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NiciS

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  1. Okay, der Vergleich mit der Klausur stimmt natürlich. Ich las halt nur in der Facebook-Gruppe bereits von Fällen, die das Workbook nicht bestanden haben wegen Plagiatsvorwurf bezüglich Mitstudenten. Daher eben meine vielen Gedanken bezüglich ähnlicher Ausdrucksweise bei so vielen Menschen. Werde es wohl einfach mal versuchen.
  2. Ja, das mit der zusätzlichen Literatur würde ich dann im Verlauf auch ausprobieren wollen. Aber bei meinem 1. PFlex Workbook wollte ich mich da noch nicht rantrauen. Ich habe so schon genug Angst da durchzufallen, weil es mir zu einfach vorkommt.. Aber es empfiehlt sich sicher trotzdem mein Workbook vor Abgabe durch eine Plagiatssoftware laufen zu lassen, oder? Ich hoffe ich mache mir da einfach zu viele Gedanken.
  3. Hallo zusammen, irgendwie habe ich total Respekt vor den Workbooks, obwohl ich gerade an einem Modul sitze, wo mir die Bearbeitung relativ leicht erscheint, sodass ich mir das durchaus zutrauen würde. Allerdings habe ich aus diversen Gründen Bedenken: 1. Angst vor Plagiat. Da die Aufgaben ja immer dieselben sind und viele die Fragen allein anhand des Skripts beantworten, dürften die Workbooks ja ziemlich ähnlich gestaltet sein. Denn bei tausenden von Menschen, wird es doch bestimmt vorkommen, dass der eine oder andere eine ziemlich ähnliche Ausdrucksweise und Satzstellung benutzt. Ich z.B. finde das Wissen im Skript schon sehr komprimiert und kann daher eigentlich nur das dortige Wissen per Satzumstellung und Austausch von diversen Wörtern zur Beantwortung übernehmen. Oder stelle ich mir das doch zu einfach vor?! Wie lief das denn bei euch? 2. Im Falle des Nichtbestehens des Workbooks habe ich noch immer nicht so ganz verstanden, ob dann das komplette Workbook neu gestaltet werden muss (da sonst Eigenplagiat droht?) oder nur die Aufgaben verbessert werden müssen, die man unzureichend erfüllt hat. Beim Workbook für das Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten fand ich das Feedback sehr mau und das scheint leider bei der IU üblich zu sein. Daher frage ich mich wie man dann ein nicht bestandenes Workbook verbessern soll, wenn man nicht wirklich erfährt was man falsch gemacht hat?
  4. Hallo zusammen, man liest ja häufig, dass Studenten von der Fernuni Hagen dort ihren Bachelor machen und dann entweder noch im Bachelor, spätestens jedoch für den Master an eine Präsenzuni wechseln möchten. Vielleicht kennt jemand einen umgekehrten Weg? Ich bin derzeit an der IUBH im Bachelor Psychologie eingeschrieben und hatte eigentlich vor anschließend an der SRH Mobile University den Master zu machen und die PT-Ausbildung dann in Baden-Württemberg. Nun kam es heute in einer WhatsApp-Gruppe zu Überlegungen, ob es nicht möglich wäre, den Master an einer Fernhochschule zu beginnen, dort die klinischen Module zu absolvieren und dann an die Fernuni Hagen zu wechseln, um dort den Master abzuschließen? Hat hier jemand Erfahrung inwieweit dies dann als Zulassung für die PT-Ausbildung (z.B. in NRW oder RLP) funktionieren würde? Es wäre ja ein Uniabschluss, jedoch weiß ich nicht inwieweit es in Ordnung ist, wenn man die klinischen Module nicht in den letzten 2 Semestern abgeschlossen hat? Meint ihr das könnte Probleme geben? Mich irritiert die Formulierung im alten Psychotherapeutengesetz, dass das Fach Klinische Psychologie in der Abschlussprüfung eingeschlossen sein muss. Aber ein Absatz weiter steht, dass Masterabschlüsse gleichgestellt sind, sofern das Fach Klinische Psychologie nachweislich Gegenstand einer Prüfungsleistung ist, sodass dieser Weg ja eigentlich funktionieren müsste. Ich habe jetzt auch mal die Landesprüfungsämter in NRW und RLP angeschrieben, aber dachte ich frag trotzdem mal hier nach.
  5. Ich melde mich nochmal zu Wort. Die anderen Ausbildungsinstitute, die ich angefragt habe aus dem Raum Heidelberg/Mannheim waren da offener, haben die Möglichkeit zumindest nicht gleich ausgeschlossen. Es kommt wohl auf einen Versuch an. Einer schrieb, sofern die formalen Kriterien erfüllt sind (also klinische Psychologie, möglichst Praktikum im klinischen Bereich etc.), kann man bei ihnen auch mit FH-Master angenommen werden. Toll fand ich, dass wohl auch bei einigen Instituten die Möglichkeit besteht, die PT I und II wohnortnah durchzuführen, sofern die Klinik mit dem Institut einen Kooperationsvertrag abschließt.
