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Juuls

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  1. Hallo Markus, prima, dass die Broschüre nun auch online zu bekommen ist. Über die Existenz der Printversion hatte mich die Studienberatung schon am Telefon informiert. Dankeschön fürs Posten! LG
  2. Guten Morgen liebe Sabine, hab vielen Dank für deine sehr anschauliche und ausführliche Beschreibung. Das gibt wirklich einen guten Einblick in ein mögliches Tätigkeitsfeld. Hallo PsycCGN Wenn auch mit unterschiedlicher Ausgangslage sitzen wir dann bzgl. des Themas der Approbation im selben Boot. Dass Du jetzt durch die Umstellung in Zeitdruck gerätst ist ärgerlich. Aber es tun sich ja trotz allem offenbar immer noch Wege und Möglichkeiten auf und wer weiß, denn es ist ja oft so: am Ende ist es vielleicht genau das Richtige und es ist super, dass es alles so gekommen ist.
  3. Hallo Vica, herzlichen Dank für Deine motivierende und informative Nachricht und den Input. Ich konnte einiges daraus mitnehmen. Genau. Im ersten Moment erscheint erstmal alles blöd, aber Klarheit ist immer von Vorteil. Ich erinnere mich daran, dass Du in einigen Deiner älteren Blogeinträge thematisiert hast, dass Du und Deine Kommilitonen zu dem Zeitpunkt nicht wusstet, wie es weitergehen wird. Und dann ging es doch weiter! Und der KJP ist bei mir ja auch noch im Rennen. Der Hinweis mit dem Praktikum ist wertvoll. Danke schön. Du beziehst Dich damit auf das Praktikum im Rahmen des Studiums, richtig? Einen schönen Abend wünsche ich Dir. LG
  4. Guten Morgen Frau Kanzler, vielen Dank für Ihren Beitrag. Nein, ich habe noch nicht in einer Beratungseinrichtung gearbeitet. Ja, ich habe Sprachwissenschaften studiert.
  5. Das beruhigt mich zu hören, danke! Dass es sich dabei um eine Phantasie meinerseits handeln könnte beruhigt mich ebenfalls. Diese basiert auf meinen bisher gemachten Erfahrungen und es ist schön, sie relativiert zu sehen.
  6. Hallo Sabine und vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn Du die Tätigkeiten der Psychologen bei Euch etwas näher beschreiben könntest. Ich könnte mir bei mir vorstellen, dass ich auf Dauer nicht zufrieden wäre, wenn ich nicht voll in dem Beruf aufgehen könnte, was für mich auch bedeutet, dass der Großteil meiner Arbeit eben nicht auf Anweisungen "von oben" basiert, sondern eigenverantwortlich stattfindet. Ich freue mich auf weiteren Austausch!
  7. Ich mag Ihre Betrachtungsweise! Ich habe bereits selbstständig gearbeitet. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich als Selbstständige zufriedener war. Die Unabhängigkeit ist definitiv der Hauptgrund. Dies bedeutet bedeutet für mich z.B. meinen Werten treu bleiben zu können, nicht weisungsbefugt zu arbeiten, Dinge nicht tun zu müssen, weil man sie "halt immer schon so gemacht hat", oder in hierarchischen Strukturen zu agieren, welche menschliche Potenziale brachliegen lassen.
  8. Hallo Frau Kanzler, ich danke für den Beitrag! Dagegen, Psychologie zu studieren und anschließend ohne Approbation tätig zu werden, spricht für mich momentan die Tatsache, dass ich Beratung/Therapie rein für Selbstzahler anbieten müsste und nicht mit den Krankenkassen abrechnen könnte, wenn ich da richtig informiert bin. Damit kann ich mich gerade nicht anfreunden, da offenbar zu wenig Menschen bereit sind (oder -nicht zu vergessen- nicht in der Lage sind), die Kosten selber zu tragen. Gegen ein Studium der Sozialen Arbeit spricht für mich, dass ich mich damit auf den KJP festlegen müsste (so ich denn meine Selbstständigkeit weiter verfolge) und das Studium als solches mich inhaltlich nicht so sehr begeistert, wie das der Psychologie. Danke für das Mitgefühl, Alanna. Das werde ich. Ich hoffe auch, dass ich noch mehr Klarheit erlange, wohin es beruflich stattdessen gehen könnte. Vielleicht ja doch mit Psychologiestudium, aber einem neuen Berufsziel. Die Denkanstöße und der Austausch hier im Forum können dabei sicher auch helfen. LG Juules
  9. Hallo Vica, vielen Dank für Deine Nachricht! :-) Ich freue mich, dass Du Dich hier zu Wort gemeldet hast! Ich habe in der Tat heute Morgen sofort bei der PFH angerufen und alles so geschildert, wie es ist. Leider können sie nichts machen, denn Gesetz ist Gesetz. Auf Einzelschicksale kann nicht gesondert eingegangen werden. Bedeutet für mich jetzt, dass ich meinen lang geplanten, organisierten und finanziell möglich gemachten Wunsch voraussichtlich vollendens begraben kann. Oder, um es mit PsychCNGs Worten zu sagen: "Der Zug ist abgefahren." Das ist gerade eine ziemlich harte Nummer, aber zu ändern ist es ja auch nicht, weswegen ich nun entweder den Kopf in den Sand stecken oder nach möglichen Alternativen schauen kann. Zugegebenermaßen hatte ich nicht damit gerechnet, dass es nicht doch noch einen Weg geben würde. Der nett gemeinte Hinweis, dass viele approbierte Therapeuten trotz