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Bazinga_2

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Beiträge von Bazinga_2

  1. Am 19.8.2023 um 19:54 schrieb Alanna:

     Für mich bspw. gehören dazu eine kurze Anfahrtszeit und kostenlose Parkplätze, ein fester Büroarbeitsplatz in einem Zweier- bis Viererbüro, nette Kollegen und Vorgsetzte, eine gute Kantine, keine(!!!) Klimaanlage oder Zwangsbelüftung, unbürokratische Urlaubs- und Gleitzeitplanung, ein stimmiges Verhältnis von Arbeitsmenge und Arbeitszeit und und und.

     

    ich finde die Frage nach dem Traumjob spannend und finde mich sehr in deiner Definition wieder,

    für mich kommen nur noch vielseitige Aufgaben, eigener Einfluss darauf welche Aufgaben ich bekomme und ein hohes Gehalt und das Gefühl eine sinnhafte Tätigkeit zu haben dazu für einen sehr gute Job.

     

     

  2. vor 10 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

     

    Ok, man wird mir jetzt vielleicht wieder vorwerfen, dass ich relativiere. Ich sehe da eine Gefahr für die Zukunft, wenn die Konzentration voranschreitet und mit weniger Anbietern auch die Konkurrenz geringer wird. So etwas passiert nicht von heute auf morgen, klar. Insofern sind diejenigen, die heute studieren, nicht betroffen.

     

    Der Vergleich hinkt, das ist mir schon klar, aber mir fallen bei starken Konzentratrionsbewegungen im Unternehmensbereich immer Facebook, Amazon und Google ein, die man am Anfang für sympathische Unternehmen gehalten hat, die nur das Beste für die Menschen und die Welt wollen. Bis man festgestellt hat, dass es fast kein Entkommen vor diesen Unternehmen gibt und sie unglaubliche Datenkraken sind, die bestimmen, wie ganze Branchen funktionieren.

     

    Wobei ja im Fernstudiumsbereich wenigsten bei vielen Studiengängen auch die Konkurrenz oder vielleicht besser formuliert Alternative der öffentlichen Unis da ist (zb die Fernuni Hagen)

     

    ich finde für mich den Gedanke von Bildung als Ware komisch, kann aber nicht richtig sagen wieso. Schließlich ist ein Studium eigentlich schlicht und einfach eine Dienstleistung nicht viel anderes als eine Zertifizierung oder Fortbildungsseminar im Job für die man ganz selbstverständlich zahlt

     

     

  3. vor 1 Stunde schrieb LuxMan97:

     

    für welche Brückenkurse hast du dich denn angemeldet?

     

    Es gibt ja:

     

    - Brückenkurs zur Mathematik in der Wirtschaftswissenschaft

     

    - Vorkurs Mathematik für Studierende der Mathematik und Informatik 

     

    - Sowie das Propädeutikum für die Wirtschaftsinformatik.

     

     

    ich hatte den Vorkurs Mathematik für Studierende der Mathematik und Informatik gemacht, weil ich mich ja für den Bachelor Informatik entschieden habe und der war gut. Ich würde dir empfehlen die Brückenkurs passend zu den WInfo Kursen zu wählen, einfach um sich effizient auf die Kurse vorzubereiten, bei denen du auch durch Prüfungen mußt

  4. vor 14 Stunden schrieb LuxMan97:

    Das mit der Ausgleichsregel hört sich interessant an, darüber müsste ich mich im Vorfeld informieren. Ich war aber eigentlich nie ein Student der nur aufs minimum hin gearbeitet hat.

    ich auch nicht, ich wollte nur darauf hinweisen dass es Möglichkeiten gib wenn man Mathe nicht so lieb oder man den hohen Aufwand bei Algomathe umgehen will.

     

    vor 14 Stunden schrieb LuxMan97:

    Vom Studienplan her hört sich eine Fachhochschule natürlich in dem Sinne besser an, weil es weniger theoretisch ist, was durchaus Sinn ergibt wenn man wie ich bereits Vollzeit arbeitet.

