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masi

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Alle Inhalte von masi

  1. @psycCGN Danke! Es gibt auf jeden Fall einige Jobs in der UX für Psychologen. Aktuell bin selbstständig als Künstler, habe zwar nichts mit UX zu tun, aber immerhin Ahnung von Design. So lässt sich beides in einem Beruf vereinen. Ingenieurpsychologie gibt es immerhin an manchen FHs auch als Wahlmodul. @sasa Über die Open University bin auch schon gestolpert. Aber irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, dass diese Schule weniger anerkannt sein könnte in DE, und manche Studiengänge eher gut klingen als beruflich brauchbar zu sein?
  2. Hallo, Ich fühle mich leider etwas verloren, was den Plan vom Psychologie Studium betrifft. Mittlerweile weiß ich, dass ich kaum planen kann, an welcher Schule ich den Master beginnen könnte. Meine Wunschuni meinte, sie können es für keine Fernschule garantieren, dass die Vorraussetzungen gegeben sind. Da ich nicht in die therapeutische Richtung möchte, sehe ich mir momentan auch viele andere Master an. Der Großteil ist aber nicht für Psychologie Bachelorabsolventen zugelassen. Ich kann mir beruflich vorstellen, in der Mensch-Maschine-Interaktion Oder UX zu arbeiten, also Schnittstelle Informatik. Kriminologie/Rechtspsychologie würde mir auch zusagen, allerdings habe ich gehört dass die Berufsaussichten eher mau sind. Die Pharmaindustrie kam mir auch in den Sinn, aber hat wohl doch wenig mit Psychologie zu tun? Habe zumindest nichts dazu gefunden. Lange Rede, kurzer Sinn: Folgt nach dem Psychologie Bachelor auch immer der Psychologie Master? Oder macht es Sinn sich anderweitig zu spezialisieren? (Habe bisher nur Kriminologie in Regensburg gefunden, bei dem explizit Psychologie genannt wird) Vielen Dank für eure Hilfe! Masi
  3. Ursprünglich wollte ich in die Richtung Rechtspsychologie/Kriminologie. Darauf möchte ich mich aber nicht versteifen und werde sicher noch einen Plan B während des Studiums finden, der mir zusagt. Ich denke ich werde keine therapeutische Ausbildung machen wollen, falls du deshalb fragst.
  4. Hallo miteinander, ich möchte ein Fernstudium in Psychologie beginnen und danach für einen Master zu einer Präsenzuni wechseln. (Am liebsten Erlangen oder Regensburg) Eigentlich hatte mir die HFH zugesagt. Da ich mich aber Vollzeit einschreiben werde, und beruflich selbständig bin, schränken mich der feste Zeitplan bzw. die festen Prüfungstermine sehr ein. Meine Wunschvorstellung wäre, das Studium zeitlich spontaner um die Arbeit herum regeln zu können. (Mal hab ich eine Woche frei, mal bin ich einige Tage total eingespannt.) Bei der iubh ist man ja super flexibel und kann gefühlt jede Prüfung jederzeit ablegen. Das klingt perfekt! Ich habe aber gesehen, dass die iubh (noch?) nicht vom BDP anerkannt ist. Wäre das von Nachteil? Kann ich mit einem Bachelor bei der iubh mich an den meisten Unis für den Master bewerben? Gibt’s andere große Unterschiede zwischen der iubh und der HFH, die zu beachten wären? Liebe Grüße und vielen Dank! masi
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