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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Der Termin passt bei mir und ich bin gerne wieder dabei ☺️
  2. Bin dabei 😊 Themenwünsche gibt es keine von meiner Seite ...
  3. Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass Stellenanzeigen, welche gemeinsam in einem Thema zur grundsätzlichen Diskussion solcher Anzeigen hier im Forum untergehen und es ein wenig unübersichtlich wird. Aber schauen wir einmal, so häufig werden Stellenanzeigen wahrscheinlich wirklich nicht vorkommen. Wie bereits geschrieben wurde wären Basisinfos zu Ort, Größe des Unternehmens und Branche bei der nun ersten Ausschreibung für mich total wichtig als jemand der einen Job sucht. Und vielleicht auch, was das Unternehmen bietet / sich neben den harten Fakten vom Bewerbenden wünscht.
  4. 😊 hab letztendlich als Beispiel die Entdeckung von Laserstrahlen genommen und was daraus in welchen Bereichen für Innovationen entstanden sind.
  5. Das dritte Semester läuft bisher sehr gut bei mir, die Bearbeitung der Studienbriefe und das Erstellen von Einsendeaufgaben sind nichts mehr, was mich verunsichert oder mir Angst macht. Das System, mir während der Bearbeitung der Studienbriefe, bereits die Fragen der Einsendeaufgaben daneben zu legen, um mir Notizen und Verweise auf Inhalte zu machen, hat sich bewährt und so ist es hinterher etwas einfacher, wichtige Passagen zum nachschlagen / zitieren zu finden. Bis Ende März stehen nun noch folgende Dinge an: Zwei Einsendeaufgaben zu Merger-Prozessen, bei denen viel Recherchearbeit notwendig sein wird Präsenz- und Klausur an einem Wochenende Ende Januar Online-Seminar von Ende Januar bis Anfang März Wissenschaftlicher Essay Einerseits freue ich mich auf die Präsenzveranstaltung (im Online-Format), um wieder etwas greifbarer mit anderen Studierenden verbunden zu sein und in den Austausch zu gehen. Andererseits steht wieder eine Klausur an und diese Prüfungsform liegt mir nicht so gut. Zumindest kann ich aus den Erfahrungen im vergangenen Jahr schöpfen und meine Vorbereitung etwas optimieren. Sehr glücklich bin ich darüber, dass mein Themenvorschlag für den Essay direkt beim ersten Mal akzeptiert wurde ☺️Ich werde hier über den #gerneperDu und mögliche Irritationen im Kontext von eher stark hierarchisch und konservativ nach außen auftretenden Organisationen schreiben. Dieser Essay soll bewusst subjektiv sein und die persönliche Haltung zum Thema kenntlich machen, dennoch mit wissenschaftlichen Quellen untermauert. Bin sehr gespannt auf den Schreibprozess, nächstes Wochendende werde ich die Themenanmeldung versenden und ab da beginnt die Frist von zwei Monaten für die Schreibphase von vier bis maximal sechs Seiten. Die Einsendeaufgabe, welche ich am 24.12. losgeschickt habe, bekam ich am 01.01. bewertet (und bestanden 😉) zurück - war schön das Jahr mit einem großen Haken im Bereich des Studiums zu starten. Wie im Titel meines Blogbeitrags geschrieben, fühlt es sich gerade etwas komisch an, Ende März mit dem dritten Semester durch zu sein und "nur noch" die Masterarbeit im vierten Semester zu schreiben. Hier ist das Kolloquium als Präsenz verpflichtend und ansonsten liegt der Fokus alleine im Schreibprozess. Am Anfang des Studiums habe ich immer einmal an dem Abschluss in der Regelstudienzeit gezweifelt und versucht mich innerlich darauf vorzubereiten, vielleicht ein oder zwei Semester zu verlängern. Jetzt, wo alles gut machbar scheint im dritten Semester, sind diese verflogen und ich empfinde ein wenig stolz, dass es ziemlich sicher so sein wird, im Herbst meinen Masterabschluss zu erhalten ☺️ Für die Masterarbeit werde