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cringe

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  1. Herzliches Hallo an alle! Etwas verspätetes Update zu meinem Fernstudium an der IUBH. So...Mein Probemonat ist nun seit knapp mehr als 2 Wochen vorbei und.. Ich studiere immer noch. 😄 Ein Modul ist auch bereits beendet. Naja, so gut wie. Ich habe mein Workbook für das wiss. Arbeiten vor einigen Minuten eingereicht und warte jetzt ganz gespannt auf die Note in CARE. Obwohl es ja in diesem Modul nur um bestanden/nicht bestanden geht, möchte ich doch gerne die Anmerkungen des Tutors zu meinem Workbook einsehen und an meinen Fehlern arbeiten, um diese - wenn's mal ernst wird! - nicht mehr zu machen. Allgemein war dieses Modul sehr viel Fleißarbeit und sehr sehr PowerPoint- und Word-lastig. Andererseits habe ich mein lang vergessenes wissenschaftliches Vokabular wieder aus meinem Kopf-Archiv rauskramen dürfen um Einleitungen für wissenschaftliche Arbeiten in einer passenden Ausdrucksweise schreiben zu können. Hat mal gut getan mich an die gute alte Studienzeit zu erinnern, auch empfand ich die Bearbeitung des Workbooks eher als eine angenehme Aufgabe, auf die ich mich jeden Tag nach der Arbeit freuen durfte! Was soll ich sagen, so geht studieren heute. Mit sehr viel Motivation werde ich mich jetzt auf das zweite Modul stürzen, welches ich bereits angefangen habe und welches ich mit einer Online-Klausur auch (hoffentlich!) abschließen werde. Das war's erstmal von meiner Seite :) 😊 Euch allen wünsche ich noch eine produktive Woche und freue mich, in nächster Zeit wieder von meinem Fernstudium berichten zu können!
  2. Die live Tutorien habe ich nur als Beispiel angeführt, sie sind aber nicht verpflichtend. Nur ein zusätzliches Angebot seitens der IUBH. Alles was man zu einem Modul wissen muss ist im Skript zu finden, also deine Zeit kannst du dir immer noch komplett selbst einteilen :)
  3. Hallo und herzlich willkommen! Ich habe am 30. September offiziell mein Fernstudium an der IUBH begonnen, bin also noch ganz neu in diesem Thema und kann lediglich meine first impressions teilen. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte anfangs auch Bedenken, ob sich ein Fernstudium mit meinem Vollzeitjob zeitlich vereinbaren lässt. Abgesehen davon arbeite ich in Schicht, also nochmals ein störender Faktor mehr, denn ich kann z.B. an manchen live-Tutorien nicht teilnehmen bzw. muss mir dann immer frei nehmen von der Arbeit, was auch nicht immer klappt. Wenn du Tagschicht arbeitest oder in Gleitzeit dann wird es sicherlich kein Problem sein für dich nebenbei zu studieren. Der Lernaufwand hängt von vielen Faktoren ab, aber ich denke der Zeitaufwand, den man von der IUBH pro Modul bekommt, richtet sich nach dem Durchschnitt. Wenn du dir relativ schnell neues Wissen aneignen kannst, kommst du mit den kalkulierten Stunden locker hin. Natürlich hängt auch vieles vom Studiengang ab, ich kann leider nur über Pädagogik berichten, da ich mit Wirtschaft keinerlei Erfahrungen gemacht habe. Aller Anfang ist schwer und man muss erst einmal lernen, seine Zeit zu organisieren und zu verplanen. Mittlerweile bin ich schon mit meinem ersten Modul so gut wie fertig und habe nebenbei auch noch ein anderes parallel bearbeitet. Aber das entscheidest du dann eher selbst, denn ich bin im Teilzeitmodell 1 (20-25 ECTS/Semester), und du möchtest ja in Vollzeit studieren. Eine letzte Anmerkung: mein jetziger Job hat rein gar nichts mit meinem angestrebten Bachelor zu tun, deine Ausbildung kannst du dir aber anrechnen lassen und sparst somit Zeit und Geld. Außerdem wird es dir sicherlich leichter fallen, dich in die Themen einzuarbeiten, denn du besitzt ja bereits Praxiserfahrung und Vorwissen. An deiner Stelle würde ich es auf jeden Fall machen ;)