  6. Es ist korrekt, dass man sich noch bis 31.08. eingeschrieben haben muss, um nach altem Recht PP werden zu können. Es gibt die Möglichkeit an einer Fernhochschule den B.Sc. Psychologie zu machen und anschließend den M.Sc. Psychologie an einer Fernhochschule, bei der dieser Abschluss dem einer Uni gleichgestellt ist (meist in dem Bundesland, in dem die Fernhochschule ihren Sitz hat) und somit den Zugang zur PT-Ausbildung eröffnet. Soweit ich weiß gibt es für einen solchen Master mittlerweile Angebote bei der Diploma, der PFH und der SRH Mobile University. Da ich mich nur mit letzterer beschäftigt habe (da ich in RLP wohne und Ba-Wü somit näher ist) kann ich nur hierzu etwas sagen. Der Abschluss der SRH ist nach Rücksprache des Landesprüfungsamtes Ba-Wü tatsächlich dort anerkannt und dient somit zur Zulassung zur PT-Ausbildung. Auch die Ausbildungsinstitute in Ba-Wü bestätigten mir dies.
  7. @Markus Jung Ja, habe eine Kollegin als Vertretung. Bin leider nicht schlauer wie vor dem Gespräch. Es hieß nur ich solle mich bei unserem Psychologen bewerben, dann wird wohl erst weiter geschaut. Auf meine Frage hin, ob eine Freistellung dafür grundsätzlich ginge (da ich ja das Praktikum definitiv absolvieren muss und wenn nicht bei uns eben woanders) bekam ich nur als Antwort dies wisse man nicht. Also muss ich mich nun wohl auf Risiko einfach einschreiben.
  8. @Alanna Klar, unbezahler Urlaub wäre von meiner Seite auch vollkommen okay, allerdings weiß ich nicht, ob das mit dem Hintergrund, dass ich dann in demselben Betrieb in einem anderen Bereich arbeite bzw. Praktikum mache, gehen würde, denn Urlaub soll ja eigentlich per Gesetz der Erholung dienen. Ich weiß nicht wie das bei unbezhalter Freistellung aussieht. Bin mittlerweile schlauer: 8 Wochen am Stück sind wohl sozialversicherungsrechtlich auch nicht ganz einfach. Soweit ich gelesen habe könnte ich aber 4 Wochen am Stück machen und den Rest dann aufgeteilt, so bliebe ich zumindest über meinen Arbeitgeber versichert.
  9. Hm, ich denke eher nicht, da ich derzeit in der Verwaltung arbeite und das ja nichts mit psychologischen Tätigkeiten zu tun hat. Soweit ich mich informiert habe, bekommt man für ein Fernstudium bzw. Praktikum keinen Bildungsurlaub. Hast du da andere Info's?
  10. Ich möchte mich noch vor dem 01.09.20 für den B.Sc. Psychologie einschreiben. Nächste Woche soll auf meiner Arbeitsstelle (psychiatrische Klinik) mein Vorhaben in der Klinikleitung besprochen werden, um u.a. zu klären, ob die Möglichkeit bestünde mein Praktikum im 5. Semester in unserer Klinik absolvieren zu können. Mir stellt sich dabei folgende Frage, die sich vermutlich auch meine Vorgesetzte stellen wird und damit die Entscheidung schneller geht, möchte ich versuchen ihr die Antwort schon vor der KL-Besprechung geben zu können: Wie stellt man das denn an Berufstätigkeit und Praktikum unter einen Hut zu bringen? Das Praktikum umfasst 300 Stunden, die man entweder am Stück (also ca. 8 Wochen lang) oder gestückelt (z.B. 2 x 4 Wochen oder 1 Tag/Woche 38 Wochen lang) bzw. stundenweise ableisten kann. Es kommt nur auf das Gesamtergebnis der 300 Stunden an. Nun stellt sich mir natürlich die Frage wie man dies am schlausten anstellt. Klar ist, dass mein Chef mich dann natürlich von meiner eigentlichen Tätigkeit dort freistellen müsste. Nur wie sieht das dann mit den Sozialversicherungen aus, wenn ich kein Gehalt bekomme? Kennt sich jemand damit aus?
