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Kristin_Z

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Beiträge von Kristin_Z

  1. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Selbst wenig Text kann komplex und intensiv in der Bearbeitung sein. Der Mix aus verschiedenen Medien macht die Würze. 

     

    "Lesen üben" ist hier das Stichwort. Hier ein paar Schlagwörter und Methoden, die dir helfen können, das Lesen zu üben:

     

    • SQ3R-Methode
      "SQ3R steht für Survey (Überblick über den Abstract, das Inhaltsverzeichnis und die Gliederung verschaffen), Question (Was ist das Ziel der Lektüre?), Read and Recite (Lektüre der wichtigsten Stellen und Erstellen von Notizen) und Review (nochmaliges Überfliegen des Textes, der Überschriften und der wichtigsten Punkte)" (Quelle)
    • M.U.R.D.E.R
      Eine Methode, mit der man seine Lerneinheiten strukturieren kann, neben dem Lesen geht es hier auch um das richtige Setting, Mindset und Reflektieren. (Abbildung)
    • Glossar
      Erstelle dir ein eigenes modulspezifisches Glossar. Es kann dich dabei unterstützen, einen Wortschatz aufzubauen und so nachhaltig dein Leseverständnis zu verbessern.
    • Die klassische 5-Schritt-Lesemethode
      Klingt zwar ein wenig banal, hat aber ihre Daseinsberechtigung. Mit der 5-Schritt-Lesemethode lassen sich vor allem kurze Sachtexte oder Abschnitte erfassen. (Erklärung)

    Weiterführend gibt es dann relativ hochschuldidaktische Ansätze, hier als Schlagwort einfach mal nach Lese-Schreibförderung an Hochschulen suchen.

  2. vor 3 Minuten schrieb Caro_:

    Am Ende geht es bei der Partnerschaft nur darum möglichst viele neue Studierende unter den Schülern anzuwerben. 

    Natürlich ist der Zweck bei solchen Partnerschaften.

     

    Jedoch ist das eine Dynamik, die man beobachten sollte, auch statistisch gesehen. Wenn es der IU gelingt den Schülermarkt zu durchdringen, dann würde das sicherlich zu Veränderungstendenzen führen für die ganze akademische Branche.

     

  3. Habe ich das richtig verstanden, du möchtest Kurse bei der VHS anbieten? 

     

    Wenn ja, dann schau doch mal, wie die Angebote aufgebaut sind.

     

    Titel des Kurses

    Zielgruppe/Kategorie

    Anzahl an Personen

    Räumlichkeiten

    Preis

    Zeitraum/Anzahl der Termine

    Veranstalter (du)

    Beschreibung des Kursinhalts

    Zudem würde ich einen kleinen Plan vorlegen (1 DIN A4), mit einem Lehrplan. 

     

  4. Hallo Vanessa, 

     

    leider habe ich keine Erfahrung mit der Heimprüfung der sgd.

    Bist du bereits bei der sgd eingeschrieben? 

    Wenn ja dann kannst du dort im Forum nachfragen. Wenn nein, dann schreib am besten eine Mail an die Studienberatung, die können dir diese Frage bestimmt beantworten. 

     

    Wenn ich die Info auf der Webseite so lese, dann gehe ich davon aus, dass dies über ein Proctoring (Online Prüfung mit Überwachung) handelt.

  5.  

    vor 14 Minuten schrieb Tnnf45:

    Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob dieser Abschluss auf dem Arbeitsmarkt wirklich geschätzt wird?

    Leider habe ich keine Erfahrungen damit, aber hier meine Einschätzung:  
     

    1. Also grundsätzlich schadet es nicht seine Fähigkeiten zu erweitern oder zu verbessern. 

    2. Als Arbeitgeber ist ein Nachweis der Fähigkeiten ganz gut zur Einschätzung, was du tun können solltest. Als hochwertiger würde ich tatsächlich Arbeitsproben finden, z.B. in Form von GitHub Projekten.

    3. Abschlüsse sind auf manchen Arbeitsmärkten sogar unglaublich wichtig zur Eingruppierung in Gehaltsgruppen. 

     

    vor 20 Minuten schrieb Tnnf45:

    Bringt er konkrete Vorteile in Bezug auf Karrierechancen und Anerkennung durch Arbeitgeber?

     

    Auch hier, ob es direkten Einfluss hat, kann ich nicht beurteilen, ich würde sagen dies ist stark von der Personalpolitik des potenziellen Arbeitgebers abhängig. 

     

    Was erhoffst du dir konkret von diesem Lehrgang? Arbeitest du bereits in der IT? Gibt es noch andere, vielleicht sogar günstigere und bessere Angebote zu dem Thema? Welche Karrierechance oder Aufstieg erhoffe ich mir davon? 

     

  6. Leider kann ich deine Geschichte mit dem nutzlosen IHK-Ausbildungsabschluss nicht bestätigen. Ich habe 2019 meine Ausbildung beendet als IT-Systemkauffrau und arbeite mittlerweile als Quality Assurance Engineer (Software Tester). 

