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Citizen1

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  1. Danke für das Angebot. Es hat sich schon jemand bereit erklärt mich zu werben.
  2. Super vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Hat mir sehr bei der Entscheidungshilfe geholfen. Bei mir wird es jetzt die SRH :).
  3. Guten Tag, ich wollte mich eigentlich bei der IU In Wirtschaftsinformatik einschreiben. Bin aber jetzt nach weiterer Recherche auf die SRH gestoßen, diese ist aber nun monatlich ca. 40 Euro teurer. Nun stelle ich mir die Frage ob sich dieser Aufpreis lohnt. meine Gedanken waren hierzu, dass die SRH im Gegensatz zur iu viele Hausarbeiten statt Klausuren anbietet und ich diese Prüfungsform für zeitgemäßer halte wie das „stumpfe“ Auswendiglernen von Skripten. Nachteilig sehe ich daran, dass der workload evt. Höher sein könnte, der für das Erstellen der wissenschaftlichen Arbeiten notwendig ist. Auch habe ich das Gefühl das die SRH weniger massenabfertigung ist und ist sie mir auch etwas sympathischer da nicht eine so große Marketing Maschinerie betrieben wird. Auch die Zahl der Studenten ist ja deutlich geringer. Ist das jetzt eher ein Nachteil oder ein Vorteil? würde mich freuen freuen ein paar Anmerkungen zu meinen Gedanken zu hören. Sowie Erfahrungen von eingeschriebenen SRH Studenten. Speziell vielleicht auch zu Wirtschaftsinformatik bei der SRH, wobei ich glaube das dieser Studiengang dort noch relativ neu ist? Wie würdet ihr den workload vergleichen zwischen Auswendiglernen und Hausarbeit erstellen ? Grüße (bitte die groß- Kleinschreibung nicht beachten, habe den thread am iPad verfasst :)
  4. Erstmal vielen Dank für die Antworten. Die helfen mir bei der Entscheidungsfindung sehr. Vorallem Wirtschaftsinformatik wird gerade etwas schmackhafter wenn ich höre, dass theoretische informatik an der IU auch ein Zeitfresser ist ;). Dies waren so Dinge wie, Semesterstart wurde 1 Monat nach hinten verlegt. Professoren haben trotzdem die selbe Stoffmenge durchgezogen. Vorlesungen wurden gestrichen, teilweise komplett wie z.B. Programmieren 1 und man musste sich selbst darauf vorbereiten. An sich ja kein Problem aber die Skripte und die Unterrichtsmaterialien waren einfach nicht darauf ausgelegt, da diese für Präsenzunterricht entworfen worden sind, dh. mit sehr viel unnützen Information gespickt die sich erst als unnütz durch Vorlesungen ergeben in denen der Prof auf das wesentlich eingeht, aber man selbst wusste dies nicht weil Vorlesungen gecancelt worden sind. Generell hat man finde ich nicht viel aus den Zoom Vorlesungen oder Tutorien mitgenommen wegen teils mangelnder Sound/Bildqulität oder durch Ablenkungen. Ebenso weil die Professoren nicht geschult darin sind Videokonferenzen abzuhalten. Habe an sich auch nichts gegen Stoff selbst aneignen aber dann sollten die Materialien auch so aufbereitet sein. Musste sehr, sehr viel zusätzlich Recherchieren sowie die Skripte nach und aufbereiten. Würde dann natürlich in ein normales Arbeitsverhältnis wechseln mit 40h/Woche. Wurde mir von meinem Arbeitgeber auch versichert, dass dies jederzeit möglich ist bei beispielsweise Abbruch des Präsenzstudiums, da ich am Ende meiner Ausbildung ganz normal übernommen worden wäre. Den selben Eindruck habe ich auch von meiner Präsenz-FH. Hatten in AlgoDat die Programmiersprache Scheme falls jemanden das was sagt. Hat kein Spaß gemacht :D. Ist das Fernstudium dann etwas fairer bzw. mehr entgegenkommender als eine Präsenz-FH? Meine FH hatte beispielsweise eine Abbruchquote von 70%, dh. 30% der im ersten Semester eingeschriebenen Studenten erreichen den Bachelor. Gibt es irgendwelche Zahlen zu Absolventen an der IU in Wirtschaftsinformatik/Informatik? Oder kann man generell sagen, dass die Erfolgsquote an einer Fern-FH höher ist? Ja auf schwankende Qualität der Materialien wäre ich eingestellt. Dies ist ja auch ein Phänomen, dass einen an einer staatlichen FH ebenso begegnen kann. Also kann man grob sagen das ein Fernstudium aufjedenfall gut machbar ist ? Hört sich für mich auch gerade alles so an, dass alles bisschen einfacher wäre vom Stoff her? Würdest du dann eher sagen, dass die Belastung in einem Präsenzstudium in Vollzeit mit 20h/Woche Arbeit höher ist als ein Fernstudium in Teilzeit mit einer 40h/Woche Arbeit?
