Zum Inhalt springen

Herbstkind

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Als ich neu hier war, habe ich mich erst einmal in der Position einer beobachtenden Person gesehen, um zu schauen, wie im Forum miteinander kommuniziert und umgegangen wird. Dass mitunter auch einmal ein "Sie" anstatt einem sonst üblichen "Du" gefallen ist, habe ich zur Kenntnis genommen und mich hieran orientiert. Groß hinterfragt habe ich dies nicht, da es meiner Ansicht nach einem selbst überlassen ist, wie ein Ansprechen gewünscht wird oder eben auch nicht. Generell hat für mich ein "Du" oder "Sie" nichts mit einem Rang oder einer Autorität zu tun, erst das Handeln oder agieren in Rollen / Positionen von Menschen kann dies zur Folge haben, oder aber auch nicht. Wichtig ist mir, dass Menschen, mit denen ich im Kontakt bin, authentisch sind und sich nicht verbiegen um irgendwelchen Wünschen oder Ansprüchen gerecht zu werden. Das Thema "Du" und "Sie" finde ich grundsätzlich spannend und habe hier auch nach aktuellem Stand vor, mich mit der #gerneperDu - Bewegung in meinem wissenschaftlichen Essay dieses Semester zu beschäftigen und hier in die kritische Hinterfragung gehen, wenn sonst sehr konservative, hierarchische Organisationen auf einmal mit diesem # in der E-Mail-Signatur "irritieren".
  2. Dann ganz viel Erfolg Dir! Ich studiere ebenfalls OE dort, in 5 Tagen startet das dritte Semester 😊
  3. An welcher Hochschule wirst Du diesen Studiengang absolvieren?
  4. Morgen Abend ist es dann wieder soweit ☺️ So wie ich es verstanden habe, hätte @FOM Alumni Lust sich über das Thema "Beziehung und Fernstudium" auszutauschen? Bisher hatten wir noch nie ein festes Thema, wäre also bei dieser Premiere dabei! 🙂
  5. Als Beziehungskiller würde ich ein berufsbegleitendes Studium zwar nicht beschreiben, jedoch als eine Herausforderung für die Beziehung, aber auch für das gesamte private Leben. In meiner / unserer "Langzeitbeziehung" leben wir danach, dass neben dem Leben miteinander wir beide jeweils auch wir selber mit den eigenen (vielleicht auch manchmal egoistischen) Wünschen und Bedürfnissen sein dürfen und auch sollen. Anders könnte ich eine Partnerschaft auch nicht leben. Auch ohne mein Fernstudium, einem zuvor recht intensiven Zertifikatskurs in Präsenz und meiner Stelle in Leitungsfunktion war und ist es mir wichtig, Zeit und Raum ganz für mich selbst zu haben. Das passt sehr gut zu den Bedürfnissen meines Partners, der sich stundenlang mit Dingen beschäftigt, die mich eher weniger interessieren. Oft sitzen wir auch gemeinsam im gleichen Raum, obwohl jeder bei sich ist und etwas nachgeht, dem nicht gemeinsam nachgegangen wird. Sicher ist es einfacher wenn eine gemeinsame Wohnung da ist, gemeinsame Zeiten und Rituale zu gestalten. Ganz am Anfang einer Beziehung stelle ich es mir schwer vor, hier im Rahmen vieler Emotionen, Unsicherheiten, dem erst langsam Kennenlernen, eine gute Basis zu schaffen, mit der beide zurecht kommen. Wobei meine Beziehung mit einer Entfernung von 500 Kilometern begonnen hat und hier Verabredungen zum Telefonieren oder in Echtzeit miteinander schreiben sehr wertvoll waren zwischen den Treffen alle paar Wochen ☺️
