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Julia H

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  1. Diverse Nebenjobs, die nichts mit Sozialer Arbeit zu tun haben, ein Schulpraktikum und Teilzeitarbeit in der Pflege/Behindertenarbeit während des Studiums.
  2. Hallo, ich habe Sozialwissenschaften und Philosophie im Zweifach Bachelor mit Lehramtsbezug, d.h. auch mit Bildungswissenschaftlichen Teilen studiert. Auch hatte ich noch BWL als weiteres Nebenfach. Vom Umfang her ca. 65 LP BWL, 75 LP Sozialwissenschaften 75 LP Philosophie und 20 LP Bildungswissenschaften. Damit könnte ich einen Master in Sozialer Arbeit im Fernstudium beginnen. Ich könnte während dem Studium weiterhin in Teilzeit im sozialen Bereich (ambulante Pflege und ähnliches, gemeinnütziger Verein) arbeiten. Demnach hätte ich nach dem Master sehr wenig Berufserfahrung. Wie ist nun aus eurer Sicht der Master in Sozialer Arbeit ohne Bachelor in Sozialer Arbeit auf dem Arbeitsmarkt zu werten? Gerade bei Sozialer Arbeit scheint der Master ja nicht als allzu vorteilhaft gesehen zu werden. Die mir fehlende staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter / Sozialpädagoge hingegen scheint zumindest im öffentlichen Dienst wichtig zu sein. Die Beschreibungen des Masters Soziale Arbeit deuten oft an, dass diese auf Führungspositionen vorbereiten würden. Wie realistisch wäre das Erlangen einer solchen ohne den Bachelor in Sozialer Arbeit und mit wenig Berufserfahrung im Bereich Soziale Arbeit? Wie würde es bei Nicht-Führungspositionen aussehen im Vergleich zu Mitbewerbern, welche einen Bachelor in Sozialer Arbeit haben, aber keinen Master. Ich würde da als Personaler ceteris paribus eher dazu tendieren den Mensch mit Bachelor in Soziale Arbeit einzustellen. Ich würde mich über eine Einschätzung freuen. Mir wäre es mittlerweile doch ganz lieb, einmal einen Abschluss zu haben, welcher auch "praktisch verwertbar" ist. Einen Master of Education könnte ich erst später beginnen und sollte ich, warum auch immer, das Referat nicht bestehen, oder doch nicht als Lehrer arbeiten wollen, scheint mir die Kombination aus Philosophie und Sozialwissenschaften auch nicht allzu prickelnd, was die Chancen auf dem Arbeitsmarkt angeht. Zumal gerade bei Sozialwissenschaften die wohl gesuchten Statistikkenntnisse usw. im Lehramtsstudiengang doch recht kurz kommen. Daher schien die Möglichkeit des Master in Soziale Arbeit mir zunächst attraktiv, mittlerweile bin ich davon aber nicht mehr so überzeugt. Eventuell wäre es da ja noch sinnvoller, einen Bachelor in Sozialer Arbeit zu machen und durch Anrechnungen die Studienzeit auf Dauer des Masters zu verkürzen.
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