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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Ich war in einer dienstlichen Großveranstaltung mit 60 Personen die alle sowohl ein Dienst- als auch ein Privathandy dabei hatten
  2. Ich bin morgen Nachmittag zu einem Abschieds-Spaziergang verabredet und dann heißt es packen, sortieren, Möbel rücken für den Umzug ab Montag über eine Distanz von 500km
  3. Sieht gut aus bei mir, starke Tendenz zu einem JA! ☺️
  4. Das Praktikum um die staatliche Anerkennung zu erhalten ist nicht vollumfassend mit dem Anerkennungsjahr, welches bevor auf Bachelor- und Master umgestellt wurde zu vergleichen Das Anerkennungsjahr fand im Anschluss jeglicher Studienleistungen statt, sodass Träger hier entsprechende Arbeitsverträge anbieten konnten und das auch beim Kostenträger / der Aufsichtsbehörde durchgegangen ist. Im Bachelorstudium gibt es zumeist ein Praxissemester, mit dem erst das Grundstudium abgeschlossen wird und es dadurch ein Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums darstellt, für das kein Anspruch auf Vergütung besteht. Das aus meiner eigenen Berufspraxis als Führungskraft im Sozialen Bereich. Bei einem Fernstudium / der IU kann das sicherlich abweichen, nur ist es gerade bei größeren Trägern so, dass individuelle Absprachen von Vergütung nur bedingt möglich sind, da nach Tarif eingruppiert werden muss und einfach auch die Kosten für jegliches Personen abrechenbar sein müssen. In der stationären Kinder und Jugendhilfe ist eine Einstellung von nicht fertigen Fachkräften beispielsweise erst in den letzten beiden Semester mit Ausnahmegenehmigung vom Landesjugendamt möglich im Bundesland Sachsen. In der Behindertenhilfe gibt es häufig nur eine 50% Fachkräftequote, jedoch sind die finanziellen Mittel umso geringer sowie die fachliche Begleitung als Anleitung durch Sozialpädagog:innen nicht immer sicherzustellen.
  5. Wie schön sich das liest, ein riesengroßer Meilenstein ist dadurch erreich, Glückwunsch! ☺️
  6. Mit "Ein Dino zeigt Gefühle" hatte ich ein ganz wundervolles Erlebnis mit einem meiner ersten Bezugskinder im ersten Job in der stationären Kinder- und Jugendhilfe: Wir hatten die Gefühlsuhr, auf dem Dinos mit den unterschiedlichsten Gefühlen zu finden sind, gebastelt und zum Gute Nacht sagen am Abend wenn ich im Dienst war habe zuerst ich die Uhr auf den Dino gestellt der dazu gepasst hat wie ich mich fühle und dann das Mädchen gefragt. Sie hat mehrere Wochen lang immer den neutralen Dino gewählt und "gut" geantwortet. Und ich blieb dabei die unterschiedlichsten Gefühle / Stimmungen darzustellen und zu erklären wie es dazu gekommen ist dass ich mich so fühle. Nach einer wirklich langen Zeit des Anwendens dieser Gefühlsuhr kam auf einmal an einem Abend anstatt dem "gut" ein "ich fühle mich heute bockig" in Kombination mit dem Bericht von einem Streit mit ihren Schwestern und was dieser in ihr ausgelöst hat. Das war ein wirklich beeindruckender Moment ☺️
  7. Ich persönlich sehe die Blogs die hier erschienen sind nicht als veröffentliches Gesamtwerk. Das fühlt sich ein wenig für mich so an, als würde Fernstudium-Infos.de nun bereits "dem Untergang geweiht" sein und dass es nun darum geht alles zu sichern, bevor dies eintritt. Jedoch wäre für mich die Variante, meinen eigenen Blog, in welchem Format auch immer, gern auch digital, sichern / herunterladen zu können sehr reizvoll, da er zu meinem Studium und dem Weg zum Abschluss dazugehört.
