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kwilma

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  1. Moin moin, als Neuling möchte ich mich einmal in aller Kürze vorstellen: Mein Name ist Kevin, ich bin 32 Jahre alt, gelernter Automobilkaufmann und habe 13 Jahre als Verkäufer und Einkäufer im Autohaus gearbeitet. Trotz guter Position, vielen beruflichen Möglichkeiten und gutem Einkommen habe ich letztes Jahr die "Reißleine" gezogen und habe der Branche den Rücken gekehrt (60 Std. Woche, Dauerstress, Branchenwandel). Da ich seit 5 Jahren als Hobbyfotograf und zuletzt im Nebengewerbe als Hochzeitsfotograf unterwegs bin, konnte ich einen Job als Reportage Fotograf/Videograf bei einem Radiosender ergattern (ja, Fotograf beim Radio 🙂, für instagram, Website etc.). Damit habe ich mein Hobby ein wenig zum Beruf gemacht und trotz geringerem Einkommen bin ich zufrieden mit meinem Job wie nie. So weit, so romantisch.. Nun muss ich mir natürlich auch ein paar neue Gedanken zu meiner Zukunft machen. Ich sehe nun 2 Optionen: In der neuen Branche (Medienlandschaft) vorankommen oder, was immer mein Traum war, die Selbstständigkeit (als Fotograf). Besonders für ersteres möchte ich mich noch weiterbilden. Passenderweise kann ich hier von einem Programm meines Arbeitgebers profitieren und ein Fernstudium bei der IUBH machen. Hier kann ich mich nun nicht zwischen 3 Studiengängen entscheiden. Mediendesign / Kommunikations­design: Extrem ähnliche Studiengänge. Mein Arbeitgeber präferiert Kommunikationsdesign, da etwas inhaltsorientierter. Mich spricht Mediendesign etwas mehr an, da insbesondere das Erstellen der Medien für mich den Reiz ausübt. Hier wundert mich allerdings etwas, dass HTML/CSS/Javascript kein Thema ist. Nach der Schule wollte ich bereits Mediengestalter lernen, was mir aber aufgrund der geringen Gehälter ausgeredet wurde. Mittlerweile ist das für mich zweitrangig (natürlich nicht egal, aber 60 Std.-Wochen brauche ich nicht mehr..). Ich bin von ca. 60k auf 40k gefallen. Bedarf Anpassungen im gewohnten Lebensstil, aber das ist es mir absolut wert, wenn ich mit einem Lächeln zur Arbeit gehen kann. Medienmanagement: Wirkt etwas wie eine Mischung aus BWL und Mediendesign. Inhaltlich liegt mein Interesse eigentlich mehr bei den ersten beiden Studiengängen. Medienmanagement klingt für mich allerdings etwas runder, da mit dem redaktionellen Teil sowie BWL und Medienrecht etwas breiter aufgestellt wäre. Sorry, weit ausgeholt. Letztendlich quält mich ein noch ein wenig die Unsicherheit, ob man mit Mediendesign überhaupt vernünftige Chancen am Arbeitsmarkt hat (bei meinem aktuellen Arbeitgeber bin ich über Beziehungen gelandet, so leicht klappt ja nicht immer). Selbst im Falle einer späteren Selbstständigkeit als Fotograf würde es einige Module geben, welche mir sicherlich weiterhelfen. Medienmanagement wirkt für mich wie ein guter Kompromiss. Medienbranche, aber mit dem wirtschaftlichen Teil flexibler aufgestellt. Über ein paar Meinungen dazu würde ich mich sehr freuen!
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