     

    Das Problem ist aber, dass es scheinbar nur private Fern-Hochschulen gibt. Diese Kosten einen batzen Geld. 300-400 Euro pro Monat während minimum 3 Jahren auszugeben ist sehr viel Geld. Zwar hätte ich die Mittel dies zu finanzieren, es würde trotzdem weh tun

     

    du fasst gut zusammen warum ich an der Fernuni bin, wohl ich für mich selber ein praktisch ausgerichtete Fachhochschule auch super gefunden hätte

     

     

    vor 14 Stunden schrieb LuxMan97:

    Ich denke ich werde mich für die Brückenkurse anmelden und den Sommer nutzen mich selbst auch noch einmal reinzuarbeiten.

     

    was mir bei Mathekursen (die weder mein Hauptinteresse waren, noch bin ich besonders begabt da) super geholfen hat, waren die Brückenkurse und alles an Betreuung zu nutzen was es gab. Damit habe ich die Mathekurse mit mehr Aufwand als andere Kurse, aber im ersten Anlauf im soliden 2er Bereich bestanden.

  5. vor 3 Stunden schrieb LuxMan97:

    Hagen ist unschlagbar Billig, aber wohl mathematischer. Ich war eigentlich immmer recht gut in Mathe, nur ist es bereits fast 4 Jahre her, das sich zum letzten Mal was mit Mathe am Hut hatte. Vor allem "algorithmische Mathematik" scheint recht kompliziert zu sein.

    Vorweg ich kenne nur den Matheanteil an der Fernuni Hagen bei Informatik und Winfo, und so viel ist das nicht.

    Algorithmische Mathematik ist machbar, aber Aufwand. Der Kurs ist super betreut, leider ist das einer der wenigen Kurse die ich kenne wo das Skript mies ist.

    Bei Winfo gibts da eh eine Ausgleichsregel, d.h. du müßtest den Kurs nichtmal bestehen sondern nur 25% schaffen, wenn du bei anderen Kursen ausreichend Punkte hast, nur falls du wenig Lust auf Mathe hast. Kenne einige WInfo Studenten die das taktisch genutzt haben.

     

    Ich würde den Unterschied ohne die anderen Hochschulen zu kennen aber nicht auf Mathe eingrenzen.

    Hagen ist ein Uni, das andere sind Fachhochschulen oder? Das sind einfach verschiedene Konzepte.

     

    Ansonsten würde ich die Lehrkonzepte und die Kursinhalte anschauen.

     

    Ich studiere in Hagen im Bachelor Informatik (und hatte mir WInfo zu Studienbeginn genauer angeschaut, final dann aus Interesse aber Informatik genommen).

    Gibt einige Kurse, die man in beiden Studiengängen machen kannst, also wenn du konkretere Fragen hast, kann ich versuchen die zu beantworten.

  6. vor 5 Stunden schrieb Explorer:

    An einer lokalen Uni gibt es z.B. ein sogenanntes iOS-Praktikum, in dem in Gruppen für Vertreter der hiesigen Wirtschaft konkrete Anwendungen entwickelt werden. Da sind dann auch Tutoren dabei, Dinge wie Quellcodeverwaltung und Code-Reviews werden verwendet und das Ganze muss konzipiert, gebaut und am Ende auch präsentiert werden.

     

    wie cool

  7. also bei der Fernuni Hagen, die auch staatlich ist, gibt es im Bachelor Informatik freiwillige Präsenzveranstaltungen. Seit Corona ist mehr online oder Hybrid zb die regelmäßigen Mentoriat (=Übungsveranstaltungen in kleineren Gruppen), aber es klappt weiterhin gut da Kontakt zu anderen Studenten zu bekommen und Lerngruppen (je nach Ort online oder in Präsenz) zu finden. Das liegt auch daran, dass durch die Semestertaktung und die hohen Studentenzahlen immer genug Kursteilnehmer auf einem ähnlichen Status sind.

    Also nein Fernstudium muss nicht allein und anonym sein. Ich finde sollte ein Studium generell nie sein, man lernt soviel im Austausch mit anderen.

    Mir war das auch sehr wichtig, einer der Gründe (neben dem Kosten und der Tatsache dass ich staatliche Hochschulen gut finde) warum ich in Hagen gelandet bin.

    Wenn du mehr Infos haben willst, schreib mir einfach.

  8. vor 2 Stunden schrieb Vica:

    Und mittlerweile sieht es so aus, dass ich sogar schon für Projekte fest eingeplant wurde, die zum Teil 4 Monate nach meinem Austritt dort liegen. 

