Hallo liebe Community,
ich habe mich hier im Forum angemeldet, um eine Frage zu klären, die ich schon sehr lange mit mir rumtrage. Ich studiere derzeit Pflegepädagogik an der IUBH, bin im dritten Semester und zweifle an manchen Tagen an meiner Entscheidung.
Per se bin ich mit dem Konzept, dem Format und der IUBH an sich absolut zufrieden. Die Nachteile eines Fernstudiums gehe ich sehr gerne ein und die Vorteile bereichern meinen Alltag. Ich kann die vielen negativen Erfahrungen, die auf diversen Plattformen geschildert werden, absolut nicht nachvollziehen (Häufig liest es sich sowieso schnell heraus, dass die Verantwortung für die eigenen Fehler und die fehlende Auseinandersetzung mit dem Vertrag auf die IUBH abgewälzt wird). Jedoch kann ich die häufige Kritik an dem inhaltlich-fachlichen Anspruch und die Tiefe der einzelnen Module nicht wirklich evaluieren, da ich keinen Vergleich zu Präsenzstudiengängen habe. Ich persönlich fühle mich relativ gut gefordert, jedoch hatte ich an einigen Stellen den Moment doch die "Wissenschaftlichkeit" und die Anforderung hinterfragen zu müssen.
Deshalb wollte ich nun die Frage an diejenigen von euch stellen, die bereits präsent studiert haben und Erfahrung mit Fernstudiengängen sowie bestenfalls der IUBH haben. Wie steht es um die Schwierigkeit, den Anspruch und die Inhalte von Fernstudiengängen bzw. der IUBH-Module im Vergleich? Mit einem Studium werde ich in der Pflegebranche absolut keine Probleme haben eine angemessene Stelle zu finden, jedoch möchte ich auch die Gewissheit haben, dass die Inhalte meines Studiums die selbe Wertigkeit und Einsetzbarkeit besitzen, wie die eines Präsenzstudiums.
Ich bedanke mich bereits im Voraus und wünsche einen angenehmen Start ins Wochenende!
Beste Grüße,
Alexander