  6. Am 25.10.2021 startet offiziell die Vorlesungszeit für das dritte Semester. Samstag sind die Studienbriefe angekommen und ich konnte nicht anders, als bereits die Kapitel mit Klebestreifen kenntlich zu machen und mir einen Plan zu überlegen, wie ich mit Blick auf die Prüfungsleistungen (und das Zeitmanagement ...) am Günstigsten eine Reihenfolge festlege. Entschieden habe ich mich, bereits in der kommenden Woche mit den Studienbriefen des Wahlpflichtmoduls (Coaching und Beratung) zu bearbeiten, um ein wenig Vorsprung zu erreichen. Auch dieses Wahlpflichtmodul wird mit der Prüfungsleistung eines Online-Seminars abgeschlossen, sodass keine Einsendeaufgaben notwendig sind. Ende Januar ist mein Wunschtermin bezüglich des 6-wöchigen Seminars, Anfang November ist hier die Einschreibung möglich. Zu dem Zeitpunkt wird auch die Präsenzveranstaltung wählbar sein. Hier habe ich mich direkt für Januar entschieden, um das Modul Wandel von Organisationen mit Einsendeaufgaben und Klausur abschließen zu können. Denn bis Ende März steht ein etwa 8 Seiten langer Essay zum Modul Organisationsentwicklung in dynamischen Prozessen an inklusive der Einsendeaufgaben zu den drei Studienbriefen. Bisher freue ich mich noch auf den Essay, mal sehen wie es aussieht, wenn ich in die Themenabsprache gehe ... 😉☺️ Und sonst so? Die Woche Urlaub, vor Allem mit einer bereits fertigen Hausarbeit, hat sehr gut getan. Wir waren in Brandenburg, nähe Potsdam von viel Wald und frischer Luft umgeben. Sehr beeindruckt haben mit die Heilstätten in Beelitz: Die Katzen wurden in der Zeit von einer Katzenbetreuerin versorgt und haben die Zeit ganz gut verkraftet - nur der Jüngste hatte auf jedem gesendeten Foto schlecht gelaunt geschaut, weil es eben "nicht die Mama" war, die da war 😉 Seit wir zurück sind sind alle drei ziemlich anhänglich, genießen aber genauso das jetzt wieder länger offene Fenster im Wintergarten 🥰 Und nun genieße ich noch zwei Tage ohne Studienbriefe, Mittwoch auf der Bahnfahrt zu einer Dienstreise geht es dann los 🦹
  7. ... mein demütigendstes Erlebnis war, dass ich mich bei einer Einsendeaufgabe nach jedem geschriebenen Satz mit einem Musikvideo von Miley Cyrus belohnen musste - also vollkommen im Rahmen alles bei Dir 😉
  8. Also alle loggen sich über den hier eingestellten Link ein und dann ergeben sich recht schnell von alleine aus Gespräche zu aktuellen Themen rund ums Fernstudium, aber auch zu Themen aus dem Forum, aktuellen sonstigen Dingen die oben aufliegen oder von Interesse für andere sind ... bisher war es nie langweilig und unangenehmes Schweigen wollte sich nicht zeigen 😊
  9. Mit nun 38 bin ich mitten drin in der "Lebensphase um die 40" 😉☺️ Nach meinem Bachelor in Sozialer Arbeit wollte ich einfach nur arbeiten und dies als anerkannte Fachkraft. Hatte recht spät studiert (9 Wartesemester) und davor nicht, wie es viele Menschen tun, eine Ausbildung absolviert, sondern mit einem FSJ und Hilfstätigkeiten im sozialen Bereich überbrückt. War damals im ersten Bachelordurchgang meiner Fachhochschule, sodass viele Dinge noch etwas unklar waren und parallel noch Studierende des Diplom-Studiengangs in Seminaren / Vorlesungen / Prüfungen zugegen waren. Im Anschluss habe ich einen Job gefunden, der mich begeistert und ausgefüllt hat und der Gedanke an einen Master war nie wirklich vorhanden gewesen. Als ich mich Anfang 2013 für eine Leitungsstelle bewarb, wurde