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tassilok

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  1. How to Fernstudium: Mit mehr Zeit, weniger Stress und besseren Noten durch deine berufsbegleitende Weiterbildung eBook : Reichel, Tim, Jung, Markus: Amazon.de: Kindle-Shop Bist du einer der beiden Autoren?
  2. Bisher hab ich 7 von 12 Fernkurse erfolgreich abgeschlossen. Als nächstes würde ich gerne etwas in Richtung Medienwissenschaft bzw. Medienpädagogik machen, beispielsweise bei der IU. Das wird aber wohl erst mal nichts, wegen der Finanzierung. In Bezug auf mein Tool, habe ich die Suche nach einem Markt bzw. Menschen, die mitarbeiten wollen, aufgegeben. Ich arbeite lieber intensiv an einem Buch, dass meine Medientheorie möglichst fundiert darstellen soll.
  3. Ich habe es geschafft, den Kurs Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD) mit der Note Sehr Gut (1,4) abzuschließen. Es ist eine akademische Weiterbildung und so habe ich auch 25 ECTS Credits erhalten. Der Kurs sollte zum einen meinem beruflichen Fortkommen dienen. Zum anderen, und das war mir wesentlich wichtiger, stellt der Kurs einen Baustein in meiner persönlichen Arbeit dar, die mich seit Ende 2008 ununterbrochen und intensiv beschäftigt. Dabei geht es um eine persönliche Theorie und deren praktische Umsetzung. Der Kurs sollte mir dabei helfen, die praktische Umsetzung besser einzuordnen sowie eine größere Wissenschaftlichkeit bei der Erarbeitung der Theorie zu entwickeln. Es ist eine Medientheorie, die eine Art von Medium beschreiben soll, welches das menschliche Denken ganzheitlicher unterstützt als verfügbare Medien. Außerdem war der Kurs ein Test der praktischen Umsetzung meiner Theorie. Ich habe für das Absolvieren des Kurses ein System intensiv genutzt, an dem ich seit Ende 2008 entwickle und das die Theorie verwirklichen soll. In Bezug auf den Kurs übernahm das System die Rolle eines Lernsystems. Ich nutze es aber auch beruflich sehr intensiv, um meine tägliche Arbeit zu unterstützen. Es ist ein universelles Werkzeug zur Unterstützung geistiger Arbeit. Ich bin also sowohl mit dem Kurs, als auch mit meiner eigenen Leistung, voll zufrieden.
  4. Da für mich solche Dinge sehr wichtig sind, habe ich eben am Anfang nachgefragt, ob meine Arbeitsweise möglich ist. Mir war aber damals schon klar, dass ich mich auf Probleme einstellen muss, denn es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, weil allgemein angenommen wird, dass jeder Informationen auf die gleiche Art und Weise aufnehmen kann und sich nur anpassen muss, dann geht das schon. Ich hab dazu eine Philosophie-Abschlussarbeit zu einem Fernkurs bei Laudius geschrieben, in dem ich das Problem etwas detaillierter betrachte.
  5. Ich bin auch ansonsten sehr zufrieden mit der AKAD und den Inhalten, auch mit den Bewertungen der Assignments. Es gibt aber eben auch negative Aspekte, die ich mal loswerden wollte. Ich würde wieder bei der AKAD studieren bzw. eine Weiterbildung machen, denn diese negativen Seiten findet man wohl bei jedem Lehrgang. Ich liebe auch die Kombination von Lehrbrief und Fachbuch sowie die Assignments.
  6. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich an AD(H)S leide und deshalb auf bestimmte Formate und Vorgehensweisen angewiesen bin, um überhaupt zu Ergebnissen zu kommen.
  7. EBSCO. Dort kann man die Inhalte nicht runter laden. Man muss einen Account erstellen und der ist nicht mit der AKAD verbunden, damit kann man die PDF nicht runter laden bzw. kann kann nur einen Teil runter laden. Ich habe mir dann das entsprechende Buch gekauft. Das ist in Ordnung, dann sollte aber nicht in einer Einführungsveranstaltung etwas anderes zugesagt werden.
  8. Stimmt, doch konnte sie auf keine der Fragen eine Antwort geben, nicht nur auf meine Fragen. Darunter waren auch inhaltliche Fragen von anderen Studenten. Sie wirkte völlig unvorbereitet. Das hätte ich vielleicht anders formulieren sollen.
