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HeinerTown

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Alle Inhalte von HeinerTown

  1. Nach dem ich den schriftlichen Teil gepackt hatte, war ich natürlich total high. Es hatte richtig Spaß gemacht, ich war mir zu 100% sicher, das OE die richtige Fernstudium war und mündliche Prüfungen haben mir seit der Grundschule gelegen. Wenn ich etwas kann, dann ist es babbeln. Warum ich dann aber 2 Wochen psychisch wirklich völlig im Eimer war, dass will ich Euch in diesem letzten Teil des Blogs für OE an der TUK schreiben. Die mündliche Prüfungsaufgabe ist in 2 Teilen gegliedert. 1. Prüfungsaufgabe: Ein vorher ausgegebener Fachtext sollte in einer Präsentation vorgetragen werden. Hierzu hatten wir grob 10 Minuten Zeit. Dazu kamen noch 5 Minuten Fragen der Prüferinnen. 2. Prüfungsaufgabe: Ein Fallbeispiel sollte präsentiert werden, wieder ungefähr 10 Minuten, allerdings hatten die Prüferinnen jetzt 15 Minuten für Fragen. Die Wahl sollte auf einen Fall aus der beruflichen Praxis fallen, damit der Interessent nachweisen kann, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren. Dazu sollte noch ein Konzeptpapier bereitgestellt werden, dieses musste auch ein paar Tage vor der Prüfung abgegeben werden, damit die Prüfer*innen genug Zeit hatten, sich mit der Arbeit auseinanderzusetzten. In der Wahl der Struktur waren wir komplett frei. Da es eine mündliche Prüfung war, entschied ich mich für eine klassische Präsentation, wie ich es im Betrieb seit Jahren mache. Wichtige Fakten kurz und bündig in der Präsentation listen, um dann babbelnd zu glänzen. Für das Konzeptpapier wählte ich ebenfalls eine kurze Struktur, damit die Prüfer*innen einen groben Fahrplan über beide Präsentationen haben. Nach einer Einweisung in den Ablauf der Prüfung, mit einer Probesession inklusive, wurde man zumindest technisch bestmöglich vorbereitet. 1. Prüfungsaufgabe: Im ersten Teil galt es innerhalb der Präsentation einige Fragen zu klären: Welche Begriffe werden verwendet und was bedeuten sie? Welche Theorien und Positionen werden aufgeführt? Was sind die Leitfragen? Was hab ich in der täglichen Praxis vom Inhalt des Textes? Zu meinem Entsetzten waren beide Prüferinnen nicht so sicher, ob ich den Text "wirklich" verstanden hatte. Aber es ging jetzt erstmal weiter mit dem zweiten Teil. Ich war jetzt jedenfalls mega nervös und ehrlich gesagt, ist auch meine Selbstsicherheit etwas flöten gegangen. 2. Prüfungsaufgabe: Hier habe ich ein Beispiel aus unserem Betrieb genommen. Wir versuchen mit anderen europäischen Staaten gemeinsam Strukturen in Afrika, Südamerika und Asien zu schaffen. Quasi systematische Organisationsentwicklung, dass wir gemeinsam mit unseren Partner über mehrere Jahre planen und in langfristigen Veränderungspozessen in den jeweiligen Ländern mit deren staatlicher Organisation oder Unternehmen mit größtmöglicher Beteiligung aller Projektbeteiligter. Da kommen verschiedene Kulturen, verschiedene Religionen und verschiedene Fach- und Sozialkompetenzen aufeinander. Interkulturelle Kompetenz ist hier zwingend gefragt und meine Rolle. Durch die Organisationsentwicklung an der TUK sollten diese Prozesse effizienter und erfolgreicher werden. Das die Idee! Ich bin aber krachend gescheitert, weil beide Prüferinnen nicht verstanden hatten, was mein Projekt mit Organisationentwicklung zu tun hat. Was mich aber wirklich enttäuscht hat, waren dann die (für mich) völlig unnötigen abfälligen Bemerkungen: Mein Deutsch ist nicht ausreichend, ich sollte mehr lesen. Insbesondere wissenschaftliche Texte würden mir helfen. Ich sollte besser erstmal eine Weiterbildung bei der IHK machen, das wäre für mich der bessere Schritt. Akademiker sein ist nicht für jeden bestimmt! Aus meinen Bewerbungsunterlagen geht übrigens hervor, dass ich Dozent in der Weiterbildung in eben dieser Art von Erwachsenenbildung bin. Daher war dies für mich einfach nicht schön und ich war wie gesagt einige Tage sehr sehr traurig. Mein Fazit: Das saß und davon habe ich mich 2 Wochen nicht erholt. Das hat mich tief getroffen. Es wäre ok gewesen, wenn ich gesagt bekommen hätte, das X und Y in der Präsentation gefehlt haben. Ich