ich etwas unsicher, lies mich jedoch nicht beirren und bekam die Stelle, welche ich heute noch inne habe (mit einer zusätzlichen Einrichtung noch seit 2015 in Führungsverantwortung). Gemestert habe ich im Grunde alles nach Bauchgefühl und dem Herleiten von Lösungen anhand meines Wissens vom Grundsstudium und weiterer Recherche zu betreffenden Themen. Nun hat es sich im Bereich der Sozialen Arbeit mit den Jahren so entwickelt, dass der Master fast Standard ist, um sich alle Optionen für die Zukunft offen zu halten. Nur wenige meiner Fachkräfte an der Basis haben keinen Master, viele aber bereuen es, einfach irgendeinen Master im Anschluss gemacht zu haben, nur um diesen Titel zu besitzen und würden es heute anders angehen. Nach einem Zertifikatskurs mit dem Thema - Systemisches (Sozial-)Management in Präsenz hat mich das Thema gepackt und ich habe mich nach möglichen teifergehenden Studiengängen informiert. Hängen geblieben bin ich immer in der Organisationsentwicklung, denn genau das ist es, was ich seit 2013 "aus dem Bauch heraus" mache - eine nicht ganz so klassische Art von Führung in einem Bereich der grundsätzlich von vielen Strukturen , Gesetzen und Hierarchiedenken geprägt ist. Ob ich den Master irgendwann "wirklich" einmal brauchen werde, sollte ich eine neue Stelle antreten, weiß ich nicht, aber bereits jetzt habe ich das gefühl, dass es mir gut tut, mich ein Stück weit geleitet mit den verschiedensten Themen rund um die Organisationsentwicklung zu beschäftigen. Von Seiten meines Partners gab es keine Einwände - im Gegenteil, ich war eher etwas enttäuscht, dasss es für ihn vollkommen okay war, dass ich noch einen Master und dies neben einem Vollzeitjob angehen möchte 😉 Spannend finde ich, dass einige hier so verhalten damit umgehen, ihrem näheren Umfeld davon zu erzählen, gerade weil ein (Fern-) Studium schon einen Großteil des Alltags mit einnimmt und zumindest bei mir eine gewisse Identifikation als Studentin mit sich gebracht hat, die sich komisch anfühlen würde zu verschweigen ...
  10. Bereich Soziale Arbeit mit Teams / Führungskräften die im Bereich der stat. Jugendhilfe für für Kinder / Jugendliche zuständig sind und in einer Wohnform für Erwachsene mit Behinderung. Je nach Team / Schwerpunkt der Begleitung kann zusätzlich zur Grundqualifijatipn eine Spezialisierung im Systemischen oder Traumapädagogischen Bereich nützlich sein. Bei mir persönlich ist mir wichtig, dass die Person sowohl in der Begleitung von Organisationen, als auch dem Bereich der Basis Erfahrung hat, um ein gewisses Grundverständnis vorliegen zu haben, damit effektiver am Anliegen gearbeitet werden kann.
  11. In meinem Bereich, wenn wir nach Coaching / Supervision und neuen Personen die uns hier begleiten suchen, schauen wir immer danach, bei welchem Verband diese eine Zertifizierung erhalten haben, das gibt einen Anhaltspunkt für die inhaltliche Ausbildung. Zumeist gibt es eine erste Sitzung zum Kennenlernen zum vergünstigten Preis vorab eines Vertrages - denn egal wie fachlich / methodisch gut jemand ausgebildet ist, menschlich passen ist hier so wichtig ... Vielleicht gibt es dies auch im Bereich Deines Anliegens?
  12. Eine Stunde später wäre mir tatsächlich zu spät ... 19 Uhr Beginn okay, würde mich hier spätestens 20 Uhr rausnehmen wollen dann.