ich von Mai-Juni dann eine berufliche Auszeit nehmen und hier geplant etwa drei Tage die Woche für diese aufbringen und die übrige Zeit mit Dingen verbringen, die mir gut tun und mich glücklich machen. Ich kenne es im Grunde nicht, nicht zu arbeiten. Seit Ende der Schulzeit gab es keine Phase, in der ich keinen Job hatte. Während des Studiums habe ich als Nachtwache an den Wochenenden gearbeitet und direkt nach Ende meines Studiums meine erste Stelle gefunden mit nur vier Wochen zwischen Abschluss und Einstellung. Zum Start geht es eine Woche in die Heimat, um in der Auszeit anzukommen. Und dann wird es ernst 🦹😉 Und sonst so? Der Jahresausklang- und Wechsel war beruflich noch etwas turbulent, privat jedoch umso entspannter. Ich habe es geschafft, ein nicht-Studienbuch zu lesen, viel Filme/Serien geschaut, mich mit den Katzen beschäftigt und nur an wenigen Tagen mit dem Studium. Nun haben beruflich in der ersten Januarwoche die Jahresgespräche mit meinen Mitarbeitenden begonnen. Alle, die wollen, erhalten hier 1,5 Stunden exklusive Zeit mit mir und wir schauen auf das vergangene Jahr, aber auch in die Zukunft, auf unterschiedliche Themengebiete rund um die Arbeit und besprechen Ziele für das kommende Jahr. Die ersten vier Gespräche waren sehr schön, total unterschiedlich und insgesamt voller positiver Energie und konstruktiver Kritik, die Lust machen, weiter zusammenzuarbeiten und die Einrichtung Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Soweit für heute - am Montag nach dem Klausurwochenende wird es sicherlich den nächsten Beitrag geben ☺️
  6. Filme bei mir auch weniger, jedoch schon was in Nachrichten gezeigt / der Welt vor sich geht. Gerade Bilder und Berichte von Krieg / Gewalt, aber auch Tierleid wirken nach und bringen heftige Bilder in der Nacht zum Vorschein.
  7. Ja, sehr. Auch mit Blick darauf, dass manche Dinge, gerade auf Plattformen im Internet, unvorbereitet auf uns zukommen und auch wenn sie weggescrollt oder geklickt werden in die Wahrnehmung gelangt sind und hier etwas im Unterbewusstsein bewirken können. Das klingt sehr gut, so weit bin ich noch nicht 😉 Jedoch bin ich mir schon bewusst, dass ich einige Themen und Gegebenheiten, im Kleinen sowie Großen, ausblende (obwohl ich von ihnen weiß), um überhaupt gut durch das Leben gehen zu können.
  8. Heute Morgen entdeckt und das Video nun zum vierten Mal gesehen. Packt mich ziemlich als Mensch, der sehr viel träumt und in den Träumen erlebte oder bevorstehenden Dinge aufgreift und ver-/bearbeitet:
  9. Ja, das wäre ein Erklärungsansatz. Vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass meine Zeiten für das Lernen hauptsächlich die Wochenenden/ Freitage nach einer zumeist anstrengenden Woche sind und der Körper mir hier zeigen möchte, dass dringend eine Erholungsphase angesagt ist. Fast immer passiert das zum Glück nicht, aber schon immer einmal wieder. Und wenn ich dem Schlafbedürfnis nachgehe mag ich danach zumeist nichts mehr für das Studium tun - das ist jedoch eher die Kategorie "mir selbst im Weg stehen" ähnlich dem, dass ich immer nur zu einer vollen oder halben Stunde anfangen will und mich strikt daran halte ...😉
  10. Ich habe gestern Abend meine Sockenschublade nach warm, sehr bunt, bunt, schwarz und dünn sortiert 😉☺️ ... und tatsächlich eine Einsendeaufgabe mit dem Abgabedatum 24.12. hochgeladen 🦹