habe mich auch mit meinen Mitstreitern ausgetauscht und kann es bisher heute nicht verstehen. Dennoch: Im Nachhinein habe ich auch Fehler gemacht. Welche waren dies und wie würde ich es heute machen? Es war definitiv keine gute Idee, dies mit dem Betriebswirt zeitgleich zu machen. Das war Stress ohne Ende und am Ende hat eben die Qualität der Texte darunter gelitten. Vielleicht war ich auch sichtbar gestresst, was meine Prüferinnen ein "überfordert" interpretieren lies. Das Konzeptpapier würde ich heute komplett ausformulieren und deutlich an die Grenzen des erlaubten gehen. Der Unterschied ist nicht viel, ob 2 Seiten ausformuliert oder 2 Seiten gegliedert, aber ich denke es hätte zu einem besseren Verständnis beigetragen. In meiner Präsentation habe ich gleich das ganze Projekt geschildert und da gibt es viele Teilbereiche zum Studienfach. Heute würde ich eher einen Part rauspicken, z. B. die der Interkulturellen Kompetenz und würde es direkt mit dem Projekt verbinden. Was waren die Probleme und welche Ursachen hatten sie? Wie könnte oder konnte ich die Probleme lösen, welche Maßnahmen waren/wären dafür erforderlich. Würde ich es heute wieder probieren? Zu 100% ja, es war hochinteressant und ich bin froh das ich mich beworben haben. Selbst für die Eignungsprüfung habe ich etwas gelernt, das ich bereits im Projekt umsetze. Will ich es 2022 wieder probieren? Nein, dazu sitzt der Stachel viel zu tief. Eventuell an einer anderen Uni, aber jetzt gilt es erstmal den Betriebswirt an der IWW erfolgreich zu Ende zu bringen. Ist ja fast so gut wie eine Weiterbildung bei der IHK 😁😎👍 An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Frau bedanken 🥰, a) hat sich den ganzen Stress mitgemacht und macht es immer noch mit. b) hat sich mich wahnsinnig toll aufgebaut. In diesem Sinne: Macht es besser als ich und viel Glück und Erfolg 👍
  2. Absolut 😁. Ich habe das ja parallel zum Betriebswirt und Arbeit gemacht, letzteres wegen Corona wahnsinnig viel Arbeit bedeutet hatte. Das können die sich gar nicht vorstellen, aber zugegeben, müssen sie auch nicht ;) Ich habe mich im Vorfeld mit Citavi auseinandergesetzt und nutze seit dem nur Citavi 6 dafür. Über die HNU-Bibliothek habe ich die Nutzung gelernt. Für mich waren die Videos super für den Einstieg in die Software.
  3. Bisher war es eine schrittweise Heranführung an die schriftliche Prüfungsaufgabe, die es nun selbstständig und ohne Einsicht zu den Phasen 1-4 zu bestehen galt. Wir hatten noch ein paar Tage zum Diskutieren untereinander, danach wurde der Zugang zu den Phasen 1-4 geschlossen. Von insgesamt 100 Punkten gilt es mindestens 90 Punkte zu erreichen, damit die Bewerber zur mündlichen Prüfung zugelassen werden. Kernkompetenz die es nachzuweisen gilt ein inhaltliches Verständnis eines vorgegebenen wissenschaftlichen Fachtext belegen sich kritisch mit den Inhalten auseinanderzusetzen den Zusammenhang zwischen dem Thema dem angestrebten Studium darstellen Ich hatte das Thema Wissensmanagement in Unternehmen und wir hatten einige Dokumente bekommen und weitere Quellen aus der wir weitere Informationen beziehen konnten. Das für mich besonders schwierige, was mir fast zum Verhängnis wurde, ich hatte den Stoff gelesen wie ein Süchtiger. Ich habe den Fehler gemacht, mir nicht gleich eine Struktur zu überlegen, nach dem ich 2-3 Bücher / Dokumente gelesen hatte. Insgesamt habe ich fast 2.000 Seiten durchgearbeitet und hatte dann natürlich große Schwierigkeiten, dies in kompakte 5 Seiten zu verpacken. Das war natürlich mein Fehler, zum einen musste man keine zusätzlichen Quellen finden, zum anderen hatte ich dann echte Zeitprobleme. Ich hatte mir insgesamt 50 Seiten an Quellen und notiert, die galt es nun zu sortieren und entsprechend zu bearbeiten. Irgendwann hatte ich realisiert, dass meine Strategie nicht klug war und ich bis kurz vor der Deadline noch an meiner Arbeit gearbeitet. Letztlich sind mir dann auch Fehler unterlaufen, ich selbst war mit meiner Arbeit nicht zufrieden, aber es war keine Zeit mehr. Die Prüfung hatte ich bestanden, laut meiner Tutorin war die Arbeit gut genug, und wenn ich unzufrieden wäre, wüsste ich, an was ich bei der mündlichen Prüfung zu arbeiten hätte.