  13. Das stimmt, wobei ich generell dazu neige, Dinge einfach loszuschicken und dass ich doch noch einmal drüberlese ist für mich eher als Fortschritt zu betrachten 😉 Eine gemeinsame Rechtschreibprüfung ist tatsächlich auch bereits erfolgt, mit dem Ergebnis maximal noch zwei Wörter schreiben zu können, um nicht über die 23 Seiten zu kommen 😳
  14. Ja, sie kann mit ihrer Mimik total gut rüberbringen was in ihr vorgeht 😉 😊 Mal so, mal so bei mir 😉 genieße vollkommene Ruhe, wenn sie dann einmal gegeben ist sehr. Habe jedoch auch einen Job bei dem ich sehr viel unterwegs und unter vielen Menschen bin, vielleicht 1,5 Tage insgesamt bei einem Vollzeitjob am Schreibtisch und dort dann zumeist Besuch, Anrufe und ein wackelndes Haus wenn die Kinder oben in der WG rumtoben 😊 Aber: spätestens an Tag 2 meines Urlaubes werde ich die drei ziemlich vermissen und auf der Rückfahrt quengelig sein, weil ich endlich nach Hause zu ihnen will ... Oh das tut gut zu lesen 😊 bin sehr erleichtert, spüre gleichzeitig aber auch wie anstrengend es war die letzten Tage und wie sehr der Kopf nun Erholung braucht ...
  15. Um 10:30 Uhr am heutigen Vormittag habe ich den letzten Satz der Hausarbeit geschrieben, noch einmal das Quellen- und Inhaltsverzeichnis überprüft und nun steht einzig die Rechtschreibprüfung aus, bevor ich am 04.10. (nach sicherlich noch ein, zwei Mal zur Sicherheit durchlesen) diese als PDF-Datei in der Onlineumgebung des Studiengangs hochladen werde ☺️ Mehrere Tage am Stück die Möglichkeit zu haben, in Ruhe zu lesen und zu schreiben haben sich hier bemerkbar gemacht und ich werde diese Erfahrung für den im dritten Semester anstehenden Essay mitnehmen und hier zeitiger nach einer Umsetzungsmöglichkeit schauen. Nagut zum Thema Ruhe ... ... meinen Mann habe ich ins Büro schicken können, Klara und Xander ließen sich nicht woanders unterbringen und waren stetige Begleiter am Arbeitsplatz 🙄 🥰: Zusammengefasst war das Semester sehr arbeitsinteniv und hat mich hier ein ganzes Stück weit mehr noch für das Thema Organisationsentwicklung begeistern können, da es wirklich umfassend jegliche Teilbereiche, die zu beachten sind, beleuchtet und immer wieder auch auf den systemtheoretischen Ansatz verweist, der mir in meinem aktuellen Tätigkeitsfeld sehr wichtig ist. Nun heißt es ab Montag erst einmal 5 Tage Urlaub und bestenfalls gelingt es mir, so wenig wie möglich an die Arbeit und das Studium zu denken, sondern jede menge Energie für den Endspurt des Jahres arbeitstechnisch und den Start in das dritte von vier Semestern im Studium zu sammeln ☺️
  16. Für mich passt der 20.10. und auch die Uhrzeit ! ☺️
  17. Morgen um diese Zeit sind wir sicher (und hoffentlich!) bereits in ein schönes gemeinsames Gespräch vertieft ☺️
  18. Ich bin im Herbst geboren und Wind, fallende Blätter, immer einmal Regen in Kombination mit wieder kürzer werdenden Tagen machen mich sehr glücklich 😊 "Früher" war ich überall mit meinem abgekürzten Vornamen online unterwegs, mit Blick auf meinen doch eher kleinen Studiengang war mit eine gewisse Anonymität wichtig.
