Sic!

Hallo miteinander! Ich habe vor einigen Jahren hier mal bzgl. eines MBAs gefragt und durch den Input der Teilnehmer hier mich auch für das Programm entschieden. Den MBA habe ich schon seit geraumer Zeit erfolgreich abgeschlossen (sollte ich mal Luft haben, werde ich meine Erfahrungen diesbzgl. im entsprechenden Unterforum zum Besten geben) und möchte nun den nächsten Schritt gehen. Da deutsche Unis sich bei externen Promotionen immer etwas schwer tun, wird es wohl wieder auf ein "Bezahlprogramm" hinauslaufen. Ich habe nun ein wenig den Markt durchforstet und festgestellt, dass lediglich die KMU aus Österreich meine persönlichen Vorgaben erfüllt (Flexibilität durch 100% online, deutschsprachig, westeuropäische Universität). Es gibt einige Threads hier im Forum dazu und auch diverse Bewertungen im Internet zum Anbieter. Diese habe ich natürlich schon durchforstet und auch die ein oder andere Info darausgezogen. Trotzdem würde ich gerne nochmal in die Interaktion mit "echten" Teilnehmern des Programms gehen. Ich hätte folgende Fragen: - Wie viel Unterstützung wurde euch bzgl. Themenfindung entgegengebracht? - Waren die fachlichen Ansprechpartner regelmäßig erreichbar und haben auch guten Input zum bisherigen Stand gegeben? - Welche Materialien wurden zur Verfügung gestellt und wie gut waren diese aufbereitet? - Wenn ihr kurz auf eure akademische Bildung eingehen könntet: hattet ihr bereits Erfahrung mit Fernstudium und hat es euch weitergeholfen? - Was hat euch an dem Programm gut gefallen? - Was fandet ihr schlecht, was wäre fast ein Showstopper geworden? - Wäre es möglich, dass erfolgreiche Absolventen anonymisiert die Urkunde hochladen? - Hat euch der DBA beruflich/fachlich/privat weitergebracht, wenn ja, wie? - Gab es nennenswerte Vorkommnisse bei der Eintragung des Doktortitels? Ich habe jetzt einen Beitrag hier gelesen, dass ein Bürgeramt die Eintragung nicht vornehmen wollte... allerdings sind die DBAs aus England ja eigentlich alle eintragungsfähig. - Welche Tipps könnt ihr Interessenten oder neuen Teilnehmern des Programms mitgeben? Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Viele Grüße Sic!

Danke an alle, die mir geantwortet haben. Sehr hilfreich! Einen weiteren Pluspunkt den ich bei IUBH sehe sind die flexiblen Prüfungszeiten und die Online-Klausuren. In Hagen gibt es ja im WiWi-Bereich immer nur im März und September Prüfungstermine, dafür zwar auch an verschiedenen Orten, aber auch unter der Woche. Ich kenne auch einige Leute, die 3 Monate durchgelernt haben für eine Hagen-Prüfung und dann absagen mussten (inkl. 25 Euro Bearbeitungsgebühr), weil ein dringender Termin auf der Arbeit aufgepoppt ist. Man kann halt nicht überall "hab da Urlaub" sagen, wenn der CEO zum Termin ruft... Wenn man sich über Foren und Chats austauschen kann, finde ich das schon mal nicht schlecht. Man kann das halt nicht mit einem Präsenzstudium vergleichen wo man sich öfter sieht. Ich denke bei der IUBH kann man ein Modul nach dem anderen "abarbeiten" und muss nicht x Fächer parallel lernen. Gibt es weitere MBAler hier, die ihr Studium vor Kurzem begonnen haben? Wie ist euer Eindruck? PS: danke nochmal für den Link zum Blog @Markus Jung, aber der Kollege schreibt ja selber, dass er zum aktuellen MBA nicht so viel sagen kann :-)

Hallo miteinander, ich überlege mir gerade, ob ich nicht an der IUBH den MBA im Fernstudium machen soll. Bachelor (WINF) habe ich an einer Präsenz-FH absolviert. Ist allerdings auch schon ein paar Jahre her :S. Gibt es hier in der Community Leute, die auch bei der IUBH den MBA gemacht haben? Ich hätte da ein paar Fragen 🙂 - Hat auch der MBA etwas gebracht? Also auf fachlich und bzgl. Karriere? - Oft hört man ja, dass "Bezahlmaster" schlechter sein sollen als die quasi kostenlosen der Fernuni Hagen, weil ja angeblich "pay to win"-Prinzip und alles total einfach. Wie ist das Niveau der Klausuren? Kann man alles aus dem Skript lernen? Zu einfach, genau richtig, zu schwer? - Wie ist die Betreuung? Antwortzeiten auf E-Mails? Ich denke jeder hatte mal einen Professor, der quasi nie erreichbar war - Ich habe gelesen, dass die Promotion dann einem wegen der geringeren ECTS-Anzahl verwehrt sei? Stimmt das? Ich dachte immer, dass die Prüfungsordnungen der Unis festlegen wer promovieren darf und wer nicht? Oder ist es danach eher unwahrscheinlich, dass man da angenommen wird? Ich will nicht promovieren, aber man weiß ja nicht wie man in 10 Jahren denkt... - Kommt die Interaktion bzw. das Kontakteknüpfen nicht zu kurz? MBA-Programme sind ja auch deswegen so wertvoll, da man dort fähige Menschen kennenlernt, Netzwerke aufbaut usw... Vielen Dank schon mal für die Antworten :-). Viele Grüße Sic!