  4. Das Online Seminar war in 5 Phasen eingeteilt und wurde von einer Tutorin begleitet. Es wurde in jeder Phase eine Aufgabe gestellt, die zu "bearbeiten" war. Alle meine Fragen wurden von der Tutorin beantwortet, ich persönlich empfand, dass sie uns mit echtem Interesse helfen wollte. In der "Einführungsphase" wurden folgende Themenbereiche behandelt: Phase 1 --> Wissenschaftstheorie Phase 2 --> Bibliographieren Phase 3 --> Zitieren und Paraphrasieren Phase 4 --> Wissenschaftliches Schreiben Ich weiß nicht, ob Interessenten bereits während der Phase 0 bis 4 ausstiegen, in meiner Gruppe waren bis zum Schluss alle dabei. Mein Eindruck war auch, wirklich durchfallen konnte man nur, wenn man die Zeiten nicht eingehalten hatte oder einfach nicht mitgemacht hat. Es war weniger eine Prüfungssituation, sondern mehr ein Training, ein Seminar eben. In der Phase 0 wurde einem das hauseigene Skript zum wissenschaftlichen Arbeiten zu Verfügung gestellt. Man bekam genügend Zeit, um sich mit der Materie zu beschäftigen. In meiner Gruppe war es bunt gemischt, von viel Erfahrung bis Newbie war alles dabei. Ganz interessant auch, aus welch unterschiedlichen Bereichen wir uns gefunden hatten. Ich hatte mich natürlich im Vorfeld vorbereitet: Theisen, M. R. & Theisen, M. (2021). Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit (18., neu bearbeitete und gekürzte Auflage). Verlag Franz Vahlen. Leichte Unterschiede zum Skript waren vorhanden, aber durchaus machbar in der Zeit. In der Phase 1 galt es nun in der vorgegebenen Zeit, die gestellte Aufgaben zu bearbeiten und mit den Mitstreitern*innen über die Ergebnisse zu diskutieren. Es war keine große Sache, primäre war wohl das Ziel, uns alle kennenzulernen und uns an die Materie heranzuführen. In der Phase 2 wurde ein Literaturverzeichnis bereitgestellt. Unsere Aufgabe bestand darin, die eingebauten Fehler zu korrigieren. In der Phase 3 wurden einige Zitate bereitgestellt. Unsere Aufgabe war die Regeln des Zitierens und Paraphrasierens zu kennen und die korrekten Literaturangaben und die richtige Form im Literaturverzeichnis zu benennen. Die Zitate stammten aus dem Internet, aus Büchern und aus Borschüren. In der Phase 4 wurde uns nun erstmals ein Text über einige Seiten zur Verfügung gestellt, dass es zu bearbeitet galt. Die Fragestellungen zum Text waren: Welche zentralen Fragestellungen verfolgt der Text? Welche grundlegenden Begriffe und Begrifflichkeiten werden im Text verwendet? Werden diese konsistent verwendet und erläutert? Welche Begründungen/Argumente werden im Text angebracht? Wer bis jetzt nicht angekommen war, spätestens in Phase 4 musste man es gewesen sein, außerdem fing es an richtig Spaß zu machen. Bis hierhin war es aber wirklich angenehm, daher an alle Interessenten: kein Grund zur Panik 🤓 Im nächsten Blog, schreib ich über die schriftliche Prüfung, bei der ich ordentlich ins Schwitzen kam und warum ich heute einiges anders machen würde 🤪
  5. Alle Informationen zum Studiengang Organisationsentwicklung (OE) sind optimal hinterlegt. Ich konnte alle für mich relevanten Informationen ziehen. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Letzte Fragen über Art und Umfang zu den Zeugnissen konnte ich unter den angegebenen Kontaktdaten klären. Grundsätzlich wurde mir immer geholfen und die Mitarbeiterin war wirklich sehr nett und dienstleistungsorientiert. Um als beruflich Qualifizierter zur Eignungsprüfung zugelassen zu werden musste ich folgende Unterlagen einreichen: Einen Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, für mehrere Studiengänge sich zu bewerben. Dann muss dies auf dem Antrag vermerkt werden und eine entsprechende Gewichtung erfolgen (OE = Prio 1, BWL = Prio 2, ...). Ein Motivationsschreiben, aus der zu entnehmen ist, warum der Bewerber sich für diesen Studiengang interessiert und wie die nötigen Kompetenzen im Beruf erlangt wurden. Für jeden Studiengang wird ein eigenes Motivationsschreiben benötigt. Ich selbst habe mich nur für OE beworben, aber ich wollte es nur erwähnt haben. Einen tabellarischer Lebenslauf, meine Fachhochschulreife und meine Ausbildungszeugnisse. Meine Arbeitszeugnisse mit detaillierten Angaben über alle studienrelevanten Tätigkeiten. Nachweise über Weiterbildungen & Zertifikate. Nachweis der Hochschule aus meinem ersten Studium. Das war alles gar nicht so leicht zu besorgen. Letztlich habe ich alle Unterlagen zusammenstellen können. Nach einer Prüfung der Unterlagen, wurde mir umgehend mitgeteilt, dass ich zur Eignungsprüfung zugelassen werde. Die eingereichten Unterlagen musste ich noch beglaubigen lassen und per Post an die TUK zuschicken. Die Bewerbung per Mail muss bis spätestens am 31. Januar beim DISC der TUK eingegangen und die beglaubigten Unterlagen mussten bis spätestens 18. Februar verschickt sein. Das war bei mir, für die aktuellen Termine bitte zwingend auf der HP sich vergewissern oder eben das Sekretariat Organisationsentwicklung kontaktieren. Die ganze Abwicklung der Eignungsprüfung findet über die Lernplattform OPENOLAT statt. Die Zugangsdaten werden rechtzeitig verschickt, es gibt auch eine kurze Einweisung. Bis hierhin sind die Prozesse wirklich sehr gut und der Einstieg wird einem leicht gemacht. Im nächsten Blog, schreib ich über die Aufgaben 1-4 aus dem Online Seminar , da geht es primär um wissenschaftliches Arbeiten.
