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Metal_Rex

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  1. Hatte ich auch schon in Betracht gezogen, zumal man dies wohl anscheinend in Vollzeit innerhalb von 3-6 Monaten über die Bühne bringen kann. Aber ja viele Wege führen nach Rom. Daran habe ich auch überlegt. Immerhin etwas worin ich schon arbeite und etwas was mich Interessiert. Meine Jobangebote waren nicht gut vergütet und so bin ich eben dort hinein gerutscht. Auch eher etwas für gelernte Lageristen ist es aber nicht fern von meinem Beruf. Mittlerweile ist es aber für mein Vorhaben aber zeitlich gesehen eine gute Stelle, da ich sofern ich möchte meine Arbeitszeit herabstufen kann. Ja das stimmt leider. Und etwas was mir ein wenig sorgen machen würde. Denn ansonsten finde ich so etwas wie Design, etc. echt interessant aber beruflich halt doch schwierig. Man kann natürlich argumentieren, das man nicht unbedingt der Karriere wegen studieren muss sondern des Spaßes und Interesses aber am Ende wollen alle auch davon leben. Aber ansonsten kann man ja noch Pädagogik dran hängen und Berufsschullehrer werden wie ich es so häufig in der Berufsschule hatte Auch ein weg. Wobei ich mich dann frage, warum erst 2 Jahre Betriebswirt lernen wenn das Studium 3,5 dauert. Aber ich verstehe den Gedankenweg, weil ich diesen selber angewendet habe. Nach meinem Studienabbruch wollte ich auch eine Ausbildung machen, damit ich was in der Hand habe, bevor ich noch 5 mal das Studium wechsel um das richtige zu finden und dann 6 Jahre Student bin. Ich bekomme aber erstmal kein Bafög mehr da, mein Vermögen zu hoch ist aber gut man kann ja bis 7500€ abspecken. Zum einen hatte ich Probleme überhaupt mit Mathe mit zu kommen. Ich war dort bereits seit einem Jahr aus der Schule raus und war selber nur ein 3er GK Matheschüler. Hohe Mathematik war für mich sehr abstrakt wogegen ich mit KLR, Rechnungswesen etc. aus der Ausbildung etwas machen konnte und wusste wofür es ist. Hier habe ich natürlich zu wenig vorarbeit betrieben und das "nächst Beste Studium" ausgesucht.
  2. Deswegen habe ich das Gefühl ist ein Informatik Studium nicht für mich geeignet. Habe auch ein YT Video gesehen in dem jemand von seinem Medieninformatik Studium erzählt hat und das hörte sich trotz Medien sehr nach Informatik und Mathe an. Wahrscheinlich ist da eine FIAE Ausbildung passender oder es müsste speziell ein Studium um App-Entwicklung (z.B. WHB FernUni) sein o.ä. Deswegen hatte ich damals eben gedacht: "Studier Elektrotechnik da verdienste gut und wird gesucht". Bringt eben dann leider nicht viel wenn Interesse/Kenntnisse fehlen oder das Studium persönlich nicht machbar ist. In BWL Studiengänge sind ja auch Englischkurse dabei. Und ich dachte ich hätte schon jeden Test der letztens Jahre gemacht Aber der schein sehr ausführlich und aufschlussreich zu sein.
  3. Guten Tag, Ich heiße Kevin, bin 28 und arbeite seit 3 Jahren als Lagerist. Ich möchte euch hiermit einmal um Rat bitten um mich beruflich weiterzuentwickeln oder ggf. neu anzufangen. Kurz zusammen gefasst lief es bisher wie folgt ab: Abi, freiwilliger Wehrdienst, abgebr. Elektrotechnikstudium, Kfm. Ausbildung in Spedition, 3 Jahre Arbeit. Allerdings muss ich nach all der Zeit sagen, dass es mir zu wenig ist und ich mir denke, „das soll es jetzt gewesen sein?“. Ich glaube mir fehlt bisher an dem Ganzen die Erfüllung. Paletten, Container oder LKW hin und her zu schieben fühlt sich so leer an und am Ende des Tages hat man irgendwie „nichts“ gemacht. Jetzt dachte ich nochmal daran den Bachelor im Fernstudium während der Arbeit zu machen. Dabei geht es mir in erster Linie darum, meinen Interessen zu verfolgen und einen persönlichen Nutzen daraus zu haben bzw. das es eben erfüllend ist. Aber auch das Ansehen, der Verdienst (mit 40K – 50K wäre ich schon zufrieden) und weniger stupide Arbeit und mehr Entscheidungen treffen zu dürfen sind für mich wichtig. Ich finde es z.B. erfüllend Leute mit Medien zu unterhalten. Wenn jemanden z.B. ein Film oder Spiel gefällt (so wie ich es auch empfinde). Oder jemand ist von meinen Bildern, Fotos etc. angetan. Genauso finde ich das helfen oder beraten von Familien o.ä. wichtig. Genauso war ich immer von Hilfsprojekten fasziniert um den Leuten Freude zu bereiten. Dabei bin ich nochmal den Großteil meiner Schulzeit, Studienzeit, Ausbildungszeit und Freizeit durchgegangen und habe folgend aufgeschrieben, in welchen Bereichen ich meine Stärken oder Interessen sehe: - Fremdsprachen: Englisch und Französisch hatte ich in der Schule. Hätte aber auch gerne Chinesisch und Japanisch gelernt. Dazu hat mich immer die Kultur und die Unterschiede der Länder interessiert. - Kunst: Ich bin gar nicht so ein Fan der Kunst sondern mehr des Design aber hatte trotzdem immer Spaß an dem Fach auch wenn zum Abi hin mehr Theorie eingeflossen ist. Dabei bin ich an Zeichnungen. Comics, Illustrationen, Fotografie und Film sehr interessiert. Immer wenn ich etwas davon sehe bin ich beeindruckt wie es gemacht wurde und denke mir: Warum kann ich das nicht auch so gut und damit sogar arbeiten? - Programmieren: Hatte HTML und CSS mal in der 7. Klasse als AG gewählt. Habe meine Computer immer selbst zusammen gebaut, weil ich so Kosten sparen konnte und mir immer dachte, „das kannst du auch selber“. Habe mich mit Linux beschäftigt. Hatte den meisten Spaß im Elektrotechnik Studium mit dem Fach Programmieren (C und C++). Während der Ausbildung waren viele erstaunt wieso ich Excel verstanden habe obwohl es mir leicht viel. - Wirtschaft: Hier gefällt mir, dass die Mathematik greifbar ist und man etwas damit anfangen kann. Hier muss man sich nicht fragen wofür man das braucht nur leider findet es in meiner Arbeit keine Anwendung. Buchhaltung hat mir in der Ausbildung sehr gefallen genauso wie die Kosten-und Leistungsrechnung. Genauso wie Mitarbeiterplanung, wann ich wen wo wie einsetze etc. Gibt es da ein Studium das den Querschnitt daraus bildet? Dachte an so etwas wie UX-Design, Game Design, Mediendesign, E-Commerce oder auch soziale Arbeit. Ich könnte noch mehr schreiben aber ich warte erst mal eure Fragen und Antworten ab.
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