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DieFüchsin

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  1. Klar, das kommt durchaus auch vor - das will ich gar nicht bestreiten. Hab mich auch gefreut wenn das tatsächlich mal der Fall war - aber mindestens genauso oft hab ich es eben auch anders erlebt sowohl auf Einzelfallebene oder bezüglich der Gesamtstruktur. Könnte ja durchaus der Fall sein, dass hier bei @GreyFox_ ebenso eine Verknüpfung (oder eben nicht) passiert ist und dadurch vielleicht wichtige Infos untergegangen sind, die diese Situation zwar nicht rechtfertigen aber zumindest erklären und damit alles lösen lassen
  2. @Lukas ein Beispiel hierzu, um das vielleicht etwas verständlicher zu machen: Vor einer Weile hatte die iu zum Beispiel selbst auf Teams kommuniziert, dass es keine Übersicht mit allen Studiengangsleitungen gäbe. Wenn man auf Informationen z.B. zu Ansprechpartner:innen etc. besteht, kommt man irgendwann durch sehr viel Recherche, durchboxen mit Petitionen und bohren an diese Infos - aber transparent oder zentral wie z.B. in MyCampus gelistet, ist sowas leider nicht.
  3. Sodala, jetzt hab ich mich hier auch mal durchgewühlt und werf auch noch meine two cents mit in den Ring. Meinem Verständnis nach, hat hier niemand etwas gegen das generelle Überprüfen der Einhaltung der Prüfungsordnung der iu - wie @Steffen85 schon schreibt, ist das ja eher wünschenswert, dass "Bescheißer" nicht einfach so durchkommen, sondern die Bewertung fair und auf dem tatsächlich Geleisteten beruht (auch um der Reputation wegen). Die Problematik hier sehe ich eher in der Art und Weise der Transparenz und Kommunikation, die der iu ja nicht zum ersten Mal Probleme bereitet. Einfach bereits Maßnahmen ergreifen, ohne der Gegenseite die Chance zu geben, Stellung zu beziehen bzw. ohne niedrigschwellige Kontaktmöglichkeiten finde ich auch schwierig. Unterstellungen geradeheraus und ohne Basis sind problematisch - wir wissen nicht genau, wer hinter den Kulissen wen beauftragt hat, was zu tun. Genauso ist es auch schon vorgekommen, dass Studierenden ähnlich eine Note aberkannt wurde - bei Nachfrage ist eine Verwechselung der Fall gewesen. Fehler können immer passieren, grundsätzlich ist es mal wichtig, diese zu kommunizieren, um sie zu lösen. Leider ist es bei der iu ja häufig der Fall, dass man öffentlich kommunizieren muss, um überhaupt eine Reaktion zu bekommen. An Updates sind sicher einige interessiert @GreyFox_ - auch als Anhaltspunkt für zukünftige Problematiken ähnlicher Natur, um dann besser zu wissen, wie vorzugehen ist. Bezüglich deines Nachteilsausgleich könnte ich mir vorstellen, dass die Person, die für die Aberkennung deiner Noten zuständig war, gar nichts davon weiß. An der iu ist es ja häufig so, dass Informationen eher dezentral gespeichert sind und sich keiner die Mühe macht, den Gesamtkontext aufzuarbeiten. In meiner Zeit an der iu habe ich auch alle meine Klausuren online geschrieben ohne weitere Vorkommnisse @Swordfish - dennoch lässt sich ja nicht von einem auf den anderen schließen. Ich bin einfach nur mal wieder sehr froh, nicht mehr an der iu zu studieren und wünsche dir, dass sich alles aufklärt @GreyFox_
  4. Zu dem Thema "Welches Alter ist noch jung genug?" - theoretisch kann man sich durch die ganze Umfrage durchklicken ohne auch nur eine einzige Angabe zu machen. Ich gehe daher davon aus, dass hier keine wirklichen Filter in der Umfrage selbst eingebaut sind, die bei bestimmten Angaben die Teilnahme verweigern. Vielleicht wird im Nachgang aussortiert... Grundsätzlich finde ich diese Umfrage furchtbar plump und finde es traurig, dass die IU das als ein innovatives Tool in der Extremismus-Forschung deklariert. Die Fragen sind suggerierend und fragen nur in einem bestimmten Wortlaut Stereotypen ab. Generell weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll, diesen fragwürdigen Annahmen Raum zu geben - natürlich muss man gewisse Eigenschaften abfragen, um Extremismus zu charakterisieren. Aber da bin ich definitiv der Meinung, dass das anders gehen muss. Mir scheint, als nutze man hier den Deckmantel der Forschung, um am Ende höchstens Klischees bestätigen zu können. Oder was seht ihr als potenziellen gain davon? Unter wissenschaftlichen Aspekten würde mich mal interessieren: Wie würdet ihr das Forschungsdesign wählen, um tatsächlich dem von @DerLenny eingangs zitierten "IU-Kompass Extremismus" zu entsprechen und belastbare Ergebnisse liefern zu können?
