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londey

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Beiträge von londey

  1. Am 3.1.2022 um 22:14 schrieb alexs:

    Mein Code ist seit mehr als zwei Jahren jetzt gültig, von daher kein Stress. 1666€ + 100€ von mir. Sollte die IU den Rabatt Mal steigern, steigt auch der Code mit. Allerdings gibt es nur 1-2x im Jahr 1999€ Rabatt. Mehr gab's bisher nie.

     

    Melde dich gerne, wenn du den Code willst. 

    Hatte von dem Kollegen nicht die versprochenen 100€ bekommen. Würde ich mir also gut überlegen :)

  2. vor 21 Stunden hat TransAm8 geschrieben:

    Computer Science (dt. Informatik) und Data Science decken sich aber nicht wirklich. Wenn einem geraten wird, nach einem z.B. VWL Studium Data Science oder Informatik zu machen, dann hört das für mich an wie, wenn jemandem geraten wird, "Irgendwas mit Computer" zu machen. In der Data Science gibts einen regelrechten Goldrausch, jeder will "irgendwas mit AI" machen. 

     

    Klar, jeder wird da seine eigenen Anforderungen ans Studium haben, aber der wichtigste Anhaltspunkt ist, inwiefern so ein Studium zur Berufsqualifikation beiträgt. Dass ein Studium in Data Science den Absolventen nicht zum Data Scientist macht, sollte klar sein - die Voraussetzungen für einen Data Scientist sind z.T. knallhart. Von daher würde ich nicht allzuviel darauf geben, wie sehr mir das Studium passt, da du eh viel selbststudium betrieben musst, fernab von dem, was du im "eigentlichen" Studiengang machst. Und wenn du halt Bock auf viel Mathe hast, dann mach in deiner Freizeit halt viel Mathe bzgl. Data Science.

    Das betrifft dann aber jeden Studiengang :). Nur das Studium reicht selten ...

  3. vor 8 Stunden hat f1337 geschrieben:

    Nun ja, ich hatte ehrlich gesagt diesen Account an erster Stelle erstellt, da ich in einer ähnlichen Situation wie der Ersteller des Threads bin und meine Kreativität für einen Namen war quasi nicht existent. Deswegen ein ähnlicher Name, aber das nur am Rande (sorry an der Stelle für das Kopieren deines Namens :) )

     

    Ich kann definitiv nicht anhand eines Curriculums und des Modulhandbuchs ableiten, ob ein Studium für mich inhaltich ansprechend ist. Viel wichtiger ist da für mich die Aufbereitung der Skripte (Vorlesung und Tutorium) und der Umfang (Ich bin z.B. ein Fan von massig Übungsaufgaben, was natürlich bei Mathe / Statistik leichter realisierbar ist). Sobald ich inhaltliche Fehler entdecke oder allgemein der Inhalt einfach schlecht erklärt ist, verliere ich schon etwas die Motivation. Aber vielleicht hatte ich einfach falsche Erwartungen, da ich mit ziemlich großer Vorfreude an das Studium herangegangen bin. Ich will nochmals betonen, dass ich hier keinem von dem Studium abrate, viel mehr, dass man sich ein eigenes Bild machen soll. Für mich ist es eher sehr schade und enttäuschend, weil das Modell der IUBH wirklich perfekt zu meinem Alltag gepasst hätte. So wie es aussieht gibt es derzeit keine wirklich herausstechende Alternative (bis evtl. praktische Informatik an der Fernuni Hagen, danke nochmal an Bazinga). Und mir wurde ebenfalls von der Fernuni Hagen bestätigt, dass ein DS Mater kommt, leider ohne Datum.

    Naja. Eine Alternative ist praktische Informatik leider echt nicht :D. Ich habe mehrmals bei der Fernuni angerufen und emails geschrieben. Von 4 verschiedenen Personen konnte mir keiner bestätigen dass dieser Studiengang kommt ... Die Fernuni schwebt halt sehr gerne ganz weit von der praktischen Anwendung entfernt. Das heißt nicht dass die Inhalte schlecht aufbereitet sind, sie haben halt nur keinerlei Praxisbezug. 