    Ich darf stets hinterher laufen und das korrigieren - angeblich kann sich keiner erklären, wie das kommt. 
    Bei der Gelegenheit wird dann immer betont, falls ich doch wolle, dann...

     

     

    ich würde nicht hinterherlaufen, die wissen dass du weg gehen wirst, ihr Planungschaos ist dann nicht mehr dein Problem.

    Kannst ja nocheinmal draufhinweisen und dann wäre meine Geduld auch am Ende

     

  9. Am 2.6.2022 um 18:58 schrieb FOM Alumni:

    Was sind eure Gedanken dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Findet ihr Stay-Interviews an sich gut oder schon als "das Kind in den Brunnen gefallen"? LG
     

     

    ich finde ein Stay Meeting ok, um vom Mitarbeiter den/die Gründe zu erfahren ggf natürlich auch ein 2. falls sich die Gründe ändern lassen und es Gegenangebot geben soll (finanziell und andere Rahmenbedingungen)

    Alles andere empfinde ich als aufdringlich und würde ich mit einen kurzen nein abwimmeln.

  10. vor 5 Stunden schrieb Sirana:

    Aber in einem Fernstudium ist man ja dann doch recht "alleine". Eine Bekannte hatte mal in ein Fernstudium reingeschnuppert und meinte, man findet kaum "Mitkämpfer" und das Organisieren zum Lernen usw. ist auch nicht so einfach, weil man in der Regel nicht in der gleichen Region wohnt. Und mache Studiengänge sind von Hause aus nicht so gut besetzt.

    ich denke alleine oder nicht wird viel vom Studienkonzept der Hochschule bedingt.

    ich studiere flexibel aber mit der Semestertaktung an der Fernuni Hagen und habe da viel Austausch mit anderen Studierenden - sowohl fachlich zb in Lerngruppen und Onlineforen als auch im alles im Studium außenrum.

    Wobei alle Lerngruppen bislang online waren, in der Region wäre es schwerer geworden jemanden zu finden.

    Und was auch nie geklappt hat, war Lernpartner beizuhalten über mehrere Semester, weil die Studientempos und Wahlfächer zu unterschiedlich wurden. Also meist jedes Semester neue Lerngefährten suchen, was aber gut geklappt hat. 

     

    vor 5 Stunden schrieb Sirana:

    Etwas Respekt habe ich auch vor den Hausarbeiten bzw den schriftl. Arbeiten. Vom wissenschaftl. Schreiben habe ich bisher kaum Ahnung. Mir erscheint es so, als wenn man nur über Literatur sitzt und dann alles richtig zitieren muss, Quellenangaben usw. Hat man da überhaupt auch eine eigene Meinung? Und sich dann noch in Schreibprogramme einarbeiten. Alleine?

    Wen fragt man da bei einem Fernstudium?

    Habe mir hier schon mal ein Buch zu diesem Thema gekauft und gelesen, aber das ist halt reine Theorie.

     

    die meisten Hochschulen haben einen Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten und es sollte auch jeweils einen Betreuer geben, dem du Fragen stellen kannst.

     

    vor 5 Stunden schrieb Sirana:

     

    Und genau dieser "Gedanken"-Stress im Kopf setzt mir dann so zu. Und in einem Fernstudium ist man ja viel auf sich selbst gestellt. Ich habe kein Problem mich zu motivieren, aber wenn ich irgendwo nicht weiter komme oder etwas nicht verstehe, dann muss ich zeitnah nachfragen können, sonst bleibe ich da stecken und reibe mich auf.

     

    wenn dir die Betreuung wichtig ist, dann würde ich vor dem Einschreiben genau abklären, was die in der Wahl stehenden Hochschulen so bieten, da gibts große Unterschiede

     

    vor 5 Stunden schrieb Sirana:

     

    Die Bekannte erzählte mir auch, dass sie durchaus Kontakt zu anderen Fernstudierenden hatte, aber da passte die "Chemie" untereinander nicht zusammen. Die Einen ließen sich viel mehr Zeit, die Anderen nahmen es generell nicht so streng oder waren schon zeitlich weiter voraus oder hinterher. Oder es kam auf eine Frage erst nach Tagen eine Rückantwort. Damit kam meine Bekannte gar nicht klar. Für mich wäre das auch nicht optimal.

    nur mal so als Eindruck, in meinem (nach meinen Gefühl super Betreuten Kursen), dauert es meist 1-2 Tage bis Betreuer auf Fragen in Foren antworten. Antworten von Mitstudenten, da ist alles von 5 min bis paar Tage bis garkeine dabei.