  8. Sollte ein Lerneffekt bezweckt werden?
  9. 22 Uhr ins Bett, an allen Tagen in der Woche Zwischen 5:30 und 6 Uhr aufstehen und bevor es zwei Stunden später los zur Arbeit, am Wochenende Einkaufen oder die Hausarbeit beginnt werden folgende Dinge getan: Wintergarten auf, Katzen und Wohnung Lüften Leckerchen-Runde, dann reguläres Futter raus, 3 Katzenklos reinigen Duschen mit Musik und in aller Ruhe 30 Minuten Spieleinheit Katzen Frühstück und dabei Mails und Kalender checken, um auf den Tag vorbereitet zu sein Sachen zum Anziehen raussuchen, Tasche packen und je nachdem nochmal ein wenig entspannen, Wäsche falten, weitere kleine Spielrunde starten oder erste dienstliche Telefonate führen Auch im Urlaub verschiebt sich das Aufstehen oder zu Bett gehen maximal um eine Stunde nach hinten 😊
  10. Da ich ebenfalls in einer größeren Stadt lebe, in dem Carsharing sehr umfangreich vorhanden ist, hat sich in den vergangenen 10 Jahren nie die Frage nach einem eigenen Auto gestellt. Für jede Fahrt kann ich mir das Auto ausleihen, was ich möchte, hier zwischen allen Klassen inklusive Elektroautos wählen. Sogar mein Umzug über 500 Kilometer hierher war günstiger, als bei Anbietern einen Kleintransporter zu mieten, bei dem es möglich ist nur die einfache Strecke zu fahren und diesen dann am Zielort abzugeben. Auch mag ich es sehr, mit Bus & Bahn oder zu Fuß unterwegs zu sein, denn dann kann ich Musik oder Podcasts hören, über mein Handy Mails beantworten oder Nachrichten lesen - was ich bei der Fahrt im Auto gar nicht bis eingeschränkt in dieser Intensität könnte. In Hinsicht auf einen möglichen Umzug irgendwann ist es mir wichtig, in maximal einer halben Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an einem Bahnhof zu sein, der an den Fernverkehr angeschlossen ist, sodass ich wenn es notwendig ist oder ich verreise, unkompliziert wegfahren kann. In Randgebieten fahren sogenannte Quartiersbusse, mit denen Anwohner:innen mehrfach am Tag an Orte gebracht werden können, wo der reguläre Bus oder die Straßenbahn fährt - das auf ländliche Regionen auszubauen wäre eine spontane Idee von mir, um mehr Mobilität ohne ein eigenes Auto zu ermöglichen.
  11. ... bei mir sind es morgen auch dann schon 8 Wochen mit mal mehr, mal weniger heftigen Symtomen und ohne wirkliche Erklärung was es genau ist. Aber: es geht jeden Tag einen ganz kleinen mini Schritt in Richtung mehr Energie und gesund fühlen. Eine große Portion Genesungswünsche hier in die Runde von mir!
  12. Ich habe eher Wünsche an das Jahr 2023: Endlich Klarheit bezüglich anstehender Veränderungen im beruflichen Kontext, mindestens für das Jahr 2023, bestenfalls einen Ausblick auf das was 2024 geschehen könnte erhalten Gesundheitlich auf die Beine kommen nach nun 7 Wochen Dauer-Erkältungssymptomen Einen Urlaub am Meer ganz alleine im Herbst Mindestens 1 x in diesem Jahr so sehr lachen, dass ich Muskelkater davon bekomme!
  13. Heute ist der erste Tag seit vier Wochen, an dem ich mich weitestgehend gesund fühle und die Energie sich zurückmeldet. Daher genieße ich die Aussicht auf ein paar Tage ohne Verpflichtungen sehr Kommen Sie bald wieder auf die Beine @KanzlerCoaching !
  14. Ich lese aktuell Behindert und Stolz - Teilhabe ist Menschenrecht von Luisa Láudace. Sie nimmt das Thema Inklusion in Kombination mit Ableismus auseinander und gewährt einblicke in ihre eigenes Leben und wie sie hier struktureller Diskriminierung ausgesetzt wurde. Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an, auch zum Thema Begrifflichkeiten die im Alltag verwendet werden, mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung nicht zu verletzen, aber genau dies damit zu tun.
