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WindAusPapier

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  1. Ich finde, es klingt so, als könnte dir das intensive wissenschaftliche Arbeiten an einem Thema sehr viel Spaß machen. Und wenn damit nicht ein bestimmtes Lebensziel verbunden ist, sondern quasi der Gewinn darin liegt, es einfach zu tun und Zeit damit zu verbringen, dann wüsste ich nicht, was dagegen spricht, es zu versuchen. Wenn man dann doch merkt, dass es nicht geht, muss das kein Scheitern sein. Es kann ja trotzdem bis dahin Spaß gemacht haben. Wegen des Unifinished Business Gefühls: Wenn das die treibende Kraft ist, könnte sich das natürlich irgendwie negativ auswirken, wenn du es dann nicht "vollendest / vollbringst". Ich finde, noch mehr Druck braucht man sich ja nicht selbst unbedingt im Leben zu machen. :)
  2. Der Mehrwert wäre tatsächlich z.B. in der hiesigen Unibibliothek arbeiten zu können, wo ich als Gastnutzerin zwar einen Ausweis bekomme und auch Bücher ausleihen kann, aber keinen Internetzugang bekomme. Es ist ohne eduroam oder Unizugang (aber dafür muss man Mitarbeiterin oder Studentin sein) nicht möglich. Es sind gar nicht so wenige Kommiliton*innen, die ein ähnliches Problem haben. Es macht das Studieren, wenn man eine Uni(bibliothek) in der Nähe hat und gerne außerhalb arbeitet, auf jeden Fall leichter.
  3. Die SRH ist - oder war ja - die erste Fernhochschule, die Eduroam angeboten hat. Mittlerweile funktioniert es aber schon seit über einem Jahr dort nicht mehr, und die Kommunikation darüber ist eher spärlich. Es gibt nur intern einen Forumsfaden, den mal eine Studentin vor einem Jahr aufgemacht hat, um zu fragen, was da los ist, da sie sich nicht ins Eduroam einloggen konnte. Erst dann kam die Info, dass es im Moment nicht geht - warum nicht, blieb aber auch sehr offen. Bis heute gibts dazu nichts Neues. Das ist echt schade, da es für mich ein großer Pluspunkt war, um in der örtlichen Unibibliothek arbeiten zu können. Gibt es eigentlich mittlerweile andere Fernhochschulen, die es anbieten und wo es funktioniert? Und weiß jemand Näheres dazu, also was es da für Probleme geben kann? Ist das teuer für Hochschulen, daran teilzunehmen? Denn ich vermute fast ein tieferliegendes Problem, was dahinter steht, aber unsnicht wirklich kommuniziert wird. Wäre interessiert an Euren Meinungen und Erfahrungen dazu.
  4. @bachelorofsales, @RenateV. - würde mich freuen zu hören, ob ihr noch dabei seid, wie ihr euer Studium erlebt habt bisher. Ich beginne im Mai mit der Sozialen Arbeit an der SRH.
  5. @Markus Jung - habe ich gern gemacht, zumal für mich diese Seite hier bei meinen Recherchen sehr hilfreich war und dazu ja alle mit ihren Erfahrungen beitragen. AUßerdem gefällt mir hier, dass es sehr gut moderiert ist und man kaum auf unfundierte Bewertungen trifft. Aus diesem Grund, @schwedi, überlege ich tatsächlich auch, einen eigenen Blog zu starten.
