möglich, meinen Arbeitsort einfach so zu wechseln, damit ich näher dran bin. Und zum Arbeitsort ziehen, käme für mich auch nicht in Frage. Ich würde dann sozial komplett eingehen 🙈
  12. Genau :) Sie ist mit der Beute abgehauen und hat sich einen Finger angeschnitten, um ihren Tod vorzutäuschen. Ihr Komplize wurde dafür für 20 Jahre eingesperrt. Als er im Zug an der alten Dame den fehlenden Fehler sah, erkannte er die Frau und ermordete sie. Da er die Strafe dafür schon erhalten hat, ließ ihn die Polizei frei. Herzlichen Glückwunsch :) Rätsel gelöst 😊
  13. Wie kann er die Frau denn nicht persönlich umbringen?
  14. Bisher haben wir folgendes: Der Mann und die Frauen waren Komplizen. Die Frau hat ihren Finger angeschnitten und hat damit ihren Tod inszeniert. Der Mann wurde beschuldigt und saß dafür im Gefängnis. Als er wieder frei war und im Zug bei der älteren Dame gesehen hat, dass ihr ein Finger fehlte, erkannte er sie und brachte sie um. Die Polizei nahm ihn fest und ließ ihn kurz danach wieder frei, weil er für diese Tat schon im Gefängnis war. Eigentlich habt ihr den Kern der Geschichte gelöst :) Es bliebe nur noch zu klären, warum die Frau ihren Tod inszeniert hat.
  15. nein Die ältere Dame war seine Komplizin - ja Wurde er frei gelassen, weil er sie aus dem Weg geschafft hat - ja und nein ^^ Hier kommt es auf die Details an. Ja ja ja :)
  16. Ja Jetzt könnte man versuchen, die Verbindung herzustellen zwischen ihrem inszenierten Tod und weshalb die Polizei den Mann frei gelassen hat, nachdem er sie getötet hat.
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