Danke für die vielen Kommentare. Sie spiegeln tatsächlich meine innere Diskussion wider.
Ja, das Studium soll eigentlich nur als Absicherung für den Fall eines notwendig gewordenen Wechsels gelten, um dann neben meiner Erfahrung, eben auch einen akademischen Abschluss vorweisen zu können. Sollte es meiner beruflichen Laufbahn einen unerwarteten Schub geben - auch schön. Im Grunde genommen besteht gar kein Anlass zur Sorge für mich, aber wenn ich ganz ehrlich in mich reinhöre, hat genau diese Voraussicht in meinem Leben dafür gesorgt, dass ich da stehe, wo ich jetzt stehe und das meine ich voller Dankbarkeit positiv.
Ich habe definitiv keine Existenzsorgen und bastel nicht an einer Karriere im Vorstand, aber Ich will in dem was ich tue erfolgreich sein und dazu gehört es eben auch Risiken abzuwägen und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Frei nach dem Motto: Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Thomas A. Edison)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fast keiner von einem Studium abgeraten hat. Selbst wenn es keinen Nutzen bringt, wird es sicherlich keinen Schaden anrichten.
Eigentlich seltsam so ein Forum; keine wirklich neue Erkenntnis, aber extrem beruhigend seine Gedanken bei anderen wiederzuerkennen. Fast wie bei einem Unternehmensberater ...😂
Dann werde ich mich jetzt nur noch entscheiden müssen:
1. B.A. BWL/Management (am umfassendsten) oder
2. B.Eng Wirtsch.Ing. (am interessantesten)
3. MBA (am meisten wertstiftend)