  6. @Pandamond @Aramon Danke. Jetzt gilt mein Hauptaugenmerk dem Abschluss des Betriebswirts und danach sehe ich weiter. Es gab Punkte, die mir wirklich nicht gefallen haben und es gab Punkte, die ich selbst noch verbessern muss. Ich versuche dies so zu analysieren, dass spätere Interessenten davon hoffentlich profitieren können.
  7. Ich hatte ja bereits durchsickern lassen, dass ich zu meinem normalen täglichen Wahnsinn, mich auch bei der TUK für den Masterstudiengang Organisationsentwicklung beworben hatte. An diesem Studiengang haben mich insbesondere interessiert: Organisationsberatung Strategieentwicklung Innovationsmanagement Zum Studiengang und zum Interesse will ich nicht viel schreiben, da gibt es bereits ganz tolle Blogs, die ich bereits gelesen hatte und die mich in meiner Meinung sehr bestärkt hatten. Also habe ich mich an der TUK für das Eignungsverfahren beworben. Da ich selbst Schwierigkeiten hatte, eine Orientierung zu finden, soll dieser hoffentlich kurze Blog in 5-6 Teilen Users helfen, die auch den Weg der Eignungsprüfung gehen wollen. Ich werde versuchen zu beschreiben: Was wird gefordert um Zugelassen zu werden? Wie läuft das Eignungsverfahren ab? Wie läuft die abschließende Prüfung ab? Welche Leistungen werden erwartet und wie sind diese zu schaffen? Wie ist mein Fazit? Ich kann jetzt schon vorab berichten: Ich habe mich auf das Eignungsverfahren bereits im Vorfeld vorbereitet und habe erfolgreiche Absolventen kontaktiert, um mir von Ihnen Empfehlungen für Literatur geben zu lassen. Diese habe ich im Vorfeld gelesen und habe versucht, meinen aktuellen Job mit eben diesen Themen aus dem Studiengang zu verbinden. Wenn du das zufällig liest: Danke noch mal dafür, fand ich große Klasse und es hat mir wirklich sehr geholfen. Vor allem war es sehr interessant. Ich kann vorab sagen: Ich habe es aus diversen Gründen nicht geschafft. Zusammenfassend sehe ich da 4 Gründe: Ich habe die falsche Strategie in der abschließenden Prüfung gewählt Ich habe es nicht geschafft, ein komplexes Entwicklungshilfethema mit der Organisationsentwicklung zu verbinden, und diese klar und verständlich zu formulieren, so dass die Prüferinnen den Bezug nicht herstellen konnten. Meine Sprachkenntnisse waren nicht gut genug. Ich war sehr, wirklich sehr nervös. Ich habe mit dem Ergebnis 2 Wochen zu kämpfen gehabt. Nicht des Scheiterns wegen, das kann ich ziemlich gut wegstecken in dem Alter. Ich habe mich an der Art und Weise sehr gestört, die für mich nicht zu 100% zu verstehen war. Ich werde in den folgenden 2-3 Wochen versuchen, selbstkritisch zu sein, aber auch Punkte direkt anzusprechen, die meiner Meinung so nicht in Ordnung waren. Am Ende des Blogs, sollte jeder sehr genau Wissen, was erwartet wird und meine Fehler dann hoffentlich nicht machen! Bis die Tage ;)
  8. Ich bin aus der Entwicklung in die Betriebswirtschaft gewechselt, daher denke ich mitreden zu können. Es ist eigentlich wie Aramon es beschrieben hat. In der IT geht nix über Praxis. Ein fehlender Master hat dich in meinem Umfeld in etwa 10.000 € im Jahr gekostet. Wenn du in dem was du tust allerdings sehr gut warst, dann war es völlig irrelevant, was für einen Abschluss hattest. Da du aber schon einen Abschluss hast, sieht die Sache viel besser aus, ich würde dir allerdings zunächst auch einen internen Wechsel raten. Da hast du mehr Zeit, um dich mit der Materie wie ein "echter" Entwickler auseinanderzusetzten. Zudem kennt man dich und um deine Qualitäten. Da wirst du sicher etwas mehr "Fehler" machen dürfen. Das ist für mich ein großer Vorteil: Alle, ausnahmslos alle meine Chefs finden Abschlüsse in der BWL für super sinnvoll. Wenn du nicht gerade in einer reinen IT Klitsche arbeitest, sehe ich es als großen Vorteil an. Meine GF's heute und in der Vergangenheit meinten nämlich immer: BWL ist wirklich schwer, IT ist Knöpfe drücken. Die haben zum Teil alle mal Ihren PC selbst gebaut und denken heute immer noch, sie können IT relativ schnell erlernen. Fazit: Für mich ist dein Werdegang eine absolute Stärke. Aber vor dir stehen harte Jahre, denn du musst aufholen, das ist nicht so leicht.