  4. vor 2 Minuten hat f1337 geschrieben:

    Natürlich sind solche Aussagen immer subjektiv, deswegen sollte man sich lieber auch eine eigene Meinung bilden. Ich wollte auch weniger eine Einschätzung zu dem Studiengang geben, sondern mehr nach vernünftigen Alternativen fragen.

    Ich würde auch den Studiengang deswegen nicht nicht weiterempfehlen. Er bietet sicherlich einen guten und fundamentalen Einstieg in das Thema Data Science und die IUBH bietet zweifelsohne eine super Flexibilität für Berufstätige. Da ich aber schon ein wenig Erfahrung in Data Science mitbringe, würde ich gerne etwas tieferes Wissen mir aneignen und außerdem ist mir der Mathe- und Statistik Anteil etwas zu gering, wenn ich mir die einzelnen Skripte anschaue, was aber für manche natürlich wieder ein Vorteil sein kann!

    Sofern sie es auf das wesentliche runter brechen finde ich es klasse. Wie aufgebläht teilweise die Skripte (Fernuni Hagen) sind ist echt heftig ...

     

    eventuell wärst du mit einer Mitglied bei coursera etc besser aufgehoben. Ist dann halt kein „Master Abschluss“. Um zielgerichtet Defizite in dem Bereich auszubügeln aber ideal :)

  5. vor 34 Minuten hat f1337 geschrieben:

    Ich würde auch sehr gerne nach meinem Master in VWL einen zusätzlichen Master in Data Science / Computer Science angehen. Ich befinde mich derzeit im Probemonat der IUBH und teile die Erfahrung mit dem Ersteller dieses Threads.  Auch weil ich mathe- und statistiklastige Fächer mag, wurde ich bei der IUBH leider etwas enttäuscht.

    Ich suche seither intensiv nach einer Alternative, finde aber leider nichts vielversprechendes. Falls irgendjemand eine gute Adresse hat, bitte her damit :D

    Schade natürlich. Ist aber auch wieder eine Betrachtungssache. Finde so pauschale Aussagen immer subjektiv.  Was hat dir denn konkret gefehlt? 

  6. vor 26 Minuten hat Mioku geschrieben:

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Leider passen für mich die Zugangsvoraussetzungen in Zwickau nicht - wäre aber ein hochinteressanter Studiengang, schade. Den Master an der FU habe ich mir auch schon angesehen, habe nur die Sorge, dass dabei wenig praxisverwertbares behandelt werden. Die Vorschläge aus Australien und Schweden sehen sehr interessant an. Dort müsste ich mich allerdings erst schlau machen, wie es mit der Akkreditierung aussieht bzw. mit der Anerkennung im ÖD. 

     

    Vielen Dank schonmal für die Anregungen!

    Das Modul welches ich damals gewählt hatte an der fuh war sehr theoretisch. 0% Praxisbezug. Kann bei „Einführung in die objektorientierte Programmierung“ aber auch ein Einzelfall sein.

  7. vor 22 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Dass das so nicht stimmt, stimmt so auch wieder nicht. Denn das, was da veröffentlich ist, ist offensichtlich nicht aktuell. Ich hatte da neulich schon reingesehen, die für den Data Science-Studiengang spezifischen Module scheinen zu fehlen – zumindest ist keines aus meiner Stichprobe enthalten.

     

    Und da hinterherzutelefonieren, da hab' ich ganz ehrlich keine Lust drauf. Mir fällt außer einer fragwürdigen Akquise-Strategie des AKAD-Vertriebs auch kein vernünftiger Grund ein, warum man das nicht offen spielt wie die meisten anderen Hochschulen und Universitäten auch. In meinen Augen gehört sich das so.

    Die Fresenius macht es auch nicht. Warum auch immer. Frage mich nur wer sich so ins Ungewisse für so ein Studium anmeldet ...

  8. vor 30 Minuten hat Bazinga_2 geschrieben:

    @londey

    weißt du was hinter dem integierten Masterprojekt, das sich über 3 Semester erstreckt, steckt

     

    Was gefällt dir am Curriculum nicht.

     

    Für mich sind da auf den ersten Blick ziemlich viele Grundlagen wie Datenbanken oder verteilte Systeme drin und recht wenig zur technischen Data Science und Machine Learning

    Leider nicht. 
     

