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HeinerTown

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Beiträge von HeinerTown

  1. Kurzer Beitrag:
    Unser GF mag es und schätzt es, wenn Menschen sich sozial engagieren. Sei es bei der Tafel oder im Verein als Jugendwart. Grundsätzlich das absprechen fände ich falsch. Aber man weiß auf der anderen Seite nie, was der neue Cheffe da hineininterpretiert.
    Ich bin viel mit Kids unterwegs, mein Chef findet das toll, weil es heute nicht mehr so viele Ehrenamtler gibt.
    Ein anderer Chef denkt eventuell, OMG, der macht ja um 17:30 Uhr pünktlich Feierabend, damit er ins Training kann...

    Ich selbst habe es immer angegeben! Damit eben mich nur die Personen einstellen, die das nicht als Irritation empfinden 😎

  2. @Azurit 
    Wenn ich nur daran denke, was mir alles gesagt wurde, was nicht geht und nicht möglich ist. Das meiste hat ja grundsätzlich als "Norm" gesehen auch gestimmt, ist bei mir aber trotzdem nicht eingetreten. 

    Daher mach erstmal den Master fertisch, dann siehste weiter. Du bist so krass weit gekommen, ich bewundere dich dafür, ehrlich 👍

  3. vor 1 Stunde schrieb Doc. Nitro:

    Mit Verlaub, aber ein Jurastudium ist nicht ohne weiteres zwischen Tür und Angel zu stemmen. Nebenberuflich sowieso nicht. Realistisch erscheint dort maximal eine Juraausrichtung, wenn man nicht von vornherein sich der Juristerei widmet respektive sein Leben darauf ausrichtet.

     

    Hab ich irgendwo geschrieben, das es zwischen Tür und Angel zu stemmen wäre? Glaube nicht...
     

    vor 2 Stunden schrieb 01-andreas:

    Hat man denn als Wirtschaftsinformatiker nicht auch BWL Anteile? Oft sitzen WInfo und BWLer ja zusammen in der Vorlesungen. 

     

    Ja, und ich persönlich finde es soga ein ganz tolles Studium. Ich habe jetzt mit meinem Berufsjahren nur den Eindruck gewonnen, dass sobald irgendwo "informtaik" steht, GF's oft denken "Teckis" und die Anerkennung ist "solala"

  4. Ich arbeite ebenfalls im ÖD und verfolge regelmäßig die Stellen in meiner Region:

    Willst du innerhalb der IT oder IT ähnlichem Gebiet arbeiten, ist WI sicherlich genau richtig. Als Digitalisierungsberater hast du sicherlich viele Möglichkeiten. Wir suchen hier ständig Leute und das Angebot in der Stadt ist immens.

    Willst du innerhalb der Verwaltung in der Fachabteilung Karriere machen, würde ich dann doch eher zu Jura oder BWL raten, da hier die Chancen auf eine Karriere deutlich höher sind. 

    WI sind auch "nur" Informatiker und die meisten GF's im ÖD denken, dass bissl Knopf drücken kriegen wir schon hin.

  5. Am 25.10.2022 um 08:42 schrieb kuntergraubunt:

    Ich finde es auch nicht okay @DerLennyjetzt hier so anzugreifen.

     

    Ja, er ist in manchen Punkten gegenüber der IU kritisch, aber ganz ehrlich: wenn alle die Dinge so wie sie sind akzeptieren, nicht hinterfragen usw., dann würde sich nie was ändern.

     

     

    War das nicht der Sinn eines Studiums?

    • prüfen
    • hinterfragen
    • Dinge nicht als gegeben akzeptieren
    • kritisch sein

    ...

  6. Inhaltlich ist die SGD i.d.R. sicher besser, aber IHK Abschluß ist halt IHK Abschluß. 

    Aber in der IT zählen andere Faktoren wesentlich mehr. Viel Erfahrung in der Praxis und SGD sind sicher nix falsches... Praxis Erfahrung in Projekten, das ist das was wirklich zählt (außer ein ordentliches Studium vielleicht)

    Gut wäre auch:

    https://www.masterschool.com/schools

     

    Die Ausbildung kostet erst was, wenn du die Ausbildung gepackt und entsprechend einen Job gefunden hast. Dann zahlst du es mit deinem Gehalt monatlich zurück. Ich habe es nicht selbst gemacht, da ich eine Ausbildung in der IT habe, ich finde es aber durchaus interessant

  7. Ich habe immer ein Problem damit, wenn jemand zwar in großen Unternehmen gearbeitet hat, aber ich sehe dann doch noch Unterschiede von Führungskraft A-Klasse und Führungskraft-B Klasse.

     

    Es ist schon ein Unterschied, ob ich den Beruf des Schlossers gelernt und dann 20 Jahre Führungskraft für die Liegenschaften war oder eben etwas in diese Richtung studiert und dann auch in diesem Segment tätig war.

     

    Es klingt einfach nach unseren Beratern, die gut ist für jemand der wirklich überhaupt gar keine Ahnung hat, einfach um für sich selbst eine Linie und Struktur zu finden. Mehr aber auch nicht...

  8. Am 16.3.2008 um 20:14 schrieb chbrandl:

    Hallo,

    da ich öfters bei Jobinseraten lese "....abgeschlossenes Hochschulstudium...", wie würdet Ihr dieses definieren ?

    Bachelor ?

    Bachelor + Master ?

