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Student3185

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  • Status
    Aktiver Fernstudent
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    FernUni Hagen
  • Studiengang
    Bildungswissenschaft B.A.
  • Wohnort
    Süddeutschland
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  1. Man könnte sich initiativ bei privaten (Fern)Hochschulen bewerben. Etwa als Study-Coach. Privat deshalb, da diese ein Interesse daran haben, dass ihre Studierenden erfolgreich vorwärtskommen, das Studium bis zum Abschluss durchziehen und weiterhin jeden Monat die Studiengebühren entrichten. Mit dem bisherigen Hintergrund könntest du auch direkt bei Krankenhäusern, Sozialdiensten und Pflegeeinrichtungen anklopfen und anbieten, dass du dich um die Azubis kümmerst. Da du aus eigener Erfahrung weißt, mit welchen Schwierigkeiten sich angehendes Personal im Gesundheitswesen konfrontiert sieht, wirst du die Abschlussquote erhöhen können und dazu beitragen, dass die jungen Leute in dem Unternehmen bzw. dem Beruf bleiben. In Zeiten von Fachkräftemangel - gerade im Gesundheitsbereich - sicher eine gute Sache. Vielleicht gibt's dafür sogar irgendwelche staatlichen Förderungen. Persönlich würde ich allerdings vermuten, dass mit einem MBA oder auch schon alleine mit der Ausbildung in der Anästhesiepflege mehr verdient sein wird. Es geht dir bei der Neuausrichtung also nicht nur um das finanzielle?
  2. Ist halt wie wenn man in Mathematik auf den Taschenrechner verzichten würde. Kann man machen, ist aber nur bedingt sinnvoll. Der Einsatz von Sprachmodellen ist dabei dem Einsatz eines Taschenrechners in mancherlei Hinsicht ähnlich. Man sollte zumindest eine ungefähre Vorstellung des erwartbaren Ergebnis haben und nicht alles was ausgespuckt wird 1:1 ungeprüft übernehmen. Sonst ist am Ende in der Textaufgabe der Bruder des Nachbarn 3 Tonnen pro Jahr älter Das Thema KI ist spätestens seit Dezember 2022 für alle zugänglich und wer sich jetzt noch nicht damit beschäftigt hat, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. In guten Firmen ist KI schon längst flächendeckend im Einsatz. z.B. um Kreativteams zu unterstützen, Content zu produzieren, Mails zu beantworten, per Chatbot auf der Homepage Fragen zu beantworten, Prozesse zu optimieren, (intern) die wichtigsten Fakten bereitzustellen usw...... mein Hausarzt hatte bereits vor drei Jahren einen automatischen Telefonassistenten, mit dem man Termine ausmachen konnte und schon im Vorfeld sagen konnte um was es geht oder ob man nur ein neues Rezept braucht oder eine Krankmeldung verlängern möchte. Man kann KI problemlos im Marketing einsetzen. Derzeit wird eine gut ausgebildete Marketingexpertin vermutlich noch besser sein, aber so manche Firma stellt doch schon alleine aus Kostengrünen lieber eine KI-affine Person ein, die die Aufgaben zu 85 oder 90% erledigen kann und dafür einen Workload von fünf Personen schafft. Dann braucht man evtl. am Ende nur noch eine Fachkraft, die über die Ergebnisse drüberschaut. Große Unternehmen wie SAP oder Google haben bereits vor einiger Zeit angefangen, die Voraussetzung "Studium" aus den Stellenanzeigen zu streichen....weil man es in vielen Gebieten ganz einfach nicht mehr brauchen wird. Alles was mit Kommunikation, dem Erstellen, Analysieren, Umformen und Bearbeiten von Text zu tun hat wird in Kürze einfach nicht mehr gebraucht werden. Wer einen Job hat, der nur daraus besteht, E-Mails zu schreiben oder zu telefonieren, sollte spätestens jetzt einen Plan B haben. Die IT Jobs werden die nächsten sein....es fehlt nicht mehr viel und die Sprachmodelle werden ordentlichen Code liefern... KI generierte Bilder und Videos sind bis in einem halben Jahr vermutlich auch zuverlässig gut und wird so manchen Grafiker und Designer obsolet