  4. Wie der Titel des Moduls schon verrät, wird hauptsächlich die geschichtliche Entwicklung der Erwachsenenbildung und die Theorien und Methoden dargelegt. In Kapitel 1 wird der historische Ablauf (konkreter wird es eher ab der Aufklärung) beschrieben. Ab wann kann man überhaupt von einer Erwachsenenbildung sprechen bzw. wann wurden die ersten theoretischen Ansätze dokumentiert? In Lektion 2 werden die Theorien und Paradigmen behandelt. Lektion 3 beschäftigt sich mit den Beispielen fachwissenschaftlicher Theorien, also bspw. Fachdidaktiken, Motivationstheorien etc. In der 4 Lektion wird das Skript dann abgerundet mit den Forschungsansätzen der Erwachsenenbildung und des lebenslangen Lernens. Zum Skript an sich - ich war sehr überrascht, dass es doch eher ein dünnes Heft ist. Wie du bereits erwähnt hast, kann man sich schwer vorstellen die Inhalte des Skripts auf ein ganzes Modul zu strecken. Aber andererseits haben es die einzelnen Kapitel teilweise wirklich in sich. Man kommt nicht drumherum, die relevanten Daten und Namen merken zu müssen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass in der Klausur dann u.a. (besonders für die Lektionen 3 und 4) Transferwissen abgefragt wird. Was soll ich sagen, für eine Lektion zu viel Stoff, für ein Modul eher wenig. Aber dank des beigefügten Literaturverzeichnisses kann man sich, falls man sich besonders für ein Thema interessiert, auch weiter in die Materie vertiefen
  5. Hallo an alle! Hier ein kleines Update von mir. Gestern kamen meine bestellten Skripte in gedruckter Form zu den Modulen wissenschaftliches Arbeiten und Geschichte und Theorie des lebenslangen Lernens endlich bei mir an. Da ich schon fleißig am Bearbeiten der interactive books zu den jeweiligen Modulen bin, habe ich im gedruckten Skript jetzt nicht wirklich etwas Neues für mich entdecken können. Aber ich muss allen IUBH-Begeisterten recht geben – die Skripte sind sehr hochwertig. Die Lernmaterialien sind ja mMn ein wesentlicher Bestandteil eines Studiums und da sollte man sich schon Mühe geben beim Design und der äußeren Erscheinungsform. Das Innenleben der Skripte ist weder langweilig schwarz-weiß, noch viel zu bunt und zu unübersichtlich, in anderen Worten: der gesunde Mix in einem angenehmen Grünton zum Hervorheben wichtiger Visualisierungen oder Fachbegriffe. Die Themen sind schön nach Kapiteln aufbereitet, sodass man sich den Lernstoff häppchenweise vornehmen und abarbeiten kann. Die Fragen zur Selbstkontrolle am Ende eines Kapitels sind allerdings nur in den interactive books zu finden, jedoch nicht im gedruckten Skript 😉 Jetzt noch ein wenig zum Modul wissenschaftliches Arbeiten. Ich bin richtig begeistert, dass es diese Thematik an der IUBH als einzelnes Modul gibt. In meinem Präsenzstudium wurden uns so gut wie keine Basics zum wissenschaftlichen Arbeiten oder dergleichen vermittelt. Es gab ein Tutorium (welches natürlich überlaufen war mit Erstsemestern), in dem uns zwei Blätter ausgeteilt wurden. Darauf sollten wir in einer Tabelle unser frei gewähltes Thema beschreiben und darlegen, warum wir uns für konkret dieses Thema interessieren und welchen Mehrwert eine Arbeit zu diesem Thema der Gesellschaft bringen könnte. Das war’s dann auch schon. Es wurde weder auf den korrekten Aufbau (also Gliederung) eingegangen, noch wurde uns vermittelt, was in eine Gliederung überhaupt reingehört und von einer Forschungsfrage hat in dem Tutorium eh keiner was gehört. Als wir dann parallel in anderen Modulen Hausarbeiten schreiben sollten, war ich natürlich erstmal total verwirrt, denn ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich das jetzt anstellen soll. Aber Google sei Dank gibt es ja in unserer Zeit andere Quellen, um die nötigen Informationen zu beziehen. Dennoch war ich sehr enttäuscht von meiner damaligen Universität bzw. Fakultät, dass die uns einfach so “ins kalte Wasser” geworfen haben. Und hier muss ich die IUBH wirklich loben, dass sie das wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen eines ganzen Moduls thematisieren. Man wird langsam herangeführt, beginnend mit einfachen Aufgaben wie dem Verfassen einer Gliederung/ Literaturrecherche und steigert das Niveau dann bis hin zum Verfassen einer ganzen Einleitung. Meines Erachtens nach bietet das Skript eine solide Grundlage für die in Zukunft darauf aufbauenden Haus- und Seminararbeiten und letztendlich auch die Thesis. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich viele, die bislang noch keine Erfahrung im Verfassen von Haus- und Seminararbeiten haben, leichter tun werden, wissenschaftlich zu arbeiten nach Absolvierung des Moduls. Vielleicht kann das dem einen oder anderen auch schon die Angst vor der Hausarbeit nehmen, denn man bekommt ja all das Wissen, was man dafür benötigt, in einem übersichtlichen Skript präsentiert. Das war’s erstmal meinerseits, Euch allen wünsche ich einen guten Start ins Wochenende 😊
  6. cringe

    (wieder) Ersti

    Vielen Dank für die netten Worte! So gesehen ist Pädagogik eigentlich kein Neuland für mich, mein Präsenzstudium hatte doch ansatzweise etwas mit dem Lernen, und auch mit dem Lernen von Erwachsenen zu tun. Ein Fernstudium ist mir aber komplett neu und ich glaube auch, dass es eine Weile dauern wird, bis ich "den Dreh raus hab". Ja, ich habe vor mich beruflich neu zu orientieren, deshalb das Fernstudium. Aber ich muss auch sagen, dass mich die Studieninhalte auch wirklich interessieren. Als ich die IUBH anvisiert hatte, habe ich mich für Psychologie und Soziale Arbeit interessiert. Am besten beides gleichzeitig, doch da hätte ich weder die Zeit, noch die Kapazitäten in meinem Kopf 😄 Also beschloss ich, mir das Modulhandbuch zu Pädagogik durchzulesen und fand heraus, dass Module aus vielen Fachbereichen dort enthalten sind. Unter anderem auch Module wie Personalwesen (I und II), Sozialpsychologie und zwei Projekte! Auf jeden Fall ist es einen Einblick wert
  7. cringe

    (wieder) Ersti

    So, da sind wir wieder... Am 30. September hat mein Probemonat an der IUBH im Fernstudiengang Pädagogik für Bildung, Beratung und Personalentwicklung offiziell begonnen. Gleich zu Beginn muss ich anmerken, dass mit der Anmeldung alles ziemlich schnell ging. Vorab habe ich all meine Unterlagen erst einmal am 18. September digital eingereicht und den Studienvertrag auch problemlos mithilfe von webID online unterzeichnet. Die Unterlagen in Papierform dann in den Briefkasten eingeworfen und am nächsten Tag per E-Mail schon meine Anmeldedaten für myCampus und Care erhalten. Den Service und die schnelle Abwicklung kann man wirklich nur loben, denn es wurde auch schon mal von längeren Einschreibungszeiten (1-2 Monate) berichtet. Nachdem ich Care und myCampus erkundet habe, musste ich doch feststellen, dass es nicht besonders user-friendly ist. Teilweise kommt man leicht durcheinander, warum man denn jetzt die Kurse in Care buchen muss und die Lernmaterialien aber in myCampus studiert ist mir bis heute nicht ersichtlich, aber diese Aufteilung in Studienorganisation und Studieninhalte ist mir schon aus meinem (abgebrochenen 😀) Präsenzstudium bekannt. Dennoch denke ich, dass man sich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch gut zurechtfinden kann. Vielleicht nimmt die IUBH diese – mehrmals von den Fernstudierenden bemängelte – Angelegenheit ja in Angriff und baut die Lernplattform noch ein wenig aus, um die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren. Kommen wir nun auf die Lernmaterialien zu sprechen. Die Skripte in gedruckter Form kann ich noch nicht beurteilen, da diese erst auf dem Weg zu mir sind. Aber zum Interactive Book muss ich sagen, dass es mich doch beeindruckt hat. Die Aufmachung