  5. Hallo zusammen, Nach den Wartungsarbeiten am Prüfungssystem der iu am 1.6. wurden ja alle Prüfungstermine, welche für nach dem 1.6. angesetzt waren, gelöscht. Die Wartungsarbeiten waren ja ursprünglich auf 4-10 Uhr vormittags angesetzt, gingen dann von 4-17 Uhr, aber dass die iu locker mit ihren selbstgesetzten Fristen umgeht kennt man ja ;) Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, ob bei euch die erneute Buchung funktioniert (gerade bei den Präsenzterminen ist es ja so schon schwer etwas zu ergattern). Bei mir steht auch überall "Nachholprüfung" - da geht gleich noch eine Mail ans PA raus, nachdem ich mich nicht auf die Zuverlässigkeit der iu verlassen möchte, dass das automatisch rausgenommen wird. Konntet ihr eure ursprünglichen Termine wieder bekommen? Schade finde ich, dass die Infos der Löschung nicht per Mail kommuniziert wurde. Direkt im NewsBanner in MyCampus war es auch nicht zu lesen, dort war nur von Wartungsarbeiten die Rede. Erst, wenn man auf den Artikel direkt gegangen ist, konnte man das sehen. Von der iu kommen bei mir so viele Mails mit Evaluationen und Werbecodes oder Werbemails, obwohl man schon studiert, aber solche doch wichtigen News werden über diesen Weg doch eher selten angekündigt. Sehr schade.
  6. Genau, diese Entscheidung ist meiner Meinung nach auch verständlich. Die Initiative setzt sich ja auch für eine einmalige Aufzeichnung Videovorlesung je Kapitel ein. 24/7 verfügbar, einmal alles da und dann kann man bei weiteren Fragen in die Q&As bzw. den Tutor direkt kontaktieren. Einfach nur eine Ergänzung des aktuellen Konzepts.
  7. @LaVie Ich sehe das ähnlich, die iu als GmbH ist mir bewusst - aber ich finde es dennoch wichtig, dass man darauf aufmerksam macht - dass man zumindest versucht diese Dinge zu ändern. Sonst heißt es am Ende wieder "hat uns ja niemand gesagt". Sehr schade und frustrierend. Aber mal abwarten, vielleicht geschieht ja doch ein kleines "Wunder"
  8. @developer Gerne möchte ich den Verlauf etwas weiter ausführen.. Ich weiß nicht wo genau du das Dokument her hast - ich nehme an aus dem Teams Kanal der Initiative? Dort findest du auch den Rest der Konversation, da nach dem Schreiben vom 12.2. noch einiges passiert ist. Ja das ist korrekt, diese Mail ging an alle Unterzeichner der Unterschriftenliste der Initiative. Wenn du dir die 2. Sammelmail vom 18.2. der Initiative durchliest, dann kannst du sehen, dass der erste Teil der E-Mail, welche du meinst, zum Großteil aus Widersprüchlichkeiten und nicht der Realität entsprechenden Aussagen beruht. Ja, die Mail bezieht Stellung, aber eben nicht auf etwas fundierend. Damit meine @Alex T wohl vielmehr, dass die Initiative immer wieder gerne als Meckerhaufen dargestellt wird. Stellt man jemandes Argumente als "Meckern" da, so wertet das einen Austausch, gerade wenn er eigentlich auf Basis von Fakten beruht, ziemlich ab. Nach dem Zeitpunkt der E-Mail welche du zitierst fanden zwei Treffen für die Unterzeichner statt. Hier wurden Teilnehmende (Kunden!), welche ihr Anliegen vorstellten zum Teil von MA der iu in leitenden Positionen ausgelacht. Es geht hier für @Alex T denke ich vielmehr um den großen Punkt der Kommunikation - also nicht nur unbedingt "Was wird unternommen?" sondern eben auch das "Wie"