  9. Ich bin im Moment in Modul 4 von 6 des Lehrgangs Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD). Im Moment beschäftigen mich die negativen Seiten des Lehrgangs, da sie im aktuellen Modul stark ausgeprägt sind. Da ich in den letzten Blogbeiträgen fast ausschließlich positiv über die AKAD und die Lehrinhalte gesprochen habe, will ich nun einige negative Aspekte darstellen. Veraltete Lehrinhalte Die letzte Lektion war eine praktische Lektion, bei der es darum ging, die Programmiersprache R zu erlernen und die dargestellten Beispiele durchzuspielen. Das Problem dabei war, dass die notwendigen Datendateien für die Beispiele zu einem großen Teil nicht mehr verfügbar waren, weil das Lehrbuch schon einige Jahre alt war. Dies erschwerte das Nachvollziehen des Codes erheblich. Ich musste meine Lernmethodik ändern, um zu brauchbaren Lernergebnissen zu kommen. Es hatte aber den Vorteil, dass ich eine weitere Methode in meine Methodenliste integrieren konnte, führte aber zu unvorhergesehenem zusätzlichem Zeitaufwand, der teilweise recht groß war. In der aktuellen Lektion geht es um verschiedene Diagrammformen, wie Balken- und Säulendiagramme. Der zugehörige Lehrbrief enthält auch praktische Beispiele, doch die werden mit einer Version von Excel dargestellt, die sehr alt ist und auch nicht mehr verfügbar. Neuere Versionen funktionieren aber völlig anders und damit sind die Anleitungen nur teilweise brauchbar. Änderung von grundlegenden Eigenschaften des Lehrmaterials In den ersten 3 Modulen wurden Lehrbriefe und zugehörige Literatur so angeboten, dass ich sie leicht in mein eigenes Lernsystem integrieren konnte und vor allem immer auf die gleiche Art und Weise. Ich konnte den Inhalt des Lehrbriefs bzw. der Literatur kopieren und in meine Software einfügen. Dies habe ich soweit optimiert, dass der Vorgang möglichst schnell geht. Ab diesem Modul war das nicht mehr möglich, da bei einem Lehrbuch keine PDF-Dateien mehr zur Verfügung standen, sondern nur ein Portal mit eingeschränkten bzw. veränderten Möglichkeiten, den Inhalt zu nutzen. Kopieren ist beispielsweise nicht möglich. So musste ich einige Zeit investieren, um meine Methode wieder anwenden zu können. Ich habe mich in einer Einführungsveranstaltung vor dem Kurs informiert, ob meine Methode möglich sei und mir wurde das damals zugesichert. Unabhängig von meiner eigenen Methode denke ich, dass grundlegende Eigenschaften, wie die Art der Präsentation sich nicht plötzlich ändern sollte, da dies den Lernfluss stört, weil man sich beispielsweise an die Funktionsweise einer anderen Software erst gewöhnen muss oder Funktionen, die man genutzt haben nicht mehr vorhanden sind. Inkompetente Dozentin im ersten Online-Seminar Zur Klärung der Fragen gab es vor einer der Klausuren ein Online-Seminar. Dies wurde von einer Assistentin eines der Dozenten geleitet. Sie konnte aber auf die wenigen Fragen, die zum Prozedere der Prüfungen gestellt wurden, keine Antworten geben. Das Seminar war reine Zeitverschwendung.
  10. Für mich sind Statistiken von entscheidender Bedeutung, um Weiterbildungen erfolgreich abschließen zu können. Sie dienen mir zur Steuerung meiner Lernzeiten und meiner Motivierung. Hinter ihnen stehen aber häufig persönliche Entwicklungen, die sie in ihrer Einfachheit und scheinbaren Exaktheit nicht ausdrücken können. Ich will in diesem Post einige davon darstellen. Das erste Bild zeigt die Anzahl der selbst formulierten Fragen und gegebenen Antworten auf diese Fragen, bei drei meiner Weiterbildungen. Dabei stellt der orangene Balken die Anzahl der Fragen dar und der blaue Balken die Anzahl der gegebenen Antworten. Auffällig ist dabei der Unterschied zwischen dem ersten und den beiden folgenden Balken. Der Unterschied kommt aufgrund einer entscheidenden Innovation innerhalb der Software zu Stande, die ich für das Lernen nutze und die ich selbst entwickelt