  6. Nach mehreren Wochen Recherchen waren dann noch die SRH und Fresenius übrig. Da der monatliche Beitrag bei Fresenius fast 100EUR weniger ist, als bei der SRH, habe ich nochmal alles ganz genau angeschaut - Curriculum, etc. Ich muss sagen, dass mein Bauchgefühl recht schnell bei der SRH war, aber ich Fresenius immer noch auf dem SChirm hatte. Das Curriculum war erstmal bei beiden für mich inhaltlich attraktiv, allerdings schien es mir bei der SRH schon fundierter ausgearbeitet und beschrieben, wenn man genauer hinguckte (auch das letztlich ein persönlicher Eindruck). Die SRH bietet den Studiengang meines Wissens nach ja auch schon länger an, als Fresenius. Dann auch die Recherche hier und die Blogbeiträge haben das Bauchgefühl eher bestärkt, und ich habe mich bei der SRH schon im Vorfeld (bei Nachfragen etc.) sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr konkrete Rückmeldungen zu meinen Fragen bekommen. Auch fresenius gab mir immer schnell Antworten, aber dennoch blieben sie bei bestimmten Dingen eher etwas vage (zB der Nachfrage nach Studienbriefen im Studiengang Soziale Arbeit) Dann gabs nochmal eine Online-Veranstaltung konkret zu meinem Studiengang bei der SRH, die von der Studiengangsleiterin selbst durchgeführt wurde: eine sehr informative, sympathische Veranstaltung, in der individuell auf die Teilnehmer eingegangen wurde. Davor und danach haben wir Emails bekommen, nochmals die Infos zusammengefasst, das Material dazu zur Verfügung gestellt bekommen, und die Einladung erhalten, uns mit weiteren Fragen an die Studiengangsleiterin oder die Studierendenberatung zu wenden. Fragen wurden dann tatsächlich persönlich, zeitnah und konkret beanwortet. Die Onlineveranstaltung von Fresenius, die am nächsten Tag stattfinden sollte, und für die ich mich auch angemeldet hatte (sie sollte allgemeiner über Bachelorstudiuengänge informieren), fiel dann aus. Dies wurde mir 10 min vorher per Mail mitgeteilt. Letztlich habe ich mein Bauchgefühl auch durch konkretere Recherchen und Nachfragen eher bestätigt gefühlt, dass ich mich auf der SRH besser aufgehoben fühlen werde. Auch kleinere "Features", so dass die SRH zB bei EDUROAM teilnimmt, finde ich für mich sehr hilfreich. Den Online-Campus (hatte zu beiden einen Gastzugang) fand ich bei der SRH wesentlich übersichtlicher. Dann kam noch dazu, dass bei Fresenius die Präsenzveranstaltungen in dem Studiengang nur in Köln stattfinden, während bei der SRH die Orte wechseln und man eher die Chance hat, auch in der Nähe an den Veranstaltungen teilnehmen zu können. Das alles sind keine harten Fakten, die irgendwie insgesamt gegen Soziale Arbeit bei Fresenius sprechen, sondern ein Mosaik verschiedener Dinge, die ich wichtig finde, Eindrücke und Erfahrungen die mich letztlich, trotz der höheren Gebühren, für die SRH eingenommen haben. Das Studium ist so oder so eine große Investition, und ich möchte die Jahre, die ich damit verbringe, die für mich besten Strukturen nutzen.
  7. Ich hatte erst Fresenius und SRH in der engeren Auswahl - Apollon-Input kam nochmal von Schwesterherz, die recherchiert hatte, dass man die Anerkennung zur Sozialarbeiterin trotz des Sitzes der Hochschule in Bremen auch in einem anderen Bundesland machen kann (wo beispielsweise das 100tägige Praktikum gefordert ist, nicht das Anerkennungsjahr wie in Bremen). Daraufhin habe ich mir die Apollonunterlagen nochmal intensiver angesehen, und finde das Kozept, Curriculum etc. dort auch gut. Es waren eher individuelle Gründe, wie letztlich die Entfernung zu den Präsenzveranstaltungen, die die Entscheidung dann nochmal bekräftigt haben, sowie die stärkere Ausrichtung auf gesundheitliche Themen bei Apollon.