  15. Mein Plan ist es gesund zu werden, schon einmal alle länger haltbaren Vorräte für die Weihnachtsfeiertage einzukaufen und ein, zwei wichtige Dinge für die Arbeit erledigen, die mir jedoch Spaß machen. Weihnachten feiern wir nur bedingt, eher machen wir uns zu zweit eine gute Zeit, kochen zusammen, schauen Filme und genießen die Ruhe in dieser Zeit
  16. ... erreichte mich am gestrigen späten Nachmittag ☺️ Aber zuerst einmal ein kurzer Rückblick auf den vergangenen Monat: Nach meinem letzten Blogeintrag startete ich in einen fünftätigen Urlaub in die Heimat. Es hat gut getan, einmal vollkommen raus aus dem Alltag und der Warteposition auf das Ergebnis zu sein und dies an einem Ort an dem ich mich sehr Zuhause fühle. Leider begann am vorletzten Tag eine schwere Erkältung, die sich bis heute noch durchzieht und mich ziemlich belastet, denn schonen um gesund zu werden, das kann ich nicht besonders gut. Wie ich wieder nach Hause gekommen bin, das weiß ich gar nicht so genau, Aspirin Complex, Cola, eine Tafel Schokolade und die richtige Entscheidung mir ein Ticket für die erste Klasse auf einem Einzelsitz zu leisten haben sicher dazu beigetragen, die fast fünfstündige Reise zu meistern 😉☺️ Zumindest die Katzen freut es, dass ich rund um die Uhr da bin und ganz viel Aufmerksamkeit und Kuscheln geboten wird 🥰 Beruflich gab es einen sehr wichtigen Termin, der eigentlich zukunftsweisend sein sollte. Leider ist alles anders gekommen und nun gibt es noch weniger Klarheit als bisher und das gepaart mit Enttäuschung, Wut und Verzweiflung. Eventuell klärt sich in der kommenden Woche noch etwas, jedoch sieht es so aus, als würde es erst Mitte Januar einen Austausch mit einer Entscheidung geben, die im Zusammenhang mit bisherigen Plänen und Vorbereitungen dazu führen kann, dass alles auf 0 gesetzt und ganz neu überdacht werden muss. - Das ist eine Kurzversion, ich könnte mitlerweile einen halben Roman darüber schreiben, wie kompliziert es ist, Veränderungsprozesse zu meistern, bei denen ganz unterschiedliche Interessen und Personen aufeinandertreffen 🤯😉 Nun zu dem großen Brief, den mir die TU Kaiserslautern zugesendet hat: Erst habe ich mich nicht so recht getraut ihn zu öffnen, mich dann doch überwunden und als Erstes das Anschreiben gelesen. In diesem wurde mir zu meiner bestandenen Masterarbeit gratuliert und auch aufgezeit, dass es sicher an der ein oder anderen Stelle herausfordernd war, neben der beruflichen Tätigkeit zu studieren. Das nächste Dokument war der Leistungsnachweis mit der Note und den Erreichten CP. UND: es ist tatsächlich eine 1,3 geworden ! 🥳 In den letzten Wochen habe ich die Haltung in mir herumgetragen, dass alles zwischen 1,7 und 2,7 vollkommen okay für mich wäre, denn teilweise habe ich die Arbeit unter den wahnsinnigsten Umständen und mit nicht immer so guter Konzentration geschrieben, auch war ich unsicher ob das, was ich als Endprodukt erarbeitet habe, wirklich passend und angemessen für eine Masterarbeit ist. Es folgte der Bewertungsbogen der Erstprüferin und ein Kommentar des Zweitprüfers: So oft ich den Bewertungsbogen lese, so wenig greifbar ist das was dort geschrieben steht zu aktuellem Zeitpunkt noch für mich. Die Hinführung zum Thema, der Aufbau und die Theorie wurden als sehr gut bis hervorragend bewertet. Und auch der Brückenschlag zwischen Theorie und der Praxis ist im Bogen als sehr gut beschrieben. Der Schreibstil wurde als sehr angenehm lesbar beschrieben, jedoch gab es hier den Hinweis, dass es in seltenen Fällen etwas ausführlich ist und lange Sätze gegeben sind - aber dessen bin ich mir generel bewusst und an manchen Stellen wollte ich es am Ende einfach so stehen lassen (was sicherlich zu der 1,3 statt einer 1,0 beigetragen hat) 😉. Am meisten freut mich der Kommentar, dass mein Ergebnis (in gekürzter Form ... ☺️) in einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden könnten. Dann gab es noch den Hinweis und ein Formular in Richtung Aufnahme in den Allumni-Pool der Universität und schließlich: Ein Brief an mich selbst - den ich im Rahmen der Einführungsveranstaltung als Aufgabe geschrieben habe. Auch wenn ich es nicht dachte, hat der Inhalt mich auf verschiedene Weise überrascht. Auch weil zwei Jahre nun nicht solch eine lange Zeit sind, war meine Annahme. Alice: „Bitte sag mir wie ich von hier aus weitergehen soll?