     

    Bin einmal auf die Antworten gespannt.

    lG

    Christopher

    ich habe kein abgeschlossenes Studium, da ich Mathe im 7. Semester abgebrochen habe. Die letzten 20 Jahre habe ich mich aber trotzdem auf solche STellen beworben.

    Meistens eine Absage erhalten, aber manchmal (zugegeben eher selten) wurde ich eben auch eingeladen. Wenn ich aber eingeladen wurde, dass ist jetzt persönliche Lebenserfahrung, dann habe ich ziemlich gute Karten ;)

    Für mich bedeutet das nichts anderes: Mit diesen Absolventen muss ich mich messen und bekomme im Zweifel etwas weniger Geld ;) ! 

  9. vor 8 Stunden schrieb WiInfo:

    Das ist interessant, ich kenne keine Personalabteilung, die die Lohnabrechnung selbst macht. Das wurde immer nach extern vergeben.

    Jetzt kennst du einen 😎

     

    vor 3 Stunden schrieb PVoss:

    Im Endeffekt mussten alle 3 Instanzen "ja" sagen, damit es zu einer Einstellung kommt:

    • HR
    • Teamleiter
    • das Team

    ich habe die Personalleitung erst kennengelernt, als mir der Vertrag nach Hause geschickt wurde. Im ganzen Bewerbungsprozess hatte ich nur mit dem Abteilungsleiter der Fachabteilung und dem GF Gespräche geführt. Auch in meiner Zeit bei einer größten Banken in Deutschland (Top 3) war es ähnlich. Die Gespräche fanden nur zwischen mit dem Programmmanager und dem Gruppenleiter statt. Mehr Gespräche hatte ich die letzten 20 Jahre nicht.  Aber ich muss natürlich zugeben: es ist nur meine persönliche Erfahrung und keine in Stein gemeißelte Regel ;)

  10. vor 1 Minute schrieb Pumpernickel:

    Bei uns im ö.D. (Kommunalverwaltung) ist der WiFa nichts wert, sogar schlechter angesehen als ein VFA. Ein Betriebswirt ist mit Glück einem B.A. gleichwertig angesehen. Der DQR interessiert da keinen ... und das ist mir jetzt bei der Landesverwaltung Sachsen und Sachsen-Anhalt ebenso auch gesagt worden auf Bewerbung hin.

    Ok, aber dann hast du ja deine Antwort. Die Uhren tickent bei uns da scheinbar anders. Dann kommst du ja an einem Bachelor nicht vorbei. Ich denke, du musst jetzt nur noch einen passenden Studiengang finden ;)

  11. vor 41 Minuten schrieb Pumpernickel:

    Mathe 😅 ich habe bspw. bei der AKAD die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten den BA BWL zu absolvieren aber sehr sehr Mathelastik und mit Mathe habe ich sehr zu kämpfen. 

    18 Monate klingt sehr gut, da hättest ja noch etwas Geld für Mathe Nachhilfe übrig. Du musst ja keine 1 schreiben, an der Uni gilt ja die Devise: 4 gewinnt 👍

  12. vor einer Stunde schrieb Pumpernickel:

    Ich habe "Angst", dass ich mit einem Betriebswirt immer noch den kürzeren ggü. Bachelor Absolventen ziehe. 

     

    Ich kann dir schreiben, das bei uns im ö.D. der Betriebswirt (IHK/HWK) wesentlich höher eingestuft wird, als ein Bachelor. Mit einem Bachelor hast du bei eigentlich überhaupt keine Chance auf eine Führungsposition. Mit einer Ausnahme (der hat nichts gelernt), haben alle Führungskräfte den Betriebswirt oder einen Master/Promtion. 

     

    Das wird bei uns mitunter damit begründet, dass ja der Betriebswirt (IHK/HWK) auf einem DQR Niveau 7 basiert und du damit in diese Gehaltsklasse kommst. Das jemand mit einem Master besser ausgebildet wurde, ist bekannt, aber die Erfahrung spricht nicht gegen den Betriebswirt. Bei uns wohlgemerkt. Aber du kannst ja in der Personalabteilung fragen.

     

    Da ich zum Teil die Dozenten kenne, habe ich mich gegen die IHK/HWK entschieden. Ob die IWW ähnlich hoch angesehen wird, das werde ich erst in 2 Jahren sehen. Die IHK ist in Deutschland zweifelsohne hoch angesehen, das ist eher ein persönliches Ding von mir ;)

  13. vor 2 Stunden schrieb TomSon:

    Das kann ich so definitiv dementieren.

    Ich auch: unsere Personalleitung kann 0,0 entscheiden. Sie verwaltet eher, lädt ein, protokolliert, macht die Lohnabrechnung, ... 
    Entscheiden können Sie nicht!

     

    Am 19.2.2022 um 19:16 schrieb Pumpernickel:

    Ich bin Ende 20 und war bisher nur im ö.D. tätig. 

     

    Ich komme aber mit der Mentalität im ö.D. nicht mehr wirklich klar und möchte daher eigentlich raus da.

    ö.D. ist schon hartes Brot, aber du darfst nicht vergessen, im Vergleich zu freien Wirtschaft haben wir da schon ein eher zivilisiertes Arbeiten ;) . Kein Vergleich!

     

    Hier vielleicht auch noch mal eine Idee:

    Eine Weiterbildung zum Betriebswirt, der dich in eine Stufe bringt.

    Ich mach es aktuell bei der IWW an der Fernuni Hagen. Es gibt das aber auch bei der IHK, HWK, an diversten Unis, und und und

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