  11. @Markus Jung Ich befinde mich noch in der Vorab-Recherche, werde mich aber wohl einfach bei der IUBH einschreiben, damit ich "safe" bin den Weg nach altem Recht über die Psychologie noch gehen zu können. Ich hoffe, dass in den nächsten Wochen etwas Positives herauskommt bei den Instituten. Verwirrend empfand ich, dass mir eins geantwortet hatte, dass eine Aufnahme mit besagtem Master-Abschluss der SRH Mobile University kein Problem darstelle, ich dann aber auf der Website des Instituts folgenden Satz fand "Masterabschlüsse müssen grundsätzlich an Präsenzuniversitäten/-hochschulen abgeschlossen sein. Der dem Master vorausgehende Bachelorstudiengang kann per Fernstudium erworben sein." Habe dort jetzt noch einmal mit Hinweis auf diesen Satz nachgefragt und warte auf Rückmeldung. Allerdings war dies ein Institut mit Approbationsausbildung in systemischer Therapie, wo ich mir nicht recht sicher bin, ob man damit später gut eine Anstellung findet, da mir bisher nur tiefenpsychologisch oder verhaltenstherapeutisch ausgebildete Psychotherapeuten begegnet sind und es ja relativ frisch ist, dass die Krankenkassen dies nun als Richtlinienverfahren akzeptiert haben. @Vica Okay, interessant, dann muss ich wohl weiter suchen. Hatte bisher nur im Norden von BaWü geschaut, da ich ungerne hier alles aufgeben und umziehen möchte für die 3 Jahre. Haben die besagten Freunde den PFH-Master denn als Fernstudium oder im Campusstudium abgeschlossen? Bei der IUBH mache ich nur den Bachelor, welcher kein Problem darstellt. Ich habe aber schon die SRH Mobile University kontaktiert und warte nun auch von dort auf Rückmeldung, da der Prof. diese Woche im Urlaub war.
  12. Leider habe ich bezüglich meines Traums Psychologische Psychotherapeutin zu werden eine Enttäuschung erlebt, weshalb ich andere Interessierten davon berichten möchte, damit sie nicht zu gutgläubig an die Sache heran gehen. Bezüglich der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten sah mein ursprünglicher Plan sah so aus: Bachelor IUBH -> Master SRH Mobile University -> Therapeutenausbildung in Baden-Württemberg. Die SRH Mobile Universitiy schreibt ja auf ihrer Homepage, dass man mit ihrem Master für die Therapeutenausbildung in BaWü zugelassen werde. Dies bestätigte mir auch das Regierungspräsidium Stuttgart. Da ich ein Mensch bin, der immer auf Nummer sicher geht, habe ich sicherheitshalber noch verschiedene Ausbildungsinstitute in BaWü angeschrieben und bereits von einer (auf die anderen warte ich leider noch) die Info erhalten, dass ihnen zwar bekannt sei, dass das Regierungspräsidium Stuttgart den Master der SRH als Zugang akzeptiert, das Institut aber eigene Auswahlkriterien hat und sie nur universitäre Master zulassen. Also die ernüchternde Erkenntnis: Nur weil ein Landesprüfungsamt einen FH-Master einer bestimmten Hochschule als gleichgestellt und somit als Zugang anerkennt, bedeutet das nicht, dass man auch wirklich die Möglichkeit bekommt die Therapeutenausbildung durchzuführen. Falls jemand bereits Erfahrungswerte hat, welche Ausbildungsinstitute da offener sind und auch FH-Master akzeptieren (z.B. von der SRH Mobile Universitiy, PFH oder Diploma), gerne her damit (muss nicht zwingend in BaWü sein).
  13. Bezüglich der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten stehe ich nun auch vor einem Problem. Mein ursprünglicher Plan sah so aus: Bachelor IUBH -> Master SRH Mobile University -> Therapeutenausbildung in Baden-Württemberg. Die SRH Mobile Universitiy schreibt ja auf ihrer Homepage, dass man mit ihrem Master für die Therapeutenausbildung in BaWü zugelassen werde, dies bestätigte mir auch das Regierungspräsidium Stuttgart. Nun habe ich sicherheitshalber verschiedene Ausbildungsinstitute in BaWü angeschrieben und bereits von einer (auf die anderen warte ich leider noch) die Info erhalten, dass ihnen zwar bekannt sei, dass das Regierungspräsidium Stuttgart den Master der SRH als Zugang akzeptiert, das Institut aber eigene Auswahlkriterien hat und sie nur universitäre Master zulassen. Also die ernüchternde Erkenntnis: Nur weil ein Landesprüfungsamt einen FH-Master einer bestimmten Hochschule als gleichgestellt und somit als Zugang anerkennt, bedeutet das nicht, dass man auch wirklich die Möglichkeit bekommt die Therapeutenausbildung durchzuführen. Falls jemand bereits Erfahrungswerte hat, welche Ausbildungsinstitute (muss nicht zwingend BaWü sein) da offener sind, gerne her damit.
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