  9. HeinerTown

    Haustiere

    Ich habe noch nie Haustiere gemocht und würde mir selbst auch nie eins holen. Aber ich lebe mit 4 Katzen, 2 Hunden, 3 Hasen, Vögeln, im Winter mit Igeln zusammen. Das Leben schenkt einem nicht immer das was man geplant hat, es schenkt einem auch neue Herausforderungen, mit denen man wachsen kann 😁 🤪
  10. Wünsche Euch allen eine schöne Adventszeit ;) Es kommen wieder bessere Tage 👍
  11. Im Grundlagenstudium hatte es 4-6 Woche gedauert, was ich persönlich für ganz schön lang empfinde. Wenn es noch vor Heiligabend käme, das i-Tüpfelchen wäre noch mit "bestanden", wäre es für mich optimal 😁
  12. Ich hatte so gut angefangen und war richtig im Flow, jetzt merke ich allerdings: Die Luft ist raus 🤐 Ich habe noch mal Urlaub genommen, um mich auf die letzten 3 Klausuren in 2021 optimal vorbereiten zu können. Das ist mir allerdings nur zum Teil gelungen. Die Klausuren waren alle 3 sehr fair, es kamen nur Themen, die wir auch in den Scripten, Ergänzungstexten oder in den Trainingsklausuren so oder so ähnlich hatten. Wer geübt hatte, sollte die Klausur bestehen können. Modul I - Strategisches Management denke es lief ganz ok, bestanden müsste ich in jedem Fall haben 👍 erwarte eine Note zwischen 3-4 Modul III - Strategische Marketingplanung lief wirklich gut, bestanden habe ich in jedem Fall 😁 👍 erwarte eine Note zwischen 2-3 Modul IV - Finanzmanagement hier war ich schon durch die EA durchgefallen, daher war ich sowieso angespannt, die Zeit war mein Problem für die Aufgaben 2 und 3 hab ich noch ganz gut gemacht. für Aufgabe 3 hat es nur zur Hälfte gereicht und Aufgabe 4 musste ich leer abgeben, obwohl ich es konnte erwarte eine Note zwischen 4-5 Gerade in Modul IV habe ich beim Lösen der Aufgaben strategisch unklug angefangen. Statt gleich die Aufgaben zu lösen, die ich sicher kann, habe ich zu lange mit der Formulierung meiner Antworten Zeit verschenkt... Es ist wie es ist: Jetzt genieße ich den Rest des Jahres 2021. Ohne EA und ohne Prüfung 😍
  13. a) erster Tipp --> nutze nicht deinen echten Namen in Foren, denn ich suche bei jedem Bewerber immer nach Infos über Google (falls es dein echter Name wäre). Und wenn ich diesen Post von dir gelesen hätte, wärst du sicher raus aus dem Bewerberpool genommen worden. b) du erwirbst einen Abschluss, keinen neuen Job, den hast du erfolgreich geschafft. Auch Dank AKAD. c) Ich hatte mal vor langer Zeit hier eine Statistik in unserem Unternehmen gebracht, Bachelor ist eben nur ein Bachelor. Ist nett, aber mehr nicht! d) Schon mal an ein Coaching gedacht? Die besten Job Angebote habe ich immer bekommen, als ich an einem neuen Job überhaupt nicht interessiert war. Am längsten habe ich nach einem Job gesucht, als ich es dringend gebraucht hatte. Ich denke man verkrampft, ist nicht mehr locker und nett drauf und das kommt nicht super an. Das kann man aber trainieren und üben. Viele Bewerbungen sind ein Mittel, aber vielleicht vermitteltst du ja auch immer wieder den gleichen "Eindruck". Daher würd ich es mal mit Coaching probieren.
  14. Es war eine Einsendearbeit, die auch ehrlich gesagt zu schaffen war. Ich habe es wohl nach dem Höhenflug der letzten Wochen einfach unterschätzt 😁 Wie meinst das genau ;) ?
  15. Ich kann es wiederholen, bei der IWW wird jede Arbeit und Klausur separat bewertet. Ich mache den Betriebswirt, da muss ich im Vertiefungsstudium von den 6 EA's insgesamt mindestens 4 bestehen und von den 6 Klausuren alle 6 bestehen.
  16. Hi, so die Ergebnisse sind da. Und 2 mal Top und einmal Flop. Um es kurz zu machen, es ist meine erste EA, die ich nicht bestanden habe... Strategisches Management --> Note 2.0 Strategische Marketingplanung --> Note 1.3 Finanzmanagement --> Note 4.3, damit durchgefallen, neuer Versuch in 2022 Ich fand die Bewertung im Finanzmanagement auch nicht ganz fair, habe mich beim Prof auch bezüglich der Bewertung gemeldet, allerdings ohne Erfolg. Ich finde es immer noch nicht ganz fair, kann aber seinen Kriterien der Bewertung folgen. Kurzum, da hab ich Pech gehabt. Steueraufwand hab ich statt minus mit plus gerechnet, die Folgefehler waren dann klar. Für Finanzmanagement war mein Zeitmanagement echt nicht gut, die Module im Vertiefungsteil sind wesentlich umfangreicher, das muss ich jetzt im Blick haben. Jetzt bereite ich mich auf die 3 Klausuren im November vor, um dann den Dezember in Freiheit zu genießen ;) ...