machen. Das einzige "Problem" sind derzeit noch die Daten, mit denen die Sprachmodelle trainiert wurden. Einige Firmen fangen bereits an zu klagen (weil evtl. Urheberrecht verletzt wurde und wird), da wird es interessant, wie die ersten Urteile aussehen werden. Ebenfalls sind die Daten nicht unbedingt "sauber" oder "wahr". Manche Sprachmodelle antworten auf die Frage was 9+10 ergibt mit 21, da dies im Internet als Meme soweit verbreitet ist, dass die Antwort als "echt" eingestuft wird. (wobei die meisten Sprachmodelle derzeit eh noch nicht rechnen können) Das Problem der "cleanen" Daten wird sich aber genau in dem Moment erledigen, wenn Unternehmen, die einen großen, sauberen und am Ende sogar noch wissenschaftlichen Datenbestand haben, selber anfangen, Sprachmodelle damit zu trainieren. SpringerLink könnte z.B. einen KI-Bibliothekar auf die Startseite setzen, dem man dann sagen kann "Erstelle mir bitte einen Studienbrief nach aktuellen pädagogischen Gesichtspunkten zum Thema Entwicklungspsychologie, Niveau erstes Semester Bachelor, 150 Seiten." oder "Erstelle eine 5 stündige Onlineschulung für unsere Mitarbeiter zum Thema Vertrieb und Logistik in 12 Lektionen". Und an dieser Stelle wird es dann auch für die Hochschulen und Unis eng werden. Meiner Meinung nach wird der "Wert" eines Studiums sinken. Wenn es keine vorausgesetzte Qualifikation mehr für einen Arbeitsplatz ist, wird auch kaum jmd. mehr ein Studium machen. Wenn Wissen aus allen Bereichen jederzeit und tagesaktuell verfügbar sein kann, kann jeder der mit KI umgehen kann, in vielen unterschiedlichen Bereichen beruflich tätig werden. Ebenso wird es vermutlich eine - wenn vielleicht auch nicht öffentliche - Bewertung der Studienabschlüsse geben. Künftig wird ein Personaler in "vor KI" und "nach KI" unterschieden, weil eben seit diesem Jahr jeder die Möglichkeit hat, seine Prüfungsleistungen automatisch schreiben zu lassen. Wirklich "sicher" sind meiner Auffassung nach derzeit nur die Jobs, die direkt mit Menschen bzw. menschlicher Interaktion zu tun haben. Physiotherapeut, Logopädie, Erzieher, Pfleger usw. Selbst für CEOs wird es kritisch. Die chinesische Firma NetDragon Websoft hat schon seit August 2022(?) eine KI als Chef. Ok sorry, ich schweife ab. Langer Rede kurzer Sinn, schaut euch das Thema KI an, nehmt alles an Wissen mit was es gibt, probieren, probieren, probieren. Der sichere Umgang mit KI wird künftig ein so alltäglicher Skill sein wie der Umgang mit Outlook oder Word und entsprechend überall verlangt werden.
  3. Ganz schön viel los an einem Tag. Und dann auch noch zack zack von einem Krankheitsbild zum nächsten. Am besten gefallen haben mir die "Lebensläufe" für die Monster unter dem Bett und auch mal andere Sachen schreiben wie "Schule" oder "Haus" :D Sehr schöne und - aus Laiensicht - sicherlich sehr hilfreiche Ansätze. Lernt man solche Methoden in der Ausbildung oder ist man da auf sich selbst gestellt und beginnt im Praxisalltag mit Improvisieren und Freestyle?
  4. Einfach mal machen....könnte ja gut werden. Sonst stellst du dir in einigen Jahren laufend die Frage, was wäre, wenn ich es damals versucht hätte. Da auch der finanzielle Aspekt keine Rolle zu spielen scheint sehe ich nichts, was gegen den Versuch spricht. Und letztlich kommen dabei neue Erfahrungen zustande...... und Geschichten, die man noch lange erzählen kann.
  5. Melde dich doch einfach an und schau im Rahmen des vierwöchigen Probestudiums rein, was dir geboten wird? So bist du nicht auf Meinungen oder Bewertungen von anderen Personen angewiesen.
  6. Persönlich denke ich eher, dass Graduierungsgebühren dazu genutzt werden, um eine niedrige monatliche Studienrate "ins Schaufenster" stellen zu können, obgleich unterm Strich die Gesamtkosten für das Studium höher sind als z.B. bei einem Konkurrenzanbieter.