     

    vor 5 Stunden schrieb Sirana:

     

    Gibt es vielleicht auch andere Sichtweisen? Wie ist Eure Erfahrung? Gerade zu Beginn eines Fernstudiums?

     

    Ich habe überhaupt nicht das Gefühl alleine zu studieren, es gibt viele Betreuungsangebote und Kommunikationsmöglichkeiten und viele coole Leute zum gemeinsam lernen.

    Anders als im Präsenzstudium muss man sich aber viel aktiver drum kümmern, diese Möglichkeiten zu nutzen (wenn sie die Hochschule hat) und wirklich aktiv Kontakte suchen und  knüpfen.

    Dabei sollte man auch bedenken, dass man nicht Freunde fürs Leben sucht, sondern Lernpartner. Manche wurden zu Freunden, mit anderen hat das lernen gut geklappt, aber wir waren sonst nicht so auf einer Wellenlänge und der Kontakt ist nach der Prüfung abgerissen. Und wenns gemeinsam Lernen nicht klappt, muss man sich einen/mehrere andere Lerngefährten suchen. Auch kein Drama, manchmal harmoniert der Lernstil halt nicht oder die Rahmenbedingungen/Tempo passen nicht zusammen.

  11. vor einer Stunde schrieb ecnerwal:

    Erstaunlich, damit hat die FernUni Hagen ihr Angebot im Master Informatik Bereich schneller erweitert als manche privaten Anbieter hier...

    naja, es hat wohl so ca. 2 Jahre gedauert, inklusive Berufung der passenden Profs, die jetzt den neuen Studiengang konzipiert haben.

    Wobei dass er wirklich schon zum aktuellen Wintersemester startet, hatte ich auch nicht erwartet

  12. vor 9 Stunden schrieb ClarissaD:

    Eigentlich habe ich mir gerade gesagt, dass ja irgendwann auch mal Schluss sein muss mit dem Studieren, aber das würde mich ja schon sehr reizen...

     

     

    Damit sind wahrscheinlich diese Zertifikate gemeint, richtig? https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/zertifikate/index.shtml

     

    Also verstehe ich das richtig, dass man mit diesem Zertifikat und "irgendeinem" Bachelor diesen Master machen könnte?

     ich habe es so verstanden, dass es ein extra neues Zertifikat dafür geben wird aus Modulen des Matse Studiengangs und man nur die Teile nachholen muss, die der Bachelor noch nicht hatte (falls es kein Bachelor ist mit dem man direkt reinkommt)

  13. vor 8 Stunden schrieb brotzeit:

    Ich frage nichts mehr, weder Kommilitonen (in WA Gruppen) noch Dozenten. Von den Kommilitonen ist es meistens deutlich mehr nehmen als geben und Dozenten antworten meist auch erst nach Wochen. Deshalb suche ich mir die Antworten in Büchern der Onlinebibliothek und wenn ich sie nicht finden kann, dann ist es nicht wichtig.

    Leider funktioniert das mit den Fragen stellen im Fernstudium nicht wirklich. Ich habe mittlerweile auch aufgegeben meine Sachen zu teilen und anderen Hilfestellung zu geben, oft kommt nicht mal ein Danke. 

    Du müsstest dir ein bis zwei Personen suchen die ungefähr dein Tempo haben, mit ihnen kannst du solche Dinge besprechen. Bei mir funktioniert das noch am besten.

    das hört sich total traurig an was du schreibst.

     

    Ich kann nur berichten es liegt nicht am Fernstudium. Ich mache in meinem Fernstudium (das allerdings im Semestertakt läuft, sodass viele das selbe machen zum gleichen Zeitpunkt) eine ganz andere Erfahrung.

    Antworten von den Betreuern oder Mitstudenten gibts in den Foren meist am selben Tag.

     

    Und unter Mitstudenten wird in der Community in der ich unterwegs bin auch sehr aktiv untereinander diskutiert und geholfen.