allem keinen Kassensitz erhalten oder aber dafür zu zahlende Summen in Höhe von 100.000 Eur aufbringen müssen, war dennoch kein Trost. Ab April 21 wird der Masterstudiengang bei der PFH um einige klinische Anteile erweitert, gerade auch um sich dem neuen Gesetz anzupassen und im Falle eine erneuten Überarbeitung vorbereitet zu sein. So wie viele andere Hochschulen hat auch die PFH Klage gegen diesen Beschluss der Psychotherapeutenkammer eingelegt. Es sieht jedoch gänzlich schlecht aus. Ebenso wurden mir in dem Telefonat noch die Alternativen erklärt, sich nach dem Studium dennoch im Bereich Beratung und Coaching (auch hier sind wohl Neuerungen im Master geplant) selbstständig machen zu können. Natürlich ohne die Möglichkeit einer Kassenzulassung. Logisch. Summa summarum: Es ist in Stein gemeißelt: wer bis zum 1. September keine Einschreibung in einen Bachelorstudiengang der Psychologie vorweisen kann, wird nicht mehr nach altem Gesetz zugelassen, und approbiert. Das muss ich jetzt erstmal verarbeiten. LG Juules
  10. Ja, klar. Kategorisch jetzt Soziale Arbeit anhand der Durchsicht eines einzelnen Modulhandbuches auszuschließen... Das würde ich nicht machen. Ich behalte es mal im Hinterkopf. Aber es zieht mich extrem zum Psychologiestudium hin. Hallo Karl, Danke für Deinen Einwurf. Ich werde dort morgen mal direkt nachfragen. In meinem Erststudium waren auch einige Sprach- und Entwicklungspsychologische Inhalte enthalten. Evtl. ist das nützlich.
  11. Danke für Deine Frage und die Denkanstöße. Anders ist vor allem, dass ich mich jetzt noch nicht auf den KJP festlegen möchte und ich mich gedanklich sehr auf die Inhalte des Psychologiestudiums eingeschossen und gefreut habe. Bei der IUBH hatte ich mir vor einiger Zeit auch den Studiengang zur Sozialen Arbeit angeschaut, aber konnte mich nicht ausreichend dafür begeistern.
  12. Hallo TomSon, danke für Deine Wortmeldung. Bachelor und Master an einer Präsenzuni mit Kleinkind kann ich mir leider tatsächlich nicht vorstellen. Ich hatte da voll und ganz auf das Studium (zumindest Bachelor) via Fernhochschule gesetzt, zumal ich, durch nicht Erreichen des deutschen NC an einer Präsenzuni wohl auch nicht zugelassen werde, bzw. bereits frühere Ablehnungen erhalten habe. PsycCGN, mit Deiner Annahme liegst Du richtig. Der NC an Präsenzunis ist seit jeher das Hindernis. Das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage [...]" ist ein sehr interessanter Beschluss. Der Weg, den dieser ebnet, ebenfalls. Jedoch, wie Du sagst, ein sehr "ordentliches Programm", welches in meiner aktuellen Situation für mich nicht umsetzbar ist.
  13. Hallo psycCGN, vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin studierte Sprachwissenschaftlerin.
  14. Hallo in die Runde, ich habe mich letzte Woche hier angemeldet und seither fleißig gelesen. (u.a. @Vicas Blogs) Kurz zu mir: Ich habe bereits ein abgeschlossenes Studium, doch mein Herz schlägt seit jeher für die Psychologie und mein langfristiges Ziel ist es, in diesem Bereich auch zu arbeiten. Ein Studium der selbigen war mir zum damaligen Zeitpunkt aufgrund eines nicht-deutschen Abiturzeugnisses (Umzug ins Ausland durch berufliche Versetzung meines Vaters) mit nicht ausreichender NC Note leider nicht möglich. Da für die Bewerbung an deutschen Universitäten immer noch die Abschlussnote des Abiturzeugnisses zählt, konnte ich bislang bei dem klassischen Bewerbungsverfahren nicht bestehen, trotz eines Magisterabschlusses mit der Note 1,0. Was zählt ist schlicht und ergreifend nur die Abiturnote. Außerdem sinken die Chancen auf einen Studienplatz drastisch, wenn man bereits ein Studium abgeschlossen hat. Der Plan war also, nach abgeschlossener Familienplanung, ein Fernstudium der Psychologie an der PFH mit anschließender Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin zu absolvieren (ggf. Kinder und Jugend). Doch wie das Leben manchmal so spielt kam es erstens „anders“ und zweitens „als man denkt“ und das Studium musste aufgrund familiärer Umstände vertagt werden. Nun ist in dem Bereich alles in trockenen Tüchern und ich endlich glückliche Mama eines wild-fröhlichen Nachwuchses, jedoch scheint mein berufliches Ziel durch die Änderung des Psychotherapeutengesetzes nun in unerreichbare Ferne gerückt. Fakt ist: - Den B.Sc. Psychologie könnte ich an einer Fernhochschule absolvieren - Den Master müsste ich dann jedoch nun an einer Präsenzuni studieren, wobei es offenbar quasi unmöglich ist, dort als externer Anwärter einen Studienplatz zu bekommen, ist das richtig? Nun meine Frage an Euch: Gibt es eine reelle Chance, trotz der Änderung des Psychotherapeutengesetzes, meinen Wunschberuf jemals ausüben zu können? Welche Wege dorthin stehen mir ggf. doch (noch) offen? Ich freue mich über Anregungen, Einschätzungen und Ideen. Herzliche Grüße aus Niedersachsen Juuls
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