    Ich hatte mich etwas blöd ausgedrückt. Die Spezialisierungen bei der iubh gefallen mir besser. Außerdem „verstecken“ sie wichtige Informationen nicht. Am Ende muss auch die Hochschule passen und da hat es die Akad (zumindest in meinem Fall) absolut „verkackt“. Die Studienberatung (per WhatsApp) absolut inkompetent. Bis ich den Modulplan hatte, hat es 1h gedauert. Außerdem gab es mehrmals wirre Aussagen zur Zulassung. Erst ist es möglich, dann nicht, dann nur mit Motivationsschreiben und am Ende soll ich doch bitte noch Kurse belegen ... Entweder eine Zulassung ist möglich oder eben nicht ...

  9. vor einer Stunde hat developer geschrieben:

     

    Das würde mich (auch von anderen) ebenfalls interessieren. Mir missfällt, dass hier nicht mit offenen Karten gespielt und das (aktuelle) Modulhandbuch öffentlich bereitgestellt wird. Hat da jemand Zugriff drauf?

     

    Von dem, was auf der Website steht, sind mir persönlich zu viele allgemeine und fachfremde Module drin ("Schlüsselqualifikationen für Studium und Beruf"?!).

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  10. Schau dir auch mal den Studiengang "Praktische Informatik" an der Fernuni Hagen an. Habe selber ein Akademiestudium absolviert und fand es "recht gut". Sehr theoretisch aber qualitativ hochwertig und besonders kostengünstig. Ansonsten ist die Richtung "Wirtschaftsinformatik" schon eine gute Wahl. Einen reinen Informatik-Master würde ich an deiner Stelle nicht empfehlen.

  11. vor 5 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Ich kann nur für mich sprechen: Ich bin dankbar für die Kritik von @d1287, weiß die aber auch einzuordnen. Er hat klar erkennbar umfangreiches Vorwissen und ist auf der Suche nach einer weiteren Vertierung + Abschluss. Dass der Studiengang, so wie er heute da steht, ihm in dem Fall nicht weiterhilft, ist verständlich. Für mich, der vor allem Orientierung und einen Einstieg in die einzelnen Themen sucht, ist das aber kein Ausschlusskriterium.

     

    Auch der Preis schreckt mich nicht. Zweifel habe ich schon eher, ob das Gesamtpaket aus Preis + Prüfungen (immerhin nur mit wenigen Klausuren!) am Ende das Papier wert ist, auf das die Master-Urkunde gedruckt wird. Denn dass man das Thema im Eigenstudium abseits des Curriculums noch weiter studiert hat, wird diese nicht aussagen.

    Hast du gut formuliert! Zumindest gibt dir das Studium eine erste Richtung. Eventuell offene Fragen oder Themengebiete werden dann über coursera etc. geschlossen. Am Ende muss man es im Job anwenden können und die Fähigkeiten beherrschen. Das strukturierte Framework trifft es ganz gut. Deswegen auch für mich noch nicht aus dem Rennen. Trotz kleinem Rückschlag :D

  12. vor 1 Stunde hat developer geschrieben:

    Leicht off-topic, aber nur leicht: Welche Alternativen sind denn momentan an Mastern für Data Science/Artificial Intelligence am Markt? Anderswo wurde hier schon einmal der MSc der Hochschule Albstadt-Sigmaringen erwähnt, der aber, wenn man den beiden Reviews hier auch nicht besonders gut wegkommt ...

    Fresenius: wollen aber die Modulhandbücher nicht rausrücken

     

    Akad: komische Zulassungsregelung. Mir wurde erst erzählt dass eine Zulassung mit Motivationsschreiben möglich ist, plötzlich geht dies nicht mehr und ich soll doch bitte noch ein Datenbankmodul und ein c++ Modul 😂😂 belegen. Berufserfahrung, Akademiestudium an der Fernuni Hagen interessiert da keinen. 

  13. vor 10 Minuten hat Splash geschrieben:

    Schön zu sehen, dass die IUBH zu der größten privaten Hochschule in Deutschland hin entwickelt hat. Als ich vor 8 Jahren mit dem BWL Studium begonnen hatte, waren es etwas mehr als 2000 Studierende. So was geht nie ohne Spuren, allerdings bin ich schon gespannt, was alles anders ist, wenn ich doch noch ein Studium oben drauf setzen sollte ...