  9. Hallo liebe Community, liebe Serena @IU Fernstudium, Als stille Mitleserin habe ich mich nun doch auch dazu entschlossen auch nochmal ein paar Zeilen zu dem Thema zu schreiben. Eines vielleicht noch vorab: Ja ich habe all diese Punkte auch schon an die iu weitergegeben (in Mails, Gesprächen etc.) aber vielleicht wurde das bisher nicht wahrgenommen. Ich finde es gut, dass die iu sich auch zu dem Thema zu Wort meldet, es gibt immerhin immer zwei Seiten, welche beachtet und miteinbezogen werden sollten. Mir ist bewusst, dass ein großes Unternehmen nicht auf jeden einzelnen Wunsch ihrer Kunden eingehen kann. Was man jedoch durchaus erwarten kann ist, dass das Produkt/die Dienstleistung, die man kauft, den Prämissen entspricht, unter denen man sie erworben hat, sowie ein gutes Customer-Relationship-Management. Eine Gesamtmeinung lässt sich wohl nie erreichen, dazu sind wir als Einzelpersonen zu verschieden. Tatsächlich fällt jedoch auf, dass sich bei den Kritikpunkten eigentlich immer ca. 10 Punkte deutlich als Priorität herausbilden, da sie bei vielen Kunden einen Nerv treffen (Medienkonzept, Online TR, Prüfungskapazitäten, Aktualität u. Richtigkeit der Skripte, Transparenz in Bezug auf Ansprechpartner, Problemlösungskompetenz, Prüfungsformflexibilität, Kommunikation...). Das ist ja eigentlich als sehr positiv mitzunehmen, da man durch die Lösung dieser Hauptprobleme schon sehr viele Kunden zufriedenstellen könnte. Auch hier natürlich wieder: Ja mir ist bewusst, dass nie jeder absolut happy ist, aber ein mögliches Optimum ist bestimmt nicht verkehrt. Jetzt ist es so, dass diese 10 Hauptkritikpunkte nicht erst seit gestern aufgetaucht sind. Bereits in der Auswertung der Evaluation aus dem Jahr 2018 [https://www.trendstudie-fernstudium.de/wp-content/uploads/#reportTable_4] fallen einige dieser auf. Die Punkte werden also definitiv schon länger platziert und kommuniziert. Bei diesen Themen gibt es vielfältige Lösungsansätze, natürlich gilt es hier auch wieder Kosten-Nutzen und Umsetzbarkeit zu prüfen aber dennoch: Wo ein Wille, da ein Weg. Es ist in beidseitigem Interesse sich weiterzuentwickeln – Unternehmen und Kunden können daraus profitieren. Ich finde es sehr schade, dass hier sehr viele Einzelpersonen mit unterschiedlichsten Motiven in eine Schublade gesteckt werden und dass hier die Prämisse vorherrscht, dass alle, die sich nicht direkt äußern per se zufrieden sind. Warum wird die Diskussion lauter? Viele dieser Einzelpersonen versuchen bereits seit vielen Monaten über die üblichen Kommunikationskanäle (d.h. Studierendensekretariat, QM-Mailadresse, Create Your Studies-Mailadresse...) gehört zu werden. Zurück kommen hinhaltende Antworten oder auch solche, welche nicht auf die Frage passen. Manchmal gibt es auch gar keine Antwort. Immer wieder kommt man auf den Punkt der Kommunikation zurück. So war es bisher außerdem auch immer so, dass die Vernetzung der Studierenden untereinander nicht wirklich in dem Maße stattgefunden hatte, dass sich ein gesamtbildähnlicher Austausch hätte entwickeln können. Jeder war allein für sich und wusste nicht, wer noch so denkt wie man selbst. So jemandem dann zu sagen, dass er allein mit seiner Meinung dasteht, löst vielleicht nicht das Problem, aber die Person kann das einfach hinnehmen. Man ist ja allein mit seiner Meinung, da braucht man sich nicht aufdrängen. Diese Vernetzung hat sich jedoch in den letzten Wochen ergeben und vielen ist im Austausch aufgefallen, dass man eben nicht alleine dasteht. Natürlich konnte dennoch diese Vernetzung nicht unter allen Studierenden stattfinden, nur einen Teil erreicht man über Word of Mouth. Dennoch war die Response von der Sammelmail der Initiative mit 1500+ Studierenden, die diese unterstützten, in kurzer Zeit doch auch irgendwie bezeichnend. Außerdem waren im Fernstudium TEAM der IU insgesamt ca. 8000 Studierende und davon 1200 in der Gruppe der Initiative – das ist durchaus keine zu vernachlässigende Kenngröße der Stichprobe. Sehr schade finde ich es auch, dass die Initiative oftmals als „Meckerhaufen“ bezeichnet wird. Hierzu empfehle ich im TEAM der Initiative im Kanal „Was bisher geschah“ mit dem vorangegangenen Schriftverkehr die verschiedenen Dokumente zu lesen oder auch an einer der Live Sessions, in denen ganzheitliche Argumentationen auf Fakten basierend gebaut oder auch ganze Lösungskonzepte und Ideen erarbeitet werden, teilzunehmen. Ja da sind unzufriedene Kunden, welche ihren Unmut durchaus inzwischen auch öffentlich äußern, aber auch gleichzeitig bemüht sind konstruktive Kritik zu unterbreiten. Dass sich Frustration breitmacht, weil man als zahlender Kunde permanent gegen Wände läuft und sich z.B. in einer der erwähnten Meetings auch noch von MA der Uni in leitender Position auslachen lassen muss, ist wohl auch irgendwo verständlich. Grundsätzlich glaube ich nicht, dass man sich bei komplexeren Thematiken an der Bearbeitungszeit stört. Eher an dem Umgang miteinander, leere Versprechen oder Aussagen, auf die man sich nicht verlassen kann, machen einen Austausch schwer. Ein gutes Beispiel zur Fehlkommunikation bildet sich auch hier sehr schön ab: Die Begründung im Team zur Schließung des Kanals war die Kapazität. Hier heißt es nun Beides an sich nachvollziehbare Gründe, aber warum keine Konsistenz in der Kommunikation? Mal abgesehen davon, dass vor der Schließung keine Lösung des Konflikts probiert wurde. Nirgendwo kam bei TEAMS ein Statement / ein Hinweis / eine Bitte / eine Moderation, dass man diese oder jene Thematiken in diesen Kanälen bitte unterlassen soll. Gleichermaßen wäre es vielleicht eine Idee eine Plattform für einen konstruktiven Ideenaustausch bereitzustellen. In etwa wie damals Create Your Studies, nur so moderiert, dass es zu jedem Thema nur einen Post gibt und diese können dann entsprechend geupvoted werden etc. Hier gibt es bestimmt eine bessere Lösung, von der alle profitieren können, anstatt einfach abzublocken. Das Thema Online TR erspare ich euch, da wurde glaub ich genug zu gesagt – stimme hier jedoch @DerLenny gerade bei der Gegenüberstellung der Funktionen zu. Und zu guter Letzt in Bezug auf die freie Hochschulwahl: Das ist leider oftmals nicht so einfach, da manche Studiengänge nicht von anderen Institutionen angeboten werden oder ein später Wechsel, wenn sich die Gegebenheiten massiv verändern und man nicht mehr konform geht, finanzielle Einbußen bedeutet. Außerdem sollte es meiner Meinung nach nicht der Anspruch sein, dass unzufriedene Kunden direkt bei der iu kündigen und andere, denen das Angebot nicht zusagt, gar nicht erst einen Vertrag abschließen. Das Ziel sollte hier vielleicht sein, aus der iu nicht nur die größte, sondern auch die beste Hochschule zu machen und hier den Lebenszyklus der Kundenbeziehung ganzheitlich zu sehen, denn aktuell leidet meiner Meinung nach durch die enorme Wachstumsstrategie die Qualität der Leistung – klar, dass bei relativ gleichbleibender MA-Zahl die Workload nicht besser verteilt werden kann. Und dennoch wird weiterhin massiv geworben. Früher oder später hört ein Wachstum auch auf. Ich hoffe sehr, dass man auf einen Nenner kommen kann und die verhärteten Fronten durch Konstruktivität und ehrlichen Austausch gelöst werden können – ich bin mir sicher, wenn man sich etwas mit der Arbeit des „Meckerhaufen“ auseinandersetzt, ist der Wille etwas, von dem man eigentlich überzeugt ist, produktiv zu verbessern erkennbar :) Viele Grüße, DieFüchsin
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