  5. Guten Tag, ich habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviert und danach ein Präsenzstudium an einer staatlichen Hochschule angefangen im Bachelor Informatik. Um mich um Studium zu finanzieren bin ich als Werksstudent bei meiner Ausbildungsfirma angestellt (20h/Woche). Da ich aber kurz vor den Prüfungen krank wurde, inkl. Klinikaufenthalt, habe ich im ersten Semester keine Prüfung abgelegt. Da ich auch mit der Qualität der Digitalen Lehre überhaupt nicht zufrieden war bzw. wie das Distanzlernen abgelaufen ist, kam mir die Überlegung mich bei einem Fernstudiengang einzuschreiben da diese darauf ausgelegt sind Digital zu arbeiten. Dafür würde ich gerne wieder Vollzeit arbeiten und in Teilzeit zu studieren. Als Fernhochschule habe ich schon die IU für mich entdeckt, da alle Klausuren auch Online abgelegt werden können. Zunächst erstmal in Teilzeit 2 und später wenn alles bisschen angelaufen ist würde ich in Teilzeit 1 wechseln. Da ich das Studium jetzt aber in Teilzeit absolvieren will, kam mir die Überlegung mich in Wirtschaftsinformatik einzuschreiben. Meine Überlegung dabei war, dass dort evt. weniger Verstehfächer sondern mehr Auswendiglernfächer sind ? Was meiner Meinung nach schneller und effizienter gelernt werden kann, da diese Verstehfächer regelrechte Zeitfresser waren an der Präsenz-FH (vor allem Theoretische Informatik, sowie Algorithmen und Datenstrukturen usw.). Fachlich würden mich beide Fächer interessieren. Kann mir jemand zu den beiden Studiengänge Informatik und Wirtschaftsinformatik an der IU was sagen wie schwer und komplex diese sind? Ebenso wie sich die Komplexität von staatlicher präsenz FH, zu privater online FH verhält? Desweiteren stelle ich mir die Frage wie viel Zeit das Studium in Anspruch nehmen würde? Bin 26 Jahre alt habe keine Kinder bzw. familiäre Verpflichtungen, 40h/Woche Arbeit, und Zeitaufwändige Hobbys (Angeln, Fußball, MTB, sowie Hobby Programmierprojekte). Muss man bei seinen Hobbys arg zurückstecken? Ebenso lernt man dann kontinuierlich 4-6 Jahre durch oder kann man sich auch immer mal paar Tage oder 1-2 Wochen Pause gönnen um Kraft zu tanken? Mir sind meine Hobbys und meine seelische Gesundheit sehr wichtig weshalb ich nicht gerne durch das Studium durch rushen will, sondern auch Zeit für andere Dinge haben möchte, will aber auch nicht ewig studieren sondern dies in einem angemessenen Rahmen (habe dafür 4-6 Jahre einkalkuliert) absolvieren. Ist ein Fernstudium dann überhaupt für mich zu empfehlen? bzw. