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kimslife.de

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Beiträge von kimslife.de

  1. Am 17.2.2021 um 09:14 hat developer geschrieben:

     

    Das siehst du im eingangs verlinkten PDF mit Stand zum Zeitpunkt der Akkreditierungsentscheidung unter Punkt IV.1.

    • 893 Design, Architektur & Bau (~3,3%)
    • 3.012 Gesundheit (~11,2%)
    • 2.937 Hospitality, Tourism & Event (~11%)
    • 1.139 Human Resources (~4,3%)
    • 1.959 IT & Technik (~7,3%)
    • 2.086 Marketing & Kommunikation (~7,8%)
    • 7.118 Sozialwissenschaften (~26,6%)
    • 564 Transport & Logistik (~2,1%)
    • 7.095 Wirtschaft & Management (~26,5%)

    Soziale Arbeit ist mit 5.271 Studierenden mit Abstand der größte Studiengang (gewesen).

     

    Krass! 

    Ja der UX Design Studiengang gibt es auch erst seit Mai 2020 und wir sind auch relativ klein. Bei TEAMS sind wir um die 100 zirka. 

  2. Am 21.8.2019 um 08:29 hat Cubitus geschrieben:

    Hallo zusammen,

     

    erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe sie mehrfach gelesen und musste ein wenig darüber nachdenken, deshalb melde ich mich erst heute zurück.

     

     

    Genau das wäre möglich. Ob und wie weit man einen technischen Background als UX Designer benötigt, hängt nach Durchsicht unzähliger Stellenangebote wohl mit der Branche zusammen. Als UX Designer für den Bereich Web wird häufig nur HTML, CSS, Javascript vorausgesetzt. Will man UX in der Software-Entwicklung betreiben, werden hingegen explizit Leute aus der IT gesucht. Aber auch dies lässt sich nach meiner Recherche nicht vereinheitlichen. Dafür ist das Feld wohl noch zu jung und die Wege noch zu unheinheitlich.

     

     

    Ich denke hier insbesondere an die gestalterischen Kompetenzen. Du musst wissen, dass ich mich selbst nicht als sonderlich kreativ (i.S. der Gestaltung, Design) bezeichnen würde. Ich habe nie gerne gezeichnet, gemalt oder mich sonst grafisch ausgedrückt. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich ein sehr großes Interesse am Thema User Experience und Usability habe. Fachbücher zu diesem Thema lese ich sehr gern und ich bin in internen Projekten oft der "Anwalt des Kunden" und diese Rolle gefällt mir sehr gut. Es scheint, dass ich für dieses Thema einen guten Blick habe (zumindest in einem Umfeld, in dem keine anwesende Person UX-Designer ist). Zudem mache ich mir sehr gerne Gedanken, wie bestimmte Prozesse oder Anwendungen gestaltet werden sollen, um die Ziele des Nutzers optimal zu unterstützen. Manches versuche ich dann schon mit Tools wie Sketch nachzubauen. Da könnte ich Stunden dran arbeiten, ohne die Lust zu verlieren.

     

    Trotzdem, es gibt natürlich Dinge, für die ist man einfach nicht talentiert. Und auch wenn ein UX Designer kein Grafikdesigner ist, so wird diese Kompetenz doch oft vorausgesetzt. Kann man das lernen oder hat man dafür ein Talent?! 

     

    Und ich schätze, dass kann ich nur durch das "Doing" und Feedback herausfinden. Fürs Erste denke ich darüber nach, ein paar Tage ein Praktikum in einer UX-spezialisierten Agentur zu machen, um den Arbeitsprozess einmal genau kennenzulernen. Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, ob mir diese vielen Meetings, Workshops und das methodische Arbeiten nicht irgendwann total auf den Geist geht. 

     

     

    Danke thd, dass du deine Erfahrung mit mir teilst. Das ist sehr hilfreich für mich!

     

    Du hast absolut Recht, dass ich mich mit MI breiter aufstelle und den Background habe, um auf Augenhöhe mit Entwicklern zu kommunizieren. Für mich persönlich wäre eine IT-Abschluss ebenso wichtig... um es mir zu beweisen, dass ich nicht zu "doof" dafür bin. Eigentlich bescheuert, aber tatsächlich wäre ich schon sehr stolz, wenn ich das Studium absolvieren würde (und etwas stolzer, als wäre es "nur" ein B.A. UX Design).