  7. Hast du das evtl. schon gemacht? Ich wundere mich, warum man bei einem Online-Kurs eine Stadt auswählen soll 👀
  8. Ich hab es mir selbst beigebracht. Man muss nur wissen, dass Excel (fast) alles kann und das man die Formeln oder Vorgehensweisen überall im Netz findet. Letztlich sollte man wissen, wie eine Formel aufgebaut ist und funktioniert, aber erfahrungsgemäß schauen dann auch die "Profis" nachschauen, wie etwa z.B. die Sache mit Teilmenge gemacht wird oder welche Zahl welches Datumsformat innerhalb einer Formel ausgibt. Einfach nur üben, üben, üben. Und sich laufend selbst Herausforderungen stellen hilft natürlich auch. "Ich will jetzt eine bewegbare Form mit sich selbst aktualisierendem Text", "Hier mach ich jetzt einfach mal ein vom Wochentag abhängiges Dropdownmenü.", "Warum ist die PivotChart eigentlich noch nicht animiert?", "Achja, ein Tag-/Nachtmodus für das Dashboard wäre nett..." Auf Facebook bin ich in verschiedenen "Excel-Hilfe-Gruppen", da nehm ich die Anfragen quasi immer als kleine Rätsel, an denen man weiter wachsen kann. Auch wenn die Antwort schon lange vorliegt, versuche ich dennoch immer selbst, die ursprüngliche Frage zu lösen. Meine persönliche Meinung ist, dass jeder der sagt, er könne gut mit Excel umgehen, einfach keine Ahnung hat. Wer wirklich gut damit umgehen kann, weiß auch, dass es soooo viele Funktionen gibt, von denen er noch keine Ahnung hat. Ich lache innerlich jeden aus, der (etwa im Bewerbungsgespräch) meint, er könne die Fähigkeiten von jemand testen, indem man sich den SVERWEIS erklären lässt.
  9. Mach doch nur dieses eine Modul an einer anderen Fernhochschule und lass es dir dann von der IU auf deinen Studiengang anerkennen(?) Muss natürlich im Vorfeld hieb- und stichfest geklärt sein, dass es so klappt wie du dir das vorstellst.
  10. Du hast gesehen, dass Psychologie ab nächstem Jahr an der SRH auch erstmalig als "Abendstudium" belegbar ist? https://www.mobile-university.de/bachelor-fernstudium/psychologie/online-abendstudium/
  11. Ja, die Preise sind inzwischen eine recht vielfältige Angelegenheit, dahingehend kann man die Anbieter kaum noch richtig gegenüberstellen. Hab so den Eindruck, dass alle versuchen (auf Teufel komm raus) durch verschiedene Preismodelle hinsichtlich der Monatsrate unter die 400, 300 bzw. 200 Euro-Schwelle zu kommen. (Im Master entsprechend 700, 600, 500)
  12. Die SRH ist einen Euro günstiger :) ....die wollen nur 388,- € im Monat. Dafür (in diesem Modell) mit einer kostenfreien 3jährigen Verlängerung
  13. Also ich für meinen Teil bin hier quasi inaktiv geworden, nachdem sich seit einem Jahr die Stimmung aus meiner Sicht doch sehr geändert hat. Ob es nun die "Diskussionen" rund um die IU sind, um den Umgang mancher Nutzer untereinander (die diesen Umgang dann leider in allen Forenbereichen ausgiebig zelebrieren), sowie um Blogbeiträge oder Postings die - überspitzt gesagt - nicht mal mehr aus einem kompletten Satz bestehen. Kann natürlich jeder so handhaben wie er will, ich persönlich bin dann halt raus. Ich fühle mich in einer solchen Umgebung nicht mehr wohl. Obgleich ich anfangs mit sehr viel Freude und Enthusiasmus dabei war und sehr gerne die Beiträge der anderen verfolgt habe. Ich log mich zwar noch regelmäßig abends ein, wenn ich aber dann die "ungelesenen Beiträge" anklicke, mach ich das Fenster recht schnell wieder zu.
  14. Vielleicht kann dein Betreuer oder deine Betreuerin ja was vermitteln(?) Evtl. sind denen dort Studierende bekannt, denen es ähnlich geht wie dir.
  15. Naja, grad wenn das Thema so in der Öffentlichkeit steht und die Antwort dann vermutlich auch hier wieder über mehrere Goldwaagen geht, dauert sowas. Denke mal, da sollte man einfach das Verständnis aufbringen und etwas abwarten. Da wird intern erstmal abgeklärt, was geantwortet werden kann/muss. Da muss man prüfen, inwiefern die "Vorwürfe" stimmen. Später dann, ob alle Verantwortlichen mit der Formulierung der offiziellen Antwort einverstanden sind. Da gehen dann dutzende Mails rum, das CC wird immer größer, jeder will noch seine Meinung mit dazugeben und und und. Wenn es für jedes Mal weiterschicken in der Runde einen Tag dauert, dann ist das vermutlich noch schnell. Die, die für die Öffentlichkeitsarbeit und/oder Social Media zuständig sind, müssen warten, bis der Post abgesegnet wird. Man redet hier ja nicht mit Einzelpersonen, die auf alle Fragen direkt antworten können. Oftmals sind solche Umstände wie jetzt hier mit dem iPad nicht mal allen bekannt...geht ja auch gar nicht.
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