“ „Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest“, sagte die Katze. So beginnt der Brief, welcher auf meine Hoffnungen, Wünsche und Ziele eingeht, mir selbst Mut macht und auch darauf eingeht, was ich im beruflichen Kontext erreichen will mit dem was ich in meinem Studium an Wissen und Fähigkeiten erlangen werde. Von den anstehenden beruflichen Veränderungen war hier noch nichts zu spüren, das macht mich etwas wehmütig ... Achso: Das Abschlusszeugnis wird in den nächsten Wochen per Einschreiben zu mir gesandt. Das stand noch im Anschreiben geschrieben ☺️ Und nun? Ich denke dies werden nun die letzten Zeilen dieses Blogs sein. Zusammenfassend bin ich sehr glücklich, mich für genau dieses Studium entschieden zu haben, auch wenn es ein Stück weit weg von meiner grundlegenden Profession als Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin war und an einigen Stellen ein ziemlich anstrengendes Hineindenken in Welten, die mir recht unbekannt sind, notwendig gewesen ist. Ein weiteres Studium wird es zu aktuellem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich nicht geben, aber das habe ich auch nach meinem Bachelorstudium und einem einjährigen Zertifikatskurs bereits gesagt ... Mach es gut, lieber Blog und der Community werde ich sicherlich noch einige Zeit erhalten bleiben ☺️
  17. Deine Freude und Erleichterung und auch ein Stück weit Stolz springen mich aus Deinem Betrag gerade zu an Herzlichen Glückwunsch zu diesem riesengroßen Meilenstein!
  18. Wir Treffen uns Mitte Januar zu einer Jahresanfangsfeier zum gemeinsamen Frühstück mit allen Fachkräften, das ist ganz entspannt In meinen WGs wird mit den (jungen) Menschen die hier wohnen gemeinsam mit den Fachkräften in der nächsten Woche gefeiert inklusive Bescherung, denn an den Weihnachtstagen sind fast alle an einzelnen Tagen bei den Eltern oder Freunden zu Besuch, sodass niemals alle zusammen vor Ort wären.
  19. Die Beziehung (bzw. sogar Ehe 🫣) hielt dann auch nicht mehr so wirklich lange an ... es ging hier auch noch weiter in Richtung warum ich das so hochwertig und voller Stolz hab binden lassen 🙄 Einer Kollegin von mir, auf Leitungsebene tätig mit Mitte 20, wird immer noch von ihrer Familie vorgehalten, dass sie mit ihrem sehr guten Abitur "so etwas" studiert habe abstatt etwas "Richtigem"... Ich verstehe nicht, warum es nicht gelingt, Menschen einfach leben und das tun zu lassen wonach ihnen ist - selbst kann man es ja gerne anders machen, aber dieser ständige Vergleich inklusive Herabwertung von Leistungen oder Berufsfeldern muss echt nicht sein.
  20. Ja, ich hatte aufgrund der Überschrift bereits die Sicherheit verspürt, dass Soziale Arbeit in jedem Fall dabei sein wird. Ich war während meines Bachelorstudiums mit einem Juristen zusammen, welcher meinen Abschluss im Vergleich zu seiner Meinung nach hochwertigeren Abschlüssen als "Mickeymouse-Diplom" bezeichnet hat
  21. Für eine längere Zugfahrt habe ich mir das Album XXV von Robbie Williams gekauft. Er hat hier seine Lieblingssongs aus 25 Jahren mit einem Orchester aufgenommen. Die Lieder haben "ihre Seele" (wenn davon gesprochen werden kann 😉) behalten, aber wirken dennoch ganz anders, wärmer, zum hineinfallen lassen ...
  22. Wie in jedem Jahr schaue ich mir alle Staffeln der Gilmore Girls (7 Stück) und eine Miniserie am Stück an und begebe mich in die sehr besondere (Lebens-) Welt der Figuren der Serie. Es macht Spaß, doch immer einmal wieder etwas Neues zu entdecken, aber auch zu erkennen, wie viele Dialoge ich bereits mitsprechen kann 😉☺️ Und dann habe ich kürzlich die Kurzstrecken mit Pierre M. Krause entdeckt, um die 30 Minuten verbringt er Zeit mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Heute Vormittag gab es einen Wildparkbesuch mit Anke Engelke, der mir sehr gefallen hat:
  23. Hier gestern schon Heute direkt einen Herbstspaziergang mit Puderzuckerwiesen überall gemacht ..
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