     

    ABER: Aktuell bin ich ein Generalist und ich habe für mich noch nicht abschließend bewertet, ob ich Generalist bleiben oder Spezialist werden möchte. Es gibt so viele Argumente, die für mich dafür oder dagegen sprechen. Durch eine Spezialisierung erhoffe ich mir, nicht in allen Bereichen Bälle in der Luft halten zu müssen. Mit dem UX Design-Studium habe ich das Gefühl, richtig in die Materie einzusteigen und gut gerüstet zu sein für den Beginn. Wenn ich dich richtig verstehe thd, dann meinst du: Selbst wenige Module in UX (und gleichzeitig "learning by doing", lesen, etc.) hätte in Kombination mit dem MI Studium einen höheren Wert als der B.A.?

     

    Anbei habe ich übrigens mal die Studiengänge miteinander verglichen. Bei grünen Pfeilen sind die Module identisch, bei gelben Pfeilen sind sie zumindest ähnlich - soweit ich das aktuell beurteilen kann, da noch kein Modulhandbuch zu UX Design vorliegt.

     

    Was meint ihr?

     

     

     

    Huhu, ich weiß es ist etwas her, aber hast du dich entschieden? Ich habe seit Februar 2021 auch nun mit UX angefangen - auch an der IUBH. Natürlich habe ich auch ewig recherchiert, ob es Sinn macht einen Bachelor oder ein Bootcamp von 6-9 Monaten zu machen (Careerfoundry, UX Design Institute, Coursera, Interaction-design.org - habe ich mir angesehen). Am Ende dachte ich mir weder das eine noch das andere würde mich zufriedenstellen. 

    Jetzt in 2 Tagen endet mein Probemonat an der IUBH und ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass du dich privat definitiv dich mit der Materie auseinandersetzen musst. 

    Das Schöne an dem Bachelor sind die Spezialisierungen. Auf der anderen Seite muss du natürlich für dich auch überlegen ob du dafür 3 Jahre auch ausreichend Zeit und Geld investieren möchtest. 

    In manchen Foren habe ich gelesen, dass ein Mix auch gut ist. Mix aus UX Bachelor, Bootcamp und persönliche Weiterbildung für Portfolio bzw. Selbststudium, dich am meisten abhebt, von den Leuten, die nur das eine oder andere machen.

     

    Übrigens, muss ich auch sagen: Ich habe keinerlei Designerfahrungen, sondern komme direkt aus dem Bereich Customer Support Agent/Manager (seit 8 Jahren im Kundenbereich tätig). Daher erhoffe ich mir, dass der Bereich Experience Design meine Berufserfahrungen und Vorkenntnisse zur Gute kommen. 

     

    Ich fühle mich aktuell vom Gehalt und Persönlichkeit absolut im Stillstand, weshalb ich ewig nach dem richtigen Studiengang/Weiterbildung für mich gesucht habe und nun am Ende mit UX / Customer Experience Design gelandet bin. 

     

    Mit meiner Customer Support Rolle (aktuell in einem Start Up - Mobile App) verdiene ich zwar ok und besser als in einer Werkstudententätigkeit/Praktikum in UX, um meine Studiengebühren zu zahlen. Doch auch ich möchte so schnell wie möglich aus dem Support Gebiet weg (ist ja auch meist irgendwo immer Beschwerdemanagement und die Abteilung, die am meisten Negativität von Kunden abbekommt). Mein Ziel ist mit ein Produkt zu entwickeln, und die Experience des Kunden zu verändern, bevor es überhaupt potentiell zu Beschwerden kommen kann. 

  3. Wünsche auch dir viel Erfolg! Ich habe seit 3.2.21 mit UX Design an der IUBH angefangen und das mit 8 Jahre Berufserfahrung in Customer Support / Service. Nun möchte ich ein Stück weit mehr, als nur die letzte Instanz sein, wo der Kunde sich beschwert, sondern ich möchte auch in die Produktentwicklung bzw. mich auch ggf. auch mit UX selbstständig machen. Ich hoffe dass meine Berufserfahrungen mit UX viel bringen wird..

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