  11. Ich weiß nicht ganz ob es hierher passt, aber was mir soeben wieder passiert ist und immer einmal wieder auffällt: Es gibt Momente / Tage, an denen ich mir vornehme etwas für das Studium zu tun, habe Ideen für Einsendeaufgaben im Kopf und Lust diesen nachzugehen (inklusive Vorfreude auf das Gefühl des "Haken machen könnens"). Und dann passiert es, dass ich vielleicht 15 Minuten konzentriere, gut vorankomme und dann überkommt mich eine ganz schlimme Müdigkeit. Ich könnte auf der Stelle einschlafen und kann mich nicht mehr konzentrieren. Normalerweise kann ich ausschließlich in (m)einem Bett bei Dunkelheit einschlafen / schlafen. In solchen Phasen jedoch schlafe ich mitunter bei voller Beleuchtung, Lärm und auf dem Sofa ein ... Habe hier auch noch keine Erkenntnisse zu Tageszeiten / Trink- und Essverhalten gehabt. Jetzt beispielsweise habe ich vor 1,5 Stunden ziemlich energiereich gefrühstückt (über Nacht Haferflocken mit Obst, Milch und Joghurt einweichen lassen), bereits eine Stunde mit den Katzen Bewegung gehabt (Sachen werfen, mit Bändern rumlaufen und die notwendigen Fütter- und Kloreinigungsarbeiten), ausreichend getrunken und gestern einen sehr entspannten Tag gehabt, sodass der Kopf weitestgehend frei ist. Kennt jemand von Euch dieses Phänomen und gibt es präventive Maßnahmen, dass es möglichst nicht eintritt? ☺️
  12. Von mir auch ganz viel Erfolg! Was ich mich frage: Muss es wirklich das "große" Abitur sein? Soziale Arbeit studieren ist auch mit der Fachhochschulreife möglich und zusammen mit Deiner Berufs- und Lebenserfahrung sollte dies eine gute und ausreichende Voraussetzung sein um das Studium zu meistern 😊
  13. Passt für mich 😊 wobei ich nicht länger als bis 20 Uhr bleiben werde.
  14. 11 Uhr wäre dann aber kein Frühstück mehr bei mir 😉☺️
  15. Was ich mich gefragt hatte: Wenn Ihr so ganz ohne Chef schafft, dass es alles (irgendwie, aber immerhin) am laufen gehalten wird: warum nicht anstelle eines neuen Chefs mit dem Geld für einen solchen Posten eine Aufstockung an Fachkräften im Bereich der Basis und ein gemeinsames Führen des Ladens - so ganz innovativ gedacht 😊
  16. Ja, das geht mir ähnlich und hier auch mit Blick auf eine sonst sehr hierarchisch und konservative Organisation in der ich tätig bin.
  17. So gerne ich teile und auch Dinge verschenke: eindeutig Nein! 😊 Wobei ich mir vorstellen könnte, dass recht schnell eine Retoure aufgegeben wird, spätestens wenn Xander wie heute Morgen um 4 Uhr nicht aufhört offene Regale im Bad auszuräumen und im Vorhang zu kratzen, weil er wach ist und spielen möchte 🙄
  18. Das kann ich nur zurückgeben! Bei Dir hängt ja auch noch eine kleine Familie mit dran, sollte es Dich treffen. Daher wünsche ich Dir sehr, dass alles gut bleibt und dass die Tests schön negativ sind weiterhin.
  19. ... wenn das schon goldig war, wie ist es dann hiermit (so liegen die schon seit zwei Stunden) 😊:
  20. Die Hausarbeitsnote ist verkraftet und in gewisser Regelmäßigkeit gelingt es mir, mich mit den Studienbriefen und entsprechenden Einsendeaufgaben zu beschäftigen. Leider geht in diesem Semester der Plan, jeden Freitag, anstatt mich mit beruflichen Themen zu beschäftigen, zu studieren, so gar nicht auf. Immer wieder stehen wichtige Termine an oder es treten Fälle von positiven Schnelltests bis hin zu bestätigten Corona-Infektionen bei Fachkräften oder Menschen die wir betreuen auf, sodass hier nicht einfach eine nicht-Erreichbarkeit durchgesetzt werden kann. Vergangene Woche habe ich versucht einmal drei Stunden das Diensttelefon umzustellen und in der Zeit gab es einen kleinen Brand in einer Küche von zwei Jugendlichen, der Hausmeister wollte sofort wissen wo er einen Basketballkorb anbringen soll, da er sonst wieder gefahren wäre und zwei Mitbewohner:innen einer Fachkraft die am Abend Dienst hatte hatten einen positiven Schnelltest. Dafür gibt es in 99% der Fälle, in denen ich stundenlang Serien gucke keinen einzigen Notfall-Anruf - scheint