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FoOoty

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  1. Hallo @anjaro und @psycCGN Ich habe mich gestern intensiver mit der Apollon Homepage auseinandergesetzt (hätte ich eigentlich auch vorher machen können 🙄) und habe mir in aller Ruhe die Unterlagen im Downloadcenter angeschaut. Da befinden sich diverse Dokumente. Das Beispiel Lernheft hat mir gut gefallen. Am meisten hat mich jedoch das Studienbegleitheft überzeugt. Viele Informationen über die Lernplattform, über die interne Bibliothek, über das "Campusleben" und im Anschluss wurde jedes Modul detailliert beschrieben. Ein kleiner Auszug: Stelle ich mir für das Studium sehr nützlich vor. Da hat man dann auch eine kleine Orientierung oder einen "Anker", falls man sich mal im Thema verliert. Ich warte jetzt noch die Mail ab und werde irgendwann im Laufe des Jahres einen Zertifikatskurs buchen. Ich denke ich habe meinen passenden Anbieter gefunden. Nun habe ich meinen "Trieb" nach Informationen rund um das Fernstudium befriedigt, ich weiß welche Richtung ich nächstes Jahr einschlagen werde und kann mich jetzt komplett auf die Schule und auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. 🙈 Vielen Dank für eure Antworten und Hinweise!
  2. Hallo @psycCGN Vielen Dank für deine Antwort. Auf der Homepage steht bzgl. der Anerkennung folgendes: (https://www.apollon-hochschule.de/fernstudium/bachelor/bachelor-soziale-arbeit/ -> Reiter Einsatzfelder) Und weiter (https://www.apollon-hochschule.de/fernstudium/ihr-praktikum-waehrend-des-studiums/) In meinem Anerkennungsjahr werde ich wahrscheinlich in einer Kindertageseinrichtung arbeiten (Kiga und Hort), in der auch schon im SPS2 war. Wie es danach weitergeht halte ich mir noch offen. Geplant ist: Sozialer Bereich. Ich denke das Pflichtpraktikum könnte ich dann gut mit meiner Arbeitsstelle verbinden und würde daher auch weiterhin Geld verdienen. Das mit der Verwaltungsarbeit habe ich gar nicht gewusst. Danke für die Info! Werde ich im Hinterkopf behalten. Aber ich denke da findet man mit dem jeweiligen Träger/mit der Einrichtung eine passende Möglichkeit. Die Prüfung ähnelt dann wahrscheinlich der, die ich übernächstes Jahr im Anerkennungsjahr habe. Also denke ich mal. Großartig andere Möglichkeiten würden mir nicht einfallen. Wegen den Prüfungsleistungen: So wie du es beschreibst klingt es ganz interessant. Fallbezogene Fragestellungen um das Modul oder die Klausur antreten zu dürfen + am Ende die typische Prüfung. Im Prinzip stört mich, jetzt mal am Beispiel der IUBH, da konnte ich einige Musterklausuren anschauen, folgendes: Multiple Choice und die Anforderungen bei den offenen Fragen. Ich habe im Forum öfter gelesen, dass es eine Zeichenbegrenzung gibt (was nicht so schlimm wäre), aber anscheinend sollte man bei den offenen Fragen fast 1 zu 1 die Sätze aus dem Skript benutzen. Für mich klingt das ziemlich stark nach auswendig lernen. Können natürlich auch überdramatisierte Erfahrungsberichte sein, aber ich fand eben auch die Musterklausuren nicht so toll. Die IUBH klingt schon nicht schlecht, aber ich hab echt ein mieses Bauchgefühl wegen den Klausuren. Der Lernweg bzw. die Erarbeitung des Stoffs wird für mich immer gleich bleiben Für die Schule erstelle ich immer meine eigenen Zusammenfassungen mithilfe der Skripte als Orientierungsvorlage, meinen Lehrbüchern, seriösen Internetquellen und je nach Thema auch noch mit Büchern aus der Bibliothek. Bei meiner Fortbildung benutze ich mittlerweile 2 „Stammbücher“ und eine handvoll Internetquellen. Die Lernhefte an sich sind schon sehr komprimiert. Im Fernstudium würde ich es dann auch so handhaben: Eigene Zusammenfassungen erstellen, offene Fragen klären, an manchen Stellen mehr in die Tiefe gehen, um ein besseres Verständnis zu erhalten und am Ende meine eigene Kontrollüberprüfung: Im Gedanken mögliche Transferaufgaben überlegen und den zusammengefassten Inhalt in einfachen Worten aufschreiben oder einer fachfremden Person den Inhalt erklären. (Je nach Lernstoff. Sooo ausführlich mache ich es nur, wenn ich merke, dass mir der Stoff schwer fällt) Bei einer typischen Klausur würde ich dann mein Wissen einfach aufs Blatt bringen. Bei einer Fallarbeit kann ich das Wissen anwenden und bin flexibler und kann ggf. auch anderes Wissen einbauen und mit dem Fallbeispiel verknüpfen. Vorteil bei Apollon wäre, dass ich keinen Zeitdruck habe. In der Schule muss ich in wenigen Stunden ein gesamtes Fallbeispiel bearbeiten. Im Fernstudium könnte ich dann so richtig schön den „Perfektionisten“ rauslassen und mich intensiv mit dem Fallbeispiel auseinandersetzen. Auch bleibt bei mir die angewendete Theorie mehr im Gedächtnis hängen, wenn ich sie aktiv und der jeweiligen Situation entsprechend einsetze. Ich befinde mich nun bald im 4. Ausbildungsjahr und habe dementsprechend schon einige berufliche Handlungssituationen bearbeitet – sei es als Klausur oder im Form von Praktikumsberichten bzw. realen Situationen – und es gibt einige Fallbeispiele, die ich immer noch im Schlaf aufsagen könnte, weil sie so viele Möglichkeiten zugelassen haben oder/und für die erwähnten Aha-Momente gesorgt haben. Aber wahrscheinlich tickt da jeder ein wenig anders. Ist wie mit den Lerntypen. Ich danke dir für deine ausführliche Antwort :)! Hallo @CrixECK Danke für deine Antwort. Über die Vollzeit und Teilzeit habe ich auch schon gegrübelt. Einerseits wäre es schön schön, wenn ich es in Vollzeit machen würde und mir dadurch ein Jahr sparen würde, andererseits wird es eine ordentliche Belastung sein und ob ich nun in 3 oder 4 Jahren den Abschluss habe ... Das sind so die Feinheiten, die ich ggf. dann mit dem Anbieter, wenn ich mich für einen entschieden habe, klären werde. Aber wahrscheinlich wäre es klüger, wenn ich wirklich erst einmal in Teilzeit anfange und mich erst einmal "eingroove" und schau wie ich zurecht komme. Das ist ein Punkt, den ich auch im Hinterkopf behalten werde. Ui, @Anyanka Deinen Blog habe ich vorgestern verschlungen 🙈 Musste sehr oft schmunzeln und mach weiter so! Auch wenn es nicht immer ganz so leicht ist (Statistik Sprint) Du beschreibst ganz gut wieso mich die IUBH anspricht. Der Austausch mit den Studenten, die Flexibilität + die vielseitigen Lernmöglichkeiten auf der Onlineplattform und auch die Skripte fand ich in Ordnung. In deinem Blog beschreibst du auch öfter den Kontakt zu den Tutoren. Also blöd gesagt: Die IUBH "simuliert" das Schulleben/Unileben/whatever ganz gut und ermöglicht viel Flexibilität. Das Gesamtpaket ist sehr attraktiv. Nur eben die Prüfungen sagen mir nicht zu. Ich verlass mich da so ein bisschen auf mein Bauchgefühl. Wenn ich an die IUBH denke, dann freue ich mich auf die vielseitigen Austauschmöglichkeiten, auf die Lernplattform usw., aber so bald ich an das Wort "Musterklausur" denke ... Da ist es dann vorbei. Wenn ich an Apollon denke, bin ich erst einmal neutral eingestellt, weil ich mir noch kein richtiges Bild über deren Plattform machen konnte, die Skripte nicht gesehen habe usw. Aber wenn ich dann an die Fallarbeiten denke, habe ich total Bock darauf. Also sitze ich zwischen den Stühlen :,D Hallo @SirAdrianFish Danke für deine Antwort. Gut, dass du die Zertifikatskurse erwähnst. Vielleicht sollte ich über den Sommerferien einen kleineren Kurs buchen und könnte mir so ein differenziertes Bild von der Apollon machen. Vielleicht psychische Gesundheit und Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Wäre eine gute Ergänzung und guter Abschluss zur Integrationspädagogik. Mal schauen. Danke für deine Antwort :)!