habe. Beim ersten Kurs habe ich Fragen und Antworten noch auf die klassische Art und Weise formuliert. Ich habe den Text eines Lehrbriefes durchgelesen. Anschließend habe ich zum Text Fragen formuliert und mir dann die Antworten zu der Frage überlegt und als Vergleichsantwort hinzugefügt. Anschließend konnte ich dann die Fragen mehrmals durcharbeiten und meine Antworten mit der Vergleichsantwort kontrollieren. Beim zweiten Kurs hatte ich das System so erweitert, dass ich die Fragen während des Lesens einem Textteils zuordnen kann, der die Antwort zur Fragen enthält. So muss ich mir während des Lesens keine Antworten mehr überlegen. Dies führt dazu, dass der Lesefluss kaum unterbrochen wird und es gleichzeitig zu einer Fokussierung auf den Text kommt. Der Vergleich der von mir gegebenen Antworten erfolgt dann anhand des Textteils, der die Antwort enthält, also viel näher am Original, als bei einer selbst formulierten Vergleichsantwort zu einem Zeitpunkt, an dem ich den Inhalt quasi noch gar nicht richtig kenne. Dadurch wurde ein zentrales Problem meines bisherigen Lebens gelöst, kurz bevor ich 50 Jahre alt wurde. Das Problem bestand darin, dass ich mich während des einfachen Lesens nicht auf Texte fokussieren kann. Ich schweife ständig ab. Das führt dazu, dass immer wieder der rote Faden verloren geht. Dadurch muss ich im Text zurück gehen und weiß häufig nicht einmal mehr wie weit. So entsteht das Gefühl der völligen Überforderung und vor allem auch der Sinnlosigkeit des Lesens. Im Laufe der Jahre hat dies zu einer starken Hemmung in Bezug auf das Lesen geführt. Außerdem wird es extrem schwierig, zusammenhängende Inhalte zu verstehen, vor allem, wenn sie eine bestimmte Komplexität übersteigen. Dieses Problem wurde durch die Innovation vollständig behoben. Seit Monaten verschwindet die Hemmung immer mehr und ich werde in die Lage versetzt, komplexere Zusammenhänge teilweise überhaupt erst, aber hauptsächlich schneller zu verstehen. Es ergibt sich daraus aber ein weiterer sehr wichtiger Punkt für mich. Ich kann mit Hilfe der gesteigerten Anzahl von Fragen, die Texte mehrmals vollständig und schnell durcharbeiten, was bei der geringen Anzahl von Fragen, vor der Innovation nicht möglich war. Beim Philosophie-Kurs habe ich die Lehrbriefe so 4 bis 5-Mal durchgearbeitet. Dies unterstützt den Transfer vom Kurz ins Langzeitgedächtnis. Die erste Statistik stellt für mich ein Symbol dar für die Kraft der Veränderung, die Kraft kultureller Innovation und für die Fähigkeit, des aktiven Umgang mit persönlichen Handicaps. Das Bild zeigt meine Lernzeiten der letzten zwei Jahre. Innerhalb dieser Jahre, habe ich 3 Kurse absolviert. Der erste Kurs war eine Zertifizierung bei Microsoft. Der zweite Kurs war der bereits erwähnte Philosophie-Kurs und der dritte Kurs, den ich momentan absolviere, ist der Kurs "Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD)". Im Bild ist auch zu sehen, dass ich meine Zeiten kontinuierlich steigern konnte, trotz >40-Stunden Woche. Die Erfassung der Zeiten mache ich mittlerweile auf Kapitel-Ebene, d.h. ich erfasse die Zeit, die ich für die Bearbeitung eines Kapitels investiere. Dies funktioniert mit meinem System auch etwas anders, als auf klassische Art und Wiese. So kann ich aus der Ansicht, in der ich die Texte lese, eine Nachricht an die Zeiterfassung schicken, um den nächsten Zeiteintrag mit dem aktuellen Kapitel zu vernetzen. Dadurch muss ich während der Zeiterfassung keine Kategorien auswählen, denen ich meine Zeiten zuordne, sondern kann einfach die Zeit zu der aktuellen Tätigkeit eintragen. Dies erlaubt eine schnellere Zeiterfassung und der Fluss der Arbeit wird weniger stark unterbrochen. Zeiterfassung ist für mich von entscheidender Bedeutung, weil ich mit Hilfe den zugehörigen Statistiken meine Lernzeiten aktiv regulieren kann. Das zweite Bild symbolisiert für mich die Kraft der Kontunität.