ist sehr ansprechend, das nötige Wissen wird sehr verständlich und anhand einfacher Beispiele aus dem Alltag vermittelt. Da musste ich schon staunen, dass ich aus einem Skript mehr mitnehmen konnte als in so manchen Vorlesungen an meiner Präsenzuni. Da wurden die PowerPoints einfach abgearbeitet, ohne Beispiele und jeglichen Bezug zur Praxis. Und wenn man dann eine Frage stellen wollte, so war die Zeit für eine ausführliche Erklärung vom Prof einfach zu knapp – bei einer Teilnehmerzahl von 100+ Leuten war dies ja auch verständlich. Für eins meiner ersten Module entschied ich mich für den Klassiker - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Auch wenn ich schon mal Hausarbeiten geschrieben habe, so finde ich, dass es sich doch lohnt ein ganzes Modul dem wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten zu widmen, denn man wird das erworbene Wissen im Laufe des Studiums immer wieder anwenden müssen. In meinem Präsenzstudium wurde leider kein vergleichbarer Kurs angeboten und auch die Tutorien waren eher dürftig, sodass man schlussendlich rausging, ohne eine Ahnung davon zu haben, was wiss. Arbeiten denn nun genau bedeutet und wie man eigentlich eine Hausarbeit verfasst. Alles in allem – positiv überrascht! Mein zweites Modul (und auch das letzte, das ich im Probemonat bearbeiten kann, denn man darf maximal 10 ECTS im Probemonat erwerben) ist Geschichte und Theorien des lebenslangen Lernens. Ich dachte mir, dass dieses Modul ganz passend für den Anfang ist, um in den Studiengang einzuleiten. Ich habe mir vorgenommen es langsam anzugehen und erstmal das Fernstudium in meinen Alltag zu integrieren. Auch muss ich noch an meiner Organisation arbeiten, was die Planung meiner Lernzeiten und Klausuren betrifft, denn ich habe außer dem Fernstudium noch andere Verpflichtungen und natürlich noch einen Vollzeitjob (der aber rein gar nichts mit meinem angestrebten Bachelor zu tun hat 😛) . Ach ja, und natürlich wurde ich vom vielen #studygram und Youtube-Schauen auch dazu bewegt mir ein iPad zu holen, da es so in den Himmel gelobt wird, weil es eine Erleichterung im Studium sein soll. Damit muss ich mich erst noch intensiver befassen und vielleicht steige ich ja auch vom klassischen “Papier und Stift” auf das sog. digital note taking um. Damit beende ich auch meinen Blog für heute und wünsche allen ein erholsames Wochenende 😊
  8. Hallo! Das mit dem Fernstudium ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist man komplett frei in seiner Zeiteinteilung, d.h. man kann selbst aussuchen, welche Module man wann belegen möchte, wann man eine Klausur schreiben möchte und wie man sein Lernen allgemein gestaltet und in seinen Alltag einbringt. Andererseits, und jetzt wird's unangenehm für all diejenigen, die es mit Selbstdisziplin nicht so am Hut haben (und da gehöre ich selbst dazu 😅), gibt es ja so gesehen keine Deadlines, was wiederum bedeutet, dass man sehr leicht dazu verleitet werden kann einfach mal zu prokrastinieren. Aber das kenne ich auch schon von meinem Präsenzstudium, da haben mich die Seminare und Vorlesungen auch nicht daran gehindert die Uni schleifen zu lassen. 😂 Kurz gesagt - du musst selbst wissen, ob du es dir zutraust, dich an deinen selbst gestalteten Lernplan zu halten und es durchzuziehen. Egal wie du dich entscheidest, mMn kann ein Studium nie umsonst sein, denn man nimmt immer etwas mit und bildet sich weiter! P.S.: Zum Thema wissenschaftliche Arbeiten/Hausarbeiten schreiben gibt es viele Videos mit Tips auf YouTube, ich würde mich da mal umschauen. Dann kannst du dir einen groben Überblick verschaffen darüber, wie eine wiss. Arbeit verfasst wird. Es kann auch sicher nicht schaden mal im Netz nach frei zugänglichen Arbeiten zu suchen, dann hast du zumindest schon mal ein Beispiel.
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