    Ich denke nicht das es per se an deinen fachlichen Qualifikationen scheitert, sondern eine Mischung aus Soft und Hard Skills ist die fehlen. 

     

    Hier ein paar Ratschläge, die ich dir auf den Weg mitgeben möchte: 

     

    - Anmeldung bei LinkedIn 

    - Überarbeitung deines Lebenslaufs, Anschreiben und Motivationsschreiben

    - Herausarbeiten, welche deine Hard und Soft Skills sind und wie du diese in deinem zukünftigen Job einbringen kannst, wie du sie weiterentwickeln kannst und an welchen du noch arbeiten musst

    - professionelles Bewerbungstraining/Beratung

    - Arbeitsprobenportfolio erstellen

    - Welche Arbeitsplatzprofile findest du interessant? Frontend Entwickler, Backend Entwickler, UI/UX Entwickler, Web Application, Mobile Application, Software Consulting, Automation Test Manager, DevOps Architekt,  usw. 

     

    Zum Thema Studium:

     

    Aktuell fehlt mir ein bisschen der aktuelle Stand: Du bist gerade arbeitssuchend? Hast du dir bereits Gedanken gemacht, wie du ein Fernstudium finanzieren kannst, und zwar auf Dauer?

     

    Was erhoffst du dir vom Studium, oder welche konkreten Inhalte wünschst du dir vom Studium?

     

    Kannst du dir vorstellen, welche Skills dir für eine dauerhafte Anstellung fehlen?

     

    Möchtest du reine Informatik machen oder etwas spezialisierter sein z.B. Medieninformatik etc.?

     

    Könntest du dir vorstellen z.B. statt dem Abitur deine Fachhochschulreife zu erwerben, um dann zu studieren?

     

    Ich glaube, es ist es nicht wert zu studieren, um studiert zu haben.  Und ich glaube auch nicht, dass dir ein Studium automatisch einen Job garantiert.

  7. Hallo Klaus,

    erstmal tut es mir sehr leid, dass du dich in so einer Situation befindest. Ich kann absolut nachvollziehen, dass dich das ärgert und traurig macht. 

     

    Sprechen wir im folgenden über eine von dir bekannten Person, um ein neutraler an die Sache ranzugehen. 

     

    1. @KanzlerCoaching sagt es schon ganz richtig. Ich würde der Person durchaus die Möglichkeit geben, eine Selbstanzeige zu machen und ggf. führt dies zu einer Veränderung seines Verhaltens.

    2. Je nachdem wie bereit die Person ist, würde ich ansprechen, dass du dieses Verhalten verurteilst.

    3. Wenn du aufgrund des Wissens ein schlechtes Gewissen hast (ich finde es moralisch auch überhaupt nicht zu vertreten, so zu betrügen) sammle Beweise und mach eine anonyme Anzeige bei der IU

    4. Auch wenn es hart klingt: Wenn diese Person sich für so ein Verhalten und Vorgehen vor anderen auf die Schulter klopft, sollte man definitiv darüber stehen und kontra geben. Ich würde dieser Person klarmachen, dass es sich bei seinen guten Leistungen nicht um seine Leistung handelt. 

    5. Auf Karma hoffen, irgendwann wird sich so ein Verhalten schon rächen. Du kannst dir einen Führerschein kaufen, aber wenn du beim ersten Mal auf der Straße einen Unfall baust, bist du halt dran. 

  8. Wenn man die Prüfungsformen von Präsenzstudium und Fernstudium nebeneinander legt, dann sind die Überschneidungen schon ziemlich groß. Meiner Meinung nach ist ziemlich wenig Spielraum für Betrug.

    Mittlerweile hat man hier auch viele Mechanismen eingebaut, die sich ähneln:

     

    Präsenzstudium: Klausur - Prüfungsaufsicht

    Fernstudium: Klausur - Online mit Proctoring 

     

    Die einzige Prüfungsform oder Leistungsermittlung, die tatsächlich anfälliger ist für "Abschreiben" oder eben "betrügen" sind Einsendeaufgaben, vor allem wenn diese nicht regelmäßig rotiert und geändert werden. Aber auch hier ist keines der beiden Studiumenformen mehr oder weniger empfänglich dafür. 

  9. Am 2.6.2023 um 16:00 schrieb Vyrnwy:

    Gibt es (ggf. hochschulübergreifende) Angebote in dieser Richtung oder auch offene Gruppen anderer Hochschulen? Die IU hat ja z.B. einen recht ähnlichen Studiengang, genauso wie die SRH. 

    Also ich bin auf einigen Discords auf denen unterschiedliche Studenten:innen zusammenkommen, sowohl Fernstudium als auch Präsenzstudium.

     

    Die Frage ist eher um was soll es bei dem Austausch gehen (Wissen, Co-Studying, Diskussionsrunden, Forschung, Literaturaustausch usw.)