  11. Insbesondere die Verbindung zum Informationsmanagement hätte pointierter ausfallen können.
  12. Ich habe für mein aktuelles Assignment (Hausarbeit) eine Note erhalten, eine 2. Ich war enttäuscht, weil ich eine 1 erwartet hatte. Bei der AKAD erhält man ein Kurzgutachten eines Tutors. Die Begründung ist auf der einen Seite sehr schlüssig, auf der anderen Seite hätte man vielleicht auch anders bewerten können. Mir wurde klar, dass ich mit zu großen Erwartungen an die Bewertung meiner Arbeit gegangen bin. Grübeln mit Hilfe des Gutachtens war dabei sehr hilfreich, um diese Überreaktion zu relativieren. Die hohen Erwartungen sind entstanden, weil ich neben dem eigentlichen Assignment einen eigenen Artikel geschrieben hatte, in dem ich ein Experiment zum Thema des Assignments reflektierte. Dieser Artikel ist in Form einer Literaturquelle und eines Absatzes im Text des Assignments referenziert. Mit solchen eigenen Experimenten bzw. Projekten, versuche ich Bereiche der zu bearbeitenden Themen zu beleuchten, die in der wissenschaftlichen Diskussion vernachlässigt werden und will ergründen, ob man weiter gehen kann und wie dies aussehen könnte. Dabei sind mir die Grundlagen des zu bearbeitenden Themas sehr wichtig. Diese gestalte ich in den Arbeiten recht ausführlich, damit die Grenzüberschreitung fundiert ist. Diese Vorgehensweise hat zu der Note geführt, da es in der Arbeit um die Bedeutung einer Sache für die Informatik ging und ich habe die Grenzen der Sache beleuchtet und diskutiert, wie man diese Grenzen erweitern könnte.
  13. Erst dachte ich, dass die sich's sehr einfach machen. Dann hab ich aber gemerkt, dass die Begleithefte systematisch durch die Bücher führen. Beim letzten Assignment habe ich dann den großen Vorteil erkannt. Das Ganze hat besser auf die notwendige wissenschaftliche Arbeit im Assignment vorbereitet, was für mich genau richtig ist, weil ich eine wissenschaftliche Arbeit zu meinem privaten Projekt schreiben will und das jetzt endlich richtig lerne. Die Übungen, Inhalte in Büchern schneller zu finden, hilft mir beruflich spürbar weiter.
  14. Habe soeben mein zweites Assignment (Hausarbeit) eingereicht. Dabei ging es um sogenannte Data-Warehouse-Systeme. Das sind Systeme, die es ermöglichen, fachbereichsübergreifende, komplexe Analysen anhand der Kennzahlen eines Unternehmens durchzuführen. Das Besondere daran ist, dass ich einen eigenen Beitrag auf meiner Internetseite veröffentlicht habe, den ich als Literaturquelle verwendet habe (Exploratives Modellieren und ein ontologisch-multidimensionales Datenmodell für Analysezwecke mit Hilfe eines Semantischen Anwendungssystems). Mal sehen, wie die Note ausfallen wird. Beim letzten Assignment hat das sehr gut funktioniert. Während der Arbeit am aktuellen Assignment hab ich gelernt, dass das von mir privat entwickelte System, mit dem ich u.a. die Fortbildung absolviere, zum Bereich der symbolischen künstlichen Intelligenz gehört. Sie kann zu einer besseren Erklärbarkeit von nicht symbolischer KI beitragen, wie dem autonomen Fahren. Mein System kann auch dazu beitragen, dass Data-Warehouse-Systeme weit über Kennzahlen hinaus wachsen können, da ich ein Analyseverfahren entwickelt habe, bei dem Kennzahlen nicht im Mittelpunkt stehen. Ich bin jedenfalls immer noch begeistert von der Weiterbildung zum BI-Experten bei der AKAD. Es werden immer wieder im Handel erhältliche Lehrbücher verwendet, bei denen die Lehrbriefe Begleithefte darstellen. Dadurch wird der Inselcharakter, den Fernlehrgänge für mich immer hatten, stark relativiert. Ich komme dem Ziel, meine eigenen Studien wissenschaftlicher zu gestalten, wesentlich näher. Das Titelbild habe ich übrigens mit DALL E erzeugt.
  15. Die 3 Stand in der "Gesamteinschätzung": "Inhaltlich runde Arbeit, die auch durch den ausführlichen Anhang die nur befriedigende Formatierung ausgleichen kann. Inhaltlich wurde die Aufgabe sehr gut bearbeitet, hier fehlt nur die kritische Reflexion und ggf. weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Process Mining. Die Übersicht der möglichen Werkzeuge ist sehr gut gelungen." Bewertet wurden Einführung, Grundlagen, Bearbeitung des Themas, Schluss und Formalia, beispielsweise bei Formalia: "Die Arbeit ist leserlich geschrieben, aber höchstens befriedigend formatiert. So fehlen Kapitelnummern, neue Seiten für Hauptkapitel, der o.g. Einsatz von Übersichtsbildern und ein sauberes Quellenverzeichnis. Das schmälert die inhaltlichen Erkenntnisse keineswegs, wohl aber stark die Lesbarkeit der Arbeit als 6.5 von 8 Punkten Ganzes."
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