also eine höhere Macht verhindern zu wollen, dass ich mich konzentriere und fleißig bin, anstatt es mir einfach gut gehen zu lassen 😉☺️ Mit dem letzten Studienbrief des Moduls - Wandel von Organisationen - bin ich fertig, nur noch die Einsendeaufgaben fehlen. Hier darf ich mich unter Anderem mit - Mythen von Führung - beschäftigen, sowohl aus dem eigenen beruflichen Kontext, als auch im Vergleich zu vorliegenden Theorien hierzu und beschreiben, welche Vorteile es haben könnte, entsprechende Mythen in einer Organisation zu thematisieren. Auf die Aufgabe freue ich mich und werde sie hoffentlich diesen Nachmittag bearbeiten können. Ich habe übrigens eine weitere Möglichkeit gefunden, eine beim Lernen "störende" Katze "zu parken" ☺️: Grundsätzlich hat Xander es in letzter Zeit aber ganz gut geschafft, nicht zu sehr zu stören ... : In hoffentlich zwei Wochen kann ich dann mit dem nächsten Modul - Organisationsentwicklung in dynamischen Prozessen - starten. Diesem Modul ist thematisch dem in diesem Semester anstehenden Essay zugeordnet. Hier würde ich ja gerne über den #gerneperDu schreiben und hoffe sehr, ihn auch zu dem Themea schreiben zu können, denke jedoch, auch wenn es vielleicht holprig ist, eine Brücke zu dem Modul schlagen zu können. Bis zum 10.01. muss hier die Themenabsprache erfolgen und die Themenanmeldung am 31.01. getätigt werden. Bearbeitungszeit sind zwei Monate für 6-8 Seiten. Vor kurzem kam die Information per E-Mail, dass jegliche Präsenzveranstaltungen in diesem Semester auf ein Onlineformat umgestellt werden. Daher wird auch die anstehende Klausur erneut online geschrieben und ich hoffe hier, da ich mich beim Lernen auf eine Präsenzklausur vorbereitet hatte mit entsprechenden Zusammenfassungen, dass ich nicht zu viel Energie in Dinge gesteckt habe, die ich bei einer Open-Bock-Klausur einfach nachlesen kann, aber hier eher fitter in anderen Dingen sein sollte. Für die Präsenzveranstaltung inklusive Klausur habe ich mich erneut dafür entschieden, mich in einem Hotel einzubuchen, um ohne jegliche Ablenkung an einem Ort, an dem nur ich mich befinde, diese zu meistern (inklusive einem ungestörten Schlaf in der Nacht 😴 😉). Und sonst so? Wie oben bereits erwähnt, hat Corona uns hier in Sachsen ziemlich im Griff und die Fälle aus dem nahen Umfeld häufen sich. Aktuell haben wir neben einem erkrankten Bewohner und einer ganzen Familie einer Fachkraft in meiner Kinder- und Jugendwohngruppe zwei Kinder in Zimmer-Quarantäne, da sie zu einer PCR-positiven Person Kontakt hatten. 10 Tage nur mit FFP2-Maske ins Bad und ansonsten alle Mahlzeiten im Zimmer einnehmen, nur bedingt Besuch im Schutzanzug erhalten und die Zeit irgendwie rum zu bekommen ist nicht einfach. Haben eine ganze Ladung an Büchern / CDs, Hörbüchern besorgt um ihen die Zeit etwas angenehmer zu gestalten und auch die W-Lan-Zeit wurde verdoppelt. Habe auch das Gefühl, dass ich mich früher oder später ebenfalls infizieren werde. Bin zwar seit knapp drei Wochen geboostert, aber die Impfdurchbrüche hier sind nicht wenige, eine Kollegin hatte im September erst ihre Zweitimpfung erhalten und liegt nun infiziert mit mittelschweren Symptomen Zuhause ... Weihnachten und Silvester werden wir hier alleine mit den Katzen verbringen und möglichst Kontakte vermeiden. Auf die Zeit freue ich mich bereits, auch wenn ein paar Stunden sehr sicher für das Studium aufgewendet werden müssen.
  21. Um die Uhrzeit wäre ich Samstag oder Sonntag dabei 😉 In der Woche ruft hier schon fast die Arbeit ....
  22. Ich mache mal den Anfang: 11.12. um 10 Uhr - Kerzen und Kekse nein, Frühstück gerne ☺️
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