  3. Hallo ihr Lieben, ist ein bisschen viel geworden. Ich verteile mal ein paar Kekse, ein bisschen Kuchen und Kaffee, Tee, Wasser und Säfte. Seit ein paar Tagen lese ich mich durch das Forum und habe bereits viele nützliche Informationen sammeln können. Dennoch hätte ich noch ein paar Fragen. Ich habe auch bereits Kontakt zu IUBH und APOLLO aufgenommen, aber persönliche Erfahrungsberichte und Antworten von anderen Nutzern finde ich sehr wichtig. Kurz zu meiner Person: Ich befinde mich im 1. Ausbildungsjahr zum Erzieher (Bayern, Fachakademie) und habe nächstes Schuljahr meine Abschlussprüfung und werde auch an der Ergänzungsprüfung teilnehmen, damit ich meine fachgebundene Fachhochschulreife erhalte. Im Anschluss steht dann noch das Anerkennungsjahr an. In dem Jahr würde ich auch gerne das Fernstudium anfangen und danach zwei Jahre Vollzeit arbeiten + Vollzeit Fernstudium. Wird zwar ein bisschen anstrengend, aber es sind ja nur drei Jahre, also "überlebbar". Je nach Anbieter könnte ich mir auch Vorleistungen anerkennen lassen (bei Apollo bis zu 45 Credits), aber ehrlich gesagt will ich die meisten Inhalte schon mitnehmen bzw. noch einmal vertiefen. Der Stoff interessiert mich ja auch und Wiederholung kann nicht schaden. Seit Januar absolviere ich zudem neben meiner schulischen Ausbildung einen Fernlehrgang zur "Fachkraft für Integrationspädagogik", den ich vrs. im September/Oktober erfolgreich abschließen werde. Ich habe also schon ein bisschen Erfahrungen mit einem Fernlehrgang und nebenbei Schule/Arbeit sammeln können. Manchmal ist es ein wenig stressig, aber im Gesamten komme ich gut zurecht und vor allem ergänzen sich Schule und Fernlehrgang vom Stoff sehr gut. Ich denke Soziale Arbeit und eine Tätigkeit im sozialen Bereich würde einen ähnlichen Effekt haben. Vor der Erzieherausbildung habe ich das Sozialpädagogische Seminar (SPS, zweijährig, "Kinderpflegerausbildung") absolviert - 1. Jahr Kiga, 2. Jahr Kiga/Hort. Vor der Kinderpfleger Ausbildung war ich fünf Jahre im Einzelhandel - drei Jahre Ausbildung, zwei Jahre berufstätig. Ich habe somit schon einige berufliche Stationen hinter mir und daher ist für mich das Fernstudium die beste Wahl. Ich will nicht als Dreißigjähriger ein Vollzeitstudium anfangen und auch ein duales Studium ist für mich (finanziell) keine Option. Motivation Ich habe lange überlegt welcher Studiengang zu meinen beruflichen Zielen passt. Letztendlich wird es auf Soziale Arbeit hinauslaufen. 1. Sozialarbeiter/Sozialpädagogen sind "Allrounder", dadurch viele interessante Berufsfelder. 2. Deckt sich gut mit meiner Erzieherausbildung und würde mein bisheriges Wissen vertiefen und erweitern 3. Als Sozialpädagoge gibt es viele Spezialisierungsmöglichkeiten. (Ähnlich wie beim Erzieher) Letztendlich könnte ich mich auch als Erzieher auf meine Wunschstellen bewerben (Hort/Ganztagsschule, Schulsozialarbeit, Jugend- und Familienhilfen, je nach Stelle auch Kitas), in vielen Fällen wäre ich jedoch "nur" eine pädagogische Ergänzungskraft und manchmal leider auch einfach nur der Bastelonkel oder Musikonkel. Kommt natürlich immer auf die Einrichtung, auf die Zielgruppe und auf das Konzept an. In der Krippe, im Kindergarten oder im Hort würde ich als Erzieher natürlich nicht "nur" der Bastelonkel sein. Allgemein würde ich gerne Verantwortung übernehmen und einer herausfordernden Tätigkeit nachgehen. Deswegen das Fernstudium. Für das Fernstudium gibt es viele mögliche Anbieter. In der engeren Auswahl befinden sich derzeitig IUBH und APOLLON, obwohl es mich mehr zum Letztgenannten zieht. Am Wochenende oder nächste Woche werde ich mit einem Studienberater der IUBH telefonieren. An APOLLON habe ich gestern eine Mail geschrieben. Habe also zu beiden Anbietern Kontakt. IUBH vs APOLLON - IUBH Pro Tolle Lernplattform (konnte durch Testzugang schon ein wenig schnuppern) Keine Präsenztermine (volle Flexibilität) Online Klausuren Großer Anbieter (= belebter "Campus", also viele Austausch- und Kontaktmöglichkeiten) Contra: Prüfungen gefallen mir nicht so gut (Multiple Choice + offene Fragen. Ist jetzt kein Beinbruch, aber die Musterklausuren wirkten sehr "trocken" mit relativ wenig Transferaufgaben. Dazu nachher mehr) - APOLLON (Da fehlen mir allgemein Erfahrungsberichte zur Lernplattform, zu den Lernheften