  17. Als 3facher Vater und sehe ich das weniger kritisch. Ja, mit einer Weiterbildung gibt man ein Stück "Freiheit" auf, was zweifelsohne zum Nachteil der Familie, Hobby's und Freunde werden kann. Auf der anderen Seite bildet man sich weiter und davon profitiert man selbst und meiner Meinung auch zwingend die Familie, nicht sofort, aber man profitiert. Und wenn es auch nur das Erarbeiten für ein Ziel wäre... Zu dir @paulauken hätte ich etwas zu sagen: Im Internet darf leider jeder Depp (ich meine niemand aus diesem Forum) seine Meinung zu irgendeinem Thema, zu der null Kompetenzen oder Erfahrungen vorliegen, einfach schreiben. Mitunter erweckt das einem den Eindruck, ja da könnte etwas dran sein. Ich war bis ich selbst ein Kind bekam ein notorischer Gegner vom Parken der Kinder bis 3 Jahren bei Tagesmuttern, Kindertagesstätten, etc... Ich hätte mir nie, wirklich nie vorstellen können, dass ich meine Kids mit 2 bereits "abgegeben" würde. Das war für mich früher absolut ausgeschlossen... Nun es kam anders, ich musste für mich eine gute Lösung finden. Andere können niemals entscheiden warum, wieso und weshalb, das für mich in dieser Zeit unausweichlich war. Kaum in der Schule angekommen, durfte ich dann unentwegt mit der Spezies "Grundschullehrerinnen" pausenlos diskutieren, weil die Damen unentwegt alles besser wussten. Das waren Psychologinnen, Pädagoginnen, Lehrerinnen, IT'lerinnen und Juristinnen zugleich. Wir hatten keine männlichen Lehrer, dass hier nichts hinein interpretiert wird ;) . Seit wir aus der Grundschule raus sind, haben sich alle Probleme mit diesen Spezies in Luft aufgelöst... Wenn ich deren "Analysen" immer gefolgt und oder auch nur leicht in Erwägung gezogen hätte, wir wären eine sehr unglückliche Familie geworden.
  18. Kompliment, dass du auch so selbstkritisch bist. Hut ab und Respekt ;)
  19. 2 Semester für den BSc ist mir auch neu, aber in Deutschland gibt es ja jetzt auch die Möglichkeit über die Berufserfahrung in einen Master per Eignungsprüfung einzusteigen. Daher wundert es mich erstmal nicht. Master 90 ECTS in 3 Semestern fand ich jetzt auch nicht so abwegig. Der in 2 Semestern hat ja 60 ECTS, daher für mich auch noch logisch. Der Aufbau erinnert mich aber irgendwie an die ELG Group mit ihren MBA Programmen und vor allem die KMU Akademie ...
  20. Hi, bin eher zufällig darauf gestoßen, aber eventuell ist es ja für einige interessant: https://academic-institute.com/ Angeboten werden folgende Studiengänge: BACHELOR-FERNSTUDIENGÄNGE Angewandte Psychologie BSc - 2 Semester - deutschsprachig Applied Psychology BSc - 2 Semester - englischsprachig MASTER-FERNSTUDIENGÄNGE Psychologische Medizin/Komplementäre Medizin MSc - 2 Semester - deutschsprachig Verhaltens- und Organisationspsychologie MSc - 2 Semester - deutschsprachig Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc - 3 Semester - deutschsprachig Angewandte Psychologie MSc - 2 Semester - deutschsprachig Cyber Psychology of Online Communication MSc - 3 Semester - bilingual (D/EN) Cyber Psychology of Online Communication MSc - 3 Semester - englischsprachig Psychological Medicine/Mental Health MSc - 2 Semester - englischsprachig Behavioural and Organizational Psychology MSc - 2 Semester - englischsprachig Applied Psychology MSc - 2 Semester - englischsprachig FERNSTUDIENGÄNGE AB SEPTEMBER 2022 - 2024 Klinische Psychologie MSc (2022) - 2 Semester - deutschsprachig Integrative Therapie MSc (2022) - 2 Semester - deutschsprachig Künstliche Intelligenz und Psychische Gesundheit MSc (2023) - 2 Semester - deutschsprachig Verkaufs- und Vertriebspsychologie MSc (2023) - 3 Semester - deutschsprachig Psychologie des Lügens MSc (2023) - 3 Semester - deutschsprachig Vertriebspsychologie MSc (2023) - 2 Semester - deutschsprachig Sport- und Körperpsychologie MSc (2023) - 2 Semester - deutschsprachig Körperpsychologie und Körpertherapie (2023) - 2 Semester - deutschsprachig Clinical Psychology MSc (2022) - 2 Semester - englischsprachig Integrative Therapy MSc (2022) - 2 Semester - englischsprachig Environmental Psychology and Smart Technology MSc (2023) - 3 Semester - englischsprachig Artificial Intelligence and Mental Health MSc (2023) - 2 Semester - englischsprachig Sales Psychology and Sales Management MSc (2023) - 3 Semester - englischsprachig Body and Sport Psychology MSc (2023) - 2 Semester - englischsprachig Body Psychology and Therapy MSc (2023) - 2 Semester - englischsprachig Doctoral Course in Psychology (PhD, Dr.) (2024) - 6 Semester - englischsprachig
  21. Squid Game --> Ist gut gemacht, mir gefällt es, wobei ich das Spiel nicht mitspielen würde ;) Squid Game