  8. Hallo, ich hab mich jetzt für die SRH entschieden Im Mai gehts los.
  9. Ich habe mich nun für die SRH entschieden - im Mai geht es los!
  10. Danke Markus, den hatte ich auch schon gefunden. Diese Seite ist wirklich sehr informativ und hat mir schon viel weitergeholfen! Frohe Ostern wünsche ich euch.
  11. Hallo Schwesterherz, vielen Dank für Deine Infos und Einblicke. Ich halte dich auf dem Laufenden! Fresenius ist mittlerweile bei mir raus - SRH vorn. D.h. du studierst dann an der Apollon, machst das 100täglge Praktikum und dann lässt du es dir in BW staatlich anerkennen? Fährst du denn für die Präsenztermine dann immer bis nach Bremen? Dass das Studium in der Apollon sehr praxisnahe ist, mit vielen Fallbeispielen, ist natürlich toll! Hast du das bei deinem Zertifkatskurs bemerkt oder generell in Erfahrung bringen können? Welchen Kurs absolvierst du denn aktuell? Auf diese Option bin ich noch gar nicht gekommen. Ich werde übrigens 40 - habe auch nen (fast)Fulltime Job (in einem ganz anderem Bereich), Kinder habe ich aber nicht. Ein bisschen ähnliche Voraussetzungen haben wir also. Bist du im Moment auch in deinem fachfremden Job und bist - wie ich - Quereinsteigerin, oder arbeitest du bereits im sozialen Bereich? LG WindAusPapier
  12. Hallo ihr - wie läuft Euer Studium bisher? Ich bin gerade dabei mich noch für eine Hochschule zu entscheiden, aber die SRH steht bei mir momentan vorn... Sind Eure Erfahrungen positiv?
  13. Danke Schwedi für den wertvollen Hinweis.
  14. Hey Schwesterherz, hast du dich mittlerweile entschieden? Ich bin gerade auch dabei, mich zu entscheiden (SRH oder fresenius) . Über Apollon hatte ich mich auch informiert, fand ich inhaltlich auch nicht schlecht. Allerdings ist es wie bei mir sehr weit weg, und die SRH sehr nah. Dazu kommt, dass man in Bremen, Sitz der Apollon Hochschule, die staatliche Anerkennung nicht durch ein (ins Studium integriertes o. angehängtes) Praktikum bekommt, sondern durch ein Anerkennungsjahr nach dem Studium (was dann aber auch bezahlt ist, da eher eine Anstellung) - so wie ich es verstanden habe. Die Anerkennung regelt nämlich jedes Bundesland anders.
  15. Liebe Leute, ich bin gerade in der letzten Entscheidungsphase für den Fernstudiengang "Soziale Arbeit". Die SRH Riedlingen (mobily university) und Fresenius (onlineplus) stehen nun bei mir zur Auswahl. Die SRH ist mir in Vielem sehr sympathisch. Inhaltlich finde ich das Curriculum bei beiden gut. Fresenius ist pro Monat rund 100EUR günstiger, was sich ja schon auswirkt und nicht wenig ist! Der digitale Campus kommt mir bei Fresenius im Gegensatz zur SRH sehr unübersichtlich vor (habe im Gastzugang beide mal erkundet). Für die Printausgaben der Studienbriefe muss man mittlerweile bei beiden Anbietern zahlen (500EUR flatrate bei der SRH, an die 15EUR pro Studienbrief bei Fresenius). Ich habe da lieber Papier in der Hand, finde es aber ganz schön teuer und schade, dass es nicht mehr inklusive ist wie früher. Die SRH nimmt an eduroam teil, was ich auch sehr hilfreich finde (man kann sich damit in jedem Uninetz ins Wlan einloggen und so in allen Unibibliotheken online arbeiten). Zu Erfahrungen mit Sozialer Arbeit bei Fresenius finde ich bislang nicht ganz so viel. Gibt es jemanden, der soziale Arbeit an einer der beiden Hochschulen studiert und wäre so nett, seinen Eindruck zu schildern? DAnke euch.
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