etc.) Pro Fallarbeiten, Projektarbeit Contra: Präsenzseminare (zwar nur eine handvoll, aber von München nach Bremen ist es eben doch ein bisschen weit... Zugleich finde ich Präsenzseminare jedoch auch wichtig, weil alles kann man nicht über die reine Theorie lernen.) Weniger Austausch- und Kontaktmöglichkeiten? (Das IUBH Forum ist sehr belebt, bei APOLLON herrscht gähnende Leere.) Es gibt sicherlich noch weitere Punkte, aber das wäre meine gedankliche Pro und Contra Liste. Praxisbezug / Fallaufgaben Jetzt kommt der Punkt, wieso ich eher APOLLON bevorzugen würde: Ich beschäftige mich gerne mit Theorie und lese auch in meiner Freizeit passende Fachliteratur, aber ich finde das Anwenden, den Transfer, unglaublich wichtig - vor allem als Berufsanfänger. Was bringt mir die Theorie, wenn ich sie nicht anwenden kann bzw. keine Erfahrung/keine Übung darin habe? Natürlich wird man später im Berufsleben eingearbeitet, sammelt mit der Zeit Erfahrungen etc., aber eine praxisnahe Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Lernstoff ist doch - finde ich - insgesamt viel zielführender. In meiner Erzieherausbildung sind die meisten Klausuren berufliche Handlungssituationen, die ich nach einem bestimmten Schema bearbeiten muss. Am Anfang eine "Bestandsaufnahme" (Situation, Rahmenbedingungen, Handlungsbedarf, Ressourcen, offene Fragen etc.), dann die "Analyse" aus unterschiedlichen Fachperspektiven (Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik), danach die "praktische Umsetzung/Handlungsmöglichkeiten" (Zielformulierung, Methoden) und zum Schluss Evaluierung, Qualitätsmanagement etc. Mir gefällt die Erarbeitung sehr gut, vor allem weil sie so praxisnah ist. Bei APOLLON würde es Fallaufgaben geben. - Unterschied: Vielseitigere Themen, umfangreicher und komplexer, wahrscheinlich andere Struktur und ich hätte keinen Zeitdruck. Mein Fernlehrgang (Integrationspädagogik) ähnelt eher dem IUBH System. Es ist nicht schlecht, aber ehrlich gesagt machen mir die Prüfungen keinen "Spaß". Ich setze mich gerne mit dem Stoff auseinander und benutze neben den Lernheften andere Quellen (Vertiefung), aber die Klausuren an sich langweiligen mich - drastisch formuliert - extrem. Vor allem habe ich das Gefühl, dass der jeweilige Stoff mit der intensiven Fallbearbeitung besser hängenbleibt. Zum Lernen gehört für mich nicht nur Interesse dazu, sondern eben auch der Spaß (oder die Freude, gute Gefühle). Und ich glaube den hätte ich eher mit den Fallaufgaben. Nicht falsch verstehen: Ich setze mich gerne Theorie auseinander und trockene Einheiten gehören eben dazu. NUR die Prüfungsart stört mich. Vor allem wenn sie mich drei Jahre begleiten soll. So, war jetzt bisschen viel Text, aber nun kennt ihr meinen beruflichen Hintergrund und meine Prioritäten. Nun ein paar Fragen: - Apollon Studenten: Wie gefallen euch die Fallarbeiten? Hat einer von euch evtl. einen ähnlichen Hintergrund wie ich und würde bisschen aus dem Nähkästchen plaudern? - Apollon Studenten: Kann man sich gut mit anderen Studenten vernetzen und austauschen bzw. gibt es genügend Studenten für einen regelmäßigen Kontakt oder gar Stammtisch? (Wie gesagt, die entsprechenden Foren wirken sehr leblos) - Apollon Studenten: Bieten die Lernhefte ein solides Fundament oder sind pro Lernheft viele weitere Bücher und Internetquellen zwingend notwendig? (Um Bücher komme ich nicht drumherum, will ich auch nicht, aber hab jetzt schon öfter gelesen - bei anderen Anbietern - das sich manche Studenten dutzende Bücher für ein Modul besorgen. Wenn es eine Hausarbeit oder Abschlussarbeit wäre, dann könnte ich es ja verstehen, aber für ein normales Modul?) - IUBH Studenten: Wie zufrieden seid ihr mit euren Skripten? Vermisst ihr einen stärkeren Praxisbezug oder reicht es in der jetzigen Form vollkommen aus? - Allgemein: Habt ihr ein paar Buchempfehlungen? Basics? (Beispiel: Soziale Arbeit: Grundlagen für Theorie und Praxis von Roland Brake ODER Methoden der Sozialen Arbeit von Michael Galuske) - Allgemein: Da ich eher zufällig auf APOLLON gestoßen bin, könnte es evtl. noch andere interessante Anbieter geben. Kennt ihr andere Anbieter (Soziale Arbeit) die einen hohen Praxisbezug haben? Vielen Dank fürs Durchlesen und noch einen schönen Tag :)!
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