  22. Bevor ich von meiner Weiterbildung erzähle, kurz noch mal angeschnitten, wie es beim IWW läuft: Studierende können sich für den Betriebswirt anmelden und können dabei 6 Module aus dem Vertiefungsstudium wählen, die man am Ende noch mit einer Klausur bestehen muss. Ich habe mir meine Module nach persönlichen Interessen und einer möglichst hohen Anerkennung für ein vielleicht BWL Studium an der Fernuni Hagen gewählt. Das habe ich zwar aktuell nicht vor, aber wer weiß, diese Möglichkeit wird einem geboten, daher hab ich es wahrgenommen. Es sind ja die gleichen Profs, daher weiß man dann schon, wie der Wind später wehen würde. Es gibt aber auch die Möglichkeit, bereits einen Schwerpunkt zu wählen, für diesen Fall hat der IWW Module zusammengepackt und den Betriebswirt entsprechend mit einem "Label" versehen. Hier muss man auch nur 4 Klausuren im Vertiefungsstudium schreiben, was natürlich ein Vorteil ist. Beispiele: Accountingbetriebswirt/in Controllingbetriebswirt/in Marketingbetriebswirt/in Steuer- und Rechtsbetriebswirt/in Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, daher bei Interesse einfach mal auf der Seite vorbeischauen, die Links sind hier im Forum zu finden. Ich hätte die Möglichkeit, bis Dezember ... erstmal nur die Einsendearbeiten zu den 6 Modulen zu machen alle 6 Einsendearbeiten und 6 Klausuren zu machen oder die Module individuell zu schieben z.B. 3 im 2. HJ 2021 und 3 im 1. HJ 2022 (Einsendearbeiten + Klausur) oder 2 im 2. HJ 2021, 2 im 1. HJ 2022 und 2 im 2. HJ 2022 (Einsendearbeiten + Klausur) Der Start ins Vertiefungsstudium läuft alles andere als optimal. Es ist schon eine große Herausforderung, alle Module direkt im Anschluss zu starten und zu bearbeiten. Als ich die 6 Skripte in der Hand hatte, musste ich erstmal schlucken. Schnell war klar, da habe ich mir zu viel zugemutet, aber das habe ich für mich schnell erkannt. Das Schöne am IWW, wie oben beschrieben, ist die Flexibilität, obwohl ich alle Aufgaben bereits bekommen habe, kann ich immer noch relativ kurzfristig, sogar noch am Tag der Abgabe entscheiden zu schieben. Das habe ich auch gemacht. Die Module Investitions- und Risikomanagement, Personalmanagement und Steuerliche Gewinnermittlung habe ich auf Anfang 2022 geschoben. Dafür bin ich mit meiner Frau noch mal 1 Woche in Urlaub gefahren, um mich auf den Jahresendspurt mental vorzubereiten 😁. Im Vertiefungsstudium belegt jeder seine Kurse und neue WhatsApp und Lerngruppen werden gebildet. Die Gruppen sind deutlich größer, das gemeinsame Lernen geht nicht mehr so gut, aber immer noch in Ordnung. Meine Einsendearbeiten für Modul I und III habe ich auch zeitlich ganz gut hinbekommen. Modul IV habe ich 3 Minuten vor Abgabeschluss fertig machen können, das war nicht so optimal. Gefühlt sollte ich alle 3 bestanden habe, aber wer weiß An den Skripten lag es jedenfalls nicht, diese sind wie immer sehr gut zu lesen und wir haben relativ viel Material zum Lernen für die Klausuren bekommen. Jetzt muss ich erstmal abwarten, sind die Einsendearbeiten bestanden, kann ich die 3 Klausuren auch schreiben. Fall es Euch interessiert, habe ich die wichtigsten Themen zusammengefasst (Zusammenfassung des Inhaltsverzeichnisses): Modul I Strategisches Management 1 Grundlagen des strategischen Managements 1.1 Entwicklung des strategischen Managements 1.2 Strategie und strategisches Management 1.3 Schlussfolgerungen für das weitere Vorgehen 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Von Theorien nur das Nötigste 2.2 Marktorientierter Ansatz: die Positionierung am Markt 2.3 Ressourcenorientierter Ansatz: der Blick ins Unternehmen 3 Informationen als Grundlage strategischen Handelns 3.1 Analysefelder und grundsätzliche Probleme 3.2 Die Umwelt 3.3 Das Unternehmen 4 Strategieentscheidungen 4.1 Strategien und Geschäftsmodelle 4.2 Entscheidungen über existierende Geschäftsfelder 4.3 Entscheidungen über neue Geschäftsfelder 4.4 Entscheidungen über Technologien und Kompetenzen 4.5 Entscheidungen über die Nutzung von Synergien 4.6 Entscheidungen über Unternehmensgrenzen 4.7 Strategische Entscheidungen in den Geschäftsfeldern 4.8 Entscheidungen mit funktionalem Schwerpunkt 5 Implementierung der Strategieentscheidungen 5.1 Vom Handlungsmuster zur Implementierung 5.2 Bewertung strategischer Alternativen 5.3 Operationalisierung der Strategie 5.4 Organisation und Strategie 5.5 Personal und Strategie 5.6 Strategieimplementierung als organisatorischer Wandel 6 Reflexion strategischen Handelns 6.1 Ziele des reflexionsorientierten Controllings 6.2 Aufgaben der Managementfunktion Controlling 6.3 Aufgaben der Managementunterstützungsfunktion