    Deiner Aktivität nach zu urteilen hast anscheinend noch „Bock“ :D. Von meinem subjektiven Standpunkt (noch nicht immatrikuliert) aus finde ich die iubh absolut klasse. Groß bedeutet ja nicht schlecht. Bringt auch einige Vorteile mit sich :)

  14. vor 12 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

    Abschlüsse machen keine Manager, von daher wähle das, was dir inhaltlich Spaß macht. Sprachlich würde ich mich, da du jung und damit (Frei)zeit hast, durch den englischen Studiengang ackern. Englisch ist A & O, gerade im und nicht nur im AI Umfeld.

    Naja das mit der „Frei“zeit ist so eine Sache. Mit Job und Master wird es dann schon eng. Aber ein guter Hinweis! Danke dir :)

  15. vor 1 Minute hat developer geschrieben:

    Ich glaube, das Thema AI baut gerade unsere Welt schneller und nachhaltiger um, als das den meisten bewusst ist. Daher habe ich mich lange mit der Option beschäftigt, da einen spezialisierten Master zu machen, wobei die IUBH mit ihrem Angebot automatisch in die engere Wahl fällt. Habe mich allerdings (noch) nicht eingeschrieben, sondern erst mal für eine andere Option entschieden. Kann dir also leider kein inhaltliches Feedback geben.

    Die Aussage kann ich nur Unterstützen. Das einzige Problem habe ich mit der Sprache im kompletten Studiengang. Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich es in Deutsch "besser" verstehe. 

  16. vor 1 Stunde hat developer geschrieben:

    Schau mal, wie viele (Top-)Manager Ingenieure, Mathematiker oder Physiker sind — diese Sorgen würde ich mir wirklich nicht machen.

     

    Was ich auch nicht machen würde, ist ein MBA im Fernstudium. Hier würde es mir primär ums Networking und Ansehen des Abschlusses gehen, weshalb ich mir dazu nur eine von den Triple-Crown-Hochschulen nehmen würde.

     

    Der DS-Master ist allerdings nicht schlecht. Leg dir mal auch die Module des AI-Masters daneben. Beide sind nämlich bis auf ein paar deckungsgleich, der AI geht aber deutlich tiefer ins Maschinelle Lernen etc. 

    Danke für die Rückmeldung. Bestätigt mich nur in meinen Zweifeln zwecks dem MBA. Den AI-Master hatte ich auch schon gesehen, mich damit aber nicht weiter beschäftigt. Sehe ich mir an. Studierst du auch etwas in der Richtung? Hast dich anscheinend damit beschäftigt :D

  17. Hallo an alle, 

     

    ich lese jetzt schon ein bisschen mit und wollte zu folgendem Thema mal euere Meinung hören. Aktuell arbeite ich als Date Engineer in einem großen Konzern. Die benötigten Programmierkenntnisse habe ich mir größtenteils selber beigebracht. Da ich diesen Bereich super spannend finde und auch weiterhin in diesem arbeiten möchte, habe ich überlegt einen Master in Data Science an der IUBH zu absolvieren. Die Module sagen mir zu 100% zu. Aktuell bin ich jetzt am überlegen ob ein MBA Big Data Management (IUBH) nicht besser wäre. Für eine später angestrebte Managementposition eventuell die bessere Wahl, der Data Science Anteil ist jedoch logischerweise verschwindend gering. Hier sagen mir die Module vllt zu 40-50% zu, muss man sich einfach durchbeißen. Nun zur eigentlichen Frage. Lieber einen MBA und die Data Science Kenntnisse selber beibringen oder einen Master in Data Science und die Management Fähigkeiten durch Schulungen ausbauen? Chef übernimmt vermutlich einen nicht unerheblichen Teil der Studienkosten). Rein vom Interesse würde ich lieber den Master Data Science studieren, habe aber "Angst" dass es auf lange Sicht die falsche Wahl war wenn man eine Führungsposition übernehmen möchte. Wie seht ihr das?

     

    Kurz zu mir: 

     

    23 Jahre alt,  B.Eng. Mechatronik Studium 2019 abgeschlossen

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