  19. Einen kleinen Fortschritt mit Blick auf den Ist-Stand der vergangenen Woche kann ich tatsächlich verzeichnen ☺️ Bewusst Druck herauszunehmen, in Ruhe Literatur zu lesen / Lesezeichen in nutzbare Kapitel legen und die Neugierde auf das Thema mehr in dne Fokus zu nehmen als das Abgabedatum haben geholfen, etwas freier an den Prozess heranzugehen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits erledigt: Word-Vorlage mit allen vorgegebenen Formatvorlagen ☑️ Literatur liegt in ausreichendem Maße vor inkl. Eingabe im Literaturverzeichnis ☑️ Gliederung / Aufbau der Arbeit ☑️ Erste Ideen für den Inhalt der einzelnden Kapitel ☑️ Kapitel Organisationsentwicklung im Kontext der Sozialen Arbeit = 4 Absätze ausformuliert inkl. Zitate / Quellenbelege Kapitel Herausforderungen für Führungskräfte = 2 Absätze fertig ausformuliert inkl. Zitate / Quellenbelege ☑️ Im Bereich des Praxisbezugs in drei Unterkapiteln bereits ausformulierte Absätze mit Verknüpfung zu aktuellen Quellen geschrieben ☑️ Brainstorming konkreter aus der Theorie und dem Praxisbezug abzuleitender Handlungsempfehlungen - 2 Seiten in Stichpunkten ☑️ Einleitung zu 80 % fertiggestellt ☑️ Nun zu den restlichen 20 % die noch für die Einleitung fehlen: Sehr gerne möchte ich den gegebenen persönlichen Bezug zum Thema darstellen und dadurch die Intention der Arbeit verdeutlichen, sowie auch das Interesse am Lesen der Ausarbeitung wecken. Jedoch ist die Ich-Form keine Option und über mich als "Verfasserin / Autorin" schreiben fühlt sich ebenfalls nicht gut an. Zudem würde ich gerne mit einem treffenden Zitat einsteigen, auf das ich mit den eigenen Erfahrungen aus der Praxis in die Erläuterung gehe. Am Liebsten würde ich Wortgetreu einen der Supervisioren meiner Teams zitieren, welcher bereits mehrfach zum Ausdruck brachte, dass das was in der Praxis gelebt wird gar nicht funktionieren kann und hier dann herausarbeiten, dass dieser Widerstand zur Thematik mit dazu geführt hat, diese zu untersuchen. Zitate aus dem Bereich der OE haben ich zwar auch vorliegen, jedoch wirken diese für mich zu kühl / abgeklärt. Eventuell wäre ein Zitat von Gerald Hüther oder Anselm Grün etwas, womit ich einsteigen könnte, wobei hier die Gefahr besteht, zu weit weg vom Wissenschaftlichen in Bezug auf die Organisationsentwicklung zu zu gelangen ... Für heute habe ich die Hausarbeit erst einmal geschlossen, in den nächsten Tagen, sobald es die beruflichen Themen die aktuell anstehen zulassen, werde ich noch einmal draufschauen und versuchen eine gute Lösung zu finden ☺️ Übernächste Woche hat sich die Gegebenheit ergeben, drei Tage am Stück ohne Termine, lediglich mit beruflicher telefonischer und mailtechnischer Erreichbarkeit Zuhause zu sein und somit ein ziemlich großes Zeitfenster zu haben, in eine intensive Schreibphase einzutauchen. Ich hoffe sehr, diese nutzen zu können, um meinem Ziel, vor dem beginnenden Urlaub am 27. September weitestgehend fertig zu sein, ein ganzes Stück weit näher zu kommen. 🙏
  20. Ja, da gehe ich mit. Ich habe über mehrere Monate immer wieder den Blog eines Users mit meinem Masterstudiengang während der Abwägung, ob ich ihn belegen soll oder nicht, angesehen, ohne angemeldet zu sein und sicher geht es vielen Menschen so.
  21. Ich finde ja das Thema "Krisenkommunikation" sehr spannend, denke hier könnte gut auch eine Brücke zwischen Unternehmenskommunikation, aber auch Medienpsychologie geschlagen und Handlunsgempfehlungen entwickelt werden, wie mit großen Krisen (Steuerskandal, Insolvenz, oder auch menschlichem Fehlverhalten der Führungsebene) gut umgegangen werden kann, sodass die Mitarbeitenden nicht über Medienberichte / Soziale Netzwerke erfahren was los ist. Vielleicht hilft dies ja ein wenig ☺️
  22. Du bist aber im beruflichen Kontext nicht an das gebunden, was eine große Organisation Dir zur Verfügung stellt 😉 und im Privaten nutze ich Word außer für mein Studium nicht 🙂
  23. ... wenn Du in jeglichen Word-Dokumenten ständig auf Speichern klickst, damit auf keinen Fall ein geschriebener Satz verloren geht ...
×
  • Neu erstellen...