Controlling 6.4 Grundfragen der Institutionalisierung des Controllings 6.5 Manager vs. Controller 6.6 Controllerorganisation Modul III - Strategische Marketingplanung 1. Überblick über die behandelten Problembereiche und die Lehrziele der Marketingplanung 2. Konzeptionelle Grundlagen der Marketingplanung 2.1. Der Prozess der Marketingplanung im Überblick 2.2. Informationslieferanten und Informationsgrundlagen der Marketingplanung 2.3. Marktwahl 2.4. Positionierung 3. Klassische Prognosemodelle in der Marketingplanung 3.1. Das Konzept des ,Produktlebenszyklus 3.2. Das Konzept der Erfahrungskurve 3.3. Die PIMS-Studie 3.4. Die Portfolio-Analyse Modul IV - Finanzmanagement 1 Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe 1.1 Das Unternehmen als System von Zahlungsströmen 1.2 Mittelherkunft und -verwendung 1.3 Konzepte zur Darstellung und Ermittlung von Innenfinanzierungs-und Cash-Flow-Größen 1.4 Gestaltungsfelder des Finanzmanagements 2 Cash-Flow-Management 2.1 Cash-Flow-Management im engeren Sinne 2.2 Jahresabschlusspolitik und Cash-Flow-Management 2.3 Zusammenfassender Überblick 3 Fremdfinanzierung 3.1 Erscheinungsformen der Fremdfinanzierung 3.2 Effektivzinsberechnung 3.3 Leasing als Finanzinstrument 4 Eigenfinanzierung am Beispiel der Aktienausgabe 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Ausgestaltungsformen von Aktien 4.3 Aktienausgabe und -handel 4.4 Die Ausgabe junger Aktien bei börsennotierten Aktiengesellschaften Ergänzungstexte: Zessionskredite, Diskontkredite, ABS-Konstruktionen, Cash-Management-Systeme Optimale Lieferpolitik, Fremdfinanzierung mit variablen Rückzahlungsbeträgen Die Problematik von Effektivzinssätzen, Quantitative Analyse von Leasingangeboten Die erstmalige öffentliche Aktienausgabe, Zentraler Kontrahent und Computerhandel Opération blanche und Aktienindices
  23. Ich bin 49 und das Thema Weiterbildung brauche ich nicht zwingend für meinen Job. Weiter nach oben werde ich nicht mehr kommen, weder mit Master noch einem Doktor, geschweige denn mit dem Betriebswirt. Ich müsste vermutlich die Firma wechseln, aber das will ich nicht. Ich will aber in meinem jetzigen Job einige Aspekte besser verstehen und dafür ist es extrem hilfreich. Aber warum tu ich mir den Stress an? Erstens lerne ich inzwischen wirklich gerne. Es macht Spaß und erfüllt einen schon irgendwie. Und gerade in meinem Alter ist Erfüllung sehr wichtig. Dazu habe ich 3 Kinder (15, 16, 17) und sie sollen sehen --> lernen macht Spaß, ich muss es nicht, ich mach es weil es Spaß macht. --> lernen geht auch im hohen Alter --> investiere stets in dich selbst --> lass dir von niemandem sagen, was du nicht kannst --> mach worauf du Lust hast, aber mit Plan
  24. Ich verfasse meine Einsendearbeiten ausschließlich digital per Tastatur. Ich bin da einfach schneller und effizienter. Ich bin auch froh das es heutzutage so geht, da ich mich noch an die Schulzeit ungern erinnere, wo ich des Öfteren einfach eine Note schlechter bekommen habe, weil ich handschriftlich aber in Druckbuchstaben und nicht in Schreibschrift geschrieben habe. Ein Hoch auf die neue Technik 👍 😁
  25. Grundlagenklausur 1 (Buchhaltung, Finanzierung und Investition, Kostenrechnung, Jahresabschluss, Besteuerung) Ich hatte ja bereits geschrieben, es wird eine ganz knappe Kiste. Fortuna war tatsächlich mit mir und ehrlich gesagt, der Prüfer auch. Ich habe die Klausur mit 3.7 bestanden. Ich muss ehrlich sagen, es wurde auch wohlwollend bewertet. Ich habe alle Paragraphen die mir eingefallen sind aufgeschrieben, weil ich so viele Fußgängerpunkte wie möglich sammeln wollte. Mehr Glück als Verstand, aber durch ist durch 😁... Grundlagenklausur 2 (Produktion und Beschaffung, Unternehmensführung und Personal, Marketing, Projektplanung) Sage und schreibe 6 Wochen mussten wir jetzt auf unsere Ergebnisse warten, das fand ich dann doch eine Spur zu lange. Auch hier hat mich mein Bauchgefühl nicht getäuscht. Diese Klausur lief richtig gut und ich hatte ja schon mit einem guten Ergebnis spekuliert. Es kam aber noch besser. Ich habe die Klausur mit 1.3 bestanden. Damit habe ich alle Einsendearbeiten und Klausuren bestanden und das Grundstudium ist offiziell beendet und ich bin quasi ein Herbstmeister 🤓 In den letzten 2-3 Wochen hatte ich ein massives Problem mit der Motivation. Es ist mir unendlich schwer gefallen, aber die Ergebnisse kamen jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder mit etwas mehr Zug an die Sache rangehen kann. 6 Wochen für eine Korrektur fand ich jetzt gefühlt zu viel, aber wenn man bestanden hat, ist es vollkommen egal 🤗
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