     

    Ich finde die Idee super, aber hab in den letzten Monaten meine Erfahrungen gemacht das es ziemlich schwierig ist so etwas aufzuziehen ohne eigene Reichweite.

    vor 2 Stunden schrieb Vyrnwy:

    Ich habe die Sache mal selbst in die Hand genommen und übers Wochenende einen Discord Server erstellt. Falls jemand Interesse daran hat, gerne melden :) 

    Finde ich gut, aber wie oben infrage gestellt, hast du ein Konzept? Denn neben dem bloßen dasein bedarf es noch mehr, solch ein Discord oder sonstige Plattform muss einen Mehrwert für den Nutzer haben. Es muss ein Konzept der Inhalte haben, aber auch viele administrative Dinge kommt bei so einem Vorhaben auf einen zu (Regeln, Rollensystem, Berechtigungen, Wartung, Moderation, Werbung/Marketing, Branding, Veranstaltungen planen, Inhalte strukturieren/planen/umsetzen)

     

    Was ich damit sagen möchte: Ein Discord ist kein Selbstläufer oder zumindest habe ich noch keinen erlebt.

  10. Gemeinsam mit einem Teil unserer DnD-Gruppe waren wir im Dungeons und Dragons Film. Uns allen hat der Film mega gut gefallen und selbst die die nicht wirklich was mit DnD am Hut haben, aber Fantasy mögen haben hier einen wirklich gut gemachten Film, der zwar nicht mega komplex ist (was er auch nicht sein muss) aber schön gestaltete Szenen und Aktionen.

     

    Gestern habe ich Everything, Everywhere, all at once! angeschaut und fand den Film wirklich amüsant. Die Bilder und Szenen waren schön herausgearbeitet und hatten Wirkung. Der Sci-Fi Charakter war da aber eben nur angerissen. Ein Film der viel auf zwischenmenschliche Beziehungen und Veränderungen eingeht und trotzdem nicht zu düster wirkt.

     

    Sonst habe ich gestern auf Netflix die RL-Verfilmung(Serie) von Kimi ni Todoke beendet. Vorlage war ein Manga bzw. die dazugehörige Animeserie. Ich fand die Umsetzung wirklich gelungen, der Cast hat super gepasst und auch die Innenwelt der Personen wurde wirklich gut wiedergegeben. Im Anime wird eben eindrucksvoll gezeigt wie die Protagonostin nach außen für andere wirkt(distanziert, gruselig, missverstanden) und innerlich eine sehr unschuldige, positive und quirlige Person ist.

  11. In Absprache mit @Markus Jung poste ich hier mal meinen Stream auf dem ich Co-Studying betreibe. Aktuell noch etwas unregelmäßiger aber so ab Mitte/Ende April sollte jedes Wochenende min 1 Stream kommen. 

     

    https://www.twitch.tv/strawberrynator

     

    Wer Twitch nicht kennt hier eine kleine Erklärung:

    Twitch ist eine Live-Streaming-Plattform auf der sogenannte Streamer Inhalte kreieren und teilen können. Als angemeldeter Zuschauer hat man die Möglichkeit mit dem Streamer zu chatten, dies ist aber kein muss, man kann auch lediglich zuschauen. 

  12. Also ich habe jetzt mal Infomaterial angefordert, einfach weil mich die Inhalte des Studiums eLearning Management schon interessiert. 

     

    Soweit ich das sehe möchte die Hochschule vor allem auf digitale und interaktive Materialien zur Verfügung stellen und setzt dabei einen speziellen Fokus auf die individuelle Betreuung aus unterschiedlichen sozialen und fachlichen Säulen.

     

    Tatsächlich sollte die Hochschule schnell die fehlenden Inhalt auf den Schwerpunktwebpages nachziehen.

  13. vor 22 Stunden schrieb DerLenny:

    Der hat einen (!) Kurs mit 5 ECTS aus dem Bereich Psychologie. Und zwar "Psychologische Grundlagen" im 5ten Semester.

    Allerdings scheinen im 4ten und 5ten Semester je ein Kurs in der Liste zu fehlen (es sind nur 25 ECTS gelistet) - evtl. sollten da also noch je 5 ECTS aus dem Bereich Psychologie oder evtl. sogar Sportpsychologie stehen. Da die Grundlagen aber im 5ten geplant sind, erscheint das zwischen komisch und unwahrscheinlich.

    Jap würde ich auch sagen es fehlen irgendwie die Spezialisierungsmodule. Wenn man nämlich Schwerpunkt Sportpsychologie und E-Sport-Training anschaut dann sind die aller gleichen Module aufgelistet und kein Unterschied zu erkennen.

  14. vor 9 Minuten schrieb KirstinS.:

    Hat vielleicht jemanden einen Rat oder Tipp wie ich meine damalige Arbeitszeit nachweisen kann nachträglich?

     

    Da du ja eine Lohnabrechnung bekommen hast wird das Finanzamt genau diese Daten von dir haben. Zumindest kannst du so die Dauer beweisen. Schwieriger wird es zu beweisen welche Tätigkeiten du ausgeübt hast. Für die Hochschule ist nämlich nicht nur die Dauer relevant, sondern auch die Tätigkeit. (nicht immer aber gehört bei einigen dazu, dass die Berufserfahrung einschlägig sein muss)

     

    Könntest du uns genauer beschreiben welche Ausbildung du gemacht hast und welchen Studiengang und Hochschule/Universität gemeint ist?

     

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