  14. was mich wundert ist dass immer ein eigener Kurs gebaut wird, ich hatte in meinem Studium 2 Wahlkurse die schlicht und einfach ein bekanntes Lehrbuch in Kombi mit einem kurzen vom Betreuer erstellten Leittext (welche Kapitel zu lesen, 1-2 Seite mit Lernzielen pro zu bearbeiteneden Kurseinheit) genutzt habe. 

    Dazu gabs dann noch Einsendeaufgaben und eine Betreuung per Forum.

    Habe ich in beiden Fällen sehr positiv und als rundes Lernkonzept wahr genommen.

     

  15. Am 8.9.2021 um 15:26 schrieb WiInfo:

    Entsprechend

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/einstieg.shtml

    wird hier weiterhin das Modul 63016 (vormals Modul 31221) mit dem Kurs 20022 (vormals Kurs 01622) vorgesehen. Das ist der Kurs "Einführung in die objektorientierte Programmierung für die Wirtschaftsinformatik" (Das fettgedruckte wird anscheinend nicht mehr dazugeschrieben.) den die B. Sc. Wirtschaftsinformatik absolvieren sollten.

     

    An der Stelle haben dann viele gedacht, dass es wirklich easy wird. Was lernen schon WiInfos (so wie ich) von der Informatik...

     

     

    Am 8.9.2021 um 15:26 schrieb WiInfo:

    Vor ein paar Jahren hat der Betreuer gewechselt. Der neue Betreuer (Mathematiker soweit ich weiß) hat die Kursunterlagen, Einsendearbeiten usw. weitgehend belassen, aber einige seiner Steckenpferde (inkl. massig Fehler eingebaut). Seitdem sind Studienbriefe nicht mehr konsistent zu den Einsendearbeiten.

     

    Seitdem bereiten die Studienbriefe und Einsendearbeiten kaum noch auf die Klausur vor. Wobei es bei den Corona-Online-Klausuren nicht mehr so dramatisch ist. Aber, vor Corona wurde viel über Algorithmen, rekursive Rekursion usw. abgefragt (Inkl. "kreativer Aspekte"), was für einen "Einführungs"-Kurs eigentlich viel zu weit gegangen ist.

     

    .

     

    naja so schlecht scheint der Kurs nicht zu sein, schließlich hat er letztes Semester den per Wahl unter Studenten ermittelten Lehrpreis gewonnen

    https://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2020/12/am-wiwi-eulen-2020.shtml

     

     

    Am 8.9.2021 um 15:26 schrieb WiInfo:

     

    An diesem Modul sind aufgrund der Klausuren schon viele gestandene Programmierer gescheitert. Ein paar engagierte Personen haben deswegen vor ca. 2 Jahren ein eigenes Forum, nur für dieses Modul ins Leben gerufen.

     

     

    also ich kenn 2 Winfo-Studenten die das ganze ohne viel Vorkenntnisse geschafft haben im ersten Anlauf, die fanden den Kurs beide super als Einstieg in Programmierung.

    Auch weil der Betreuer den Kurs praktisch rund um die Uhr betreut und wirklich jede Frage beantwortet, auch mehrfach.

  16.  

    Am 7.4.2021 um 15:18 schrieb Feanor234:

    Da mein Bachelor Studium nur 180 ECTS hat,  muss ich allerdings während des Studiums 30ECTS in Form von z.B. 3 zusätzlichen Modulen nachholen.

     

     

    es gibt auch die Möglichkeit die 30 Credits als Berufspraktikum anerkennen zu lassen, wenn dein Job passende Inhalte hat

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/betr_prak.shtml?sg=mscprinf

  17. vor 1 Minute schrieb DerLenny:

    https://www.tagesschau.de/ausland/brexit-unis-101.html

     

    "Kaum noch EU-Studenten an britischen Unis"

     

    Dieses Jahr 50% weniger Deutsche, die dieses Jahr an einer britischen Uni das Studium beginnen. Insgesamt ging die Zahl neuer EU-Studierende von ca. 27.000 auf 11.000 zurück.

    wahrscheinlich mischen sich da Brexit und Corona Effekte

    wie ist das eigentlich, ist das Studium dort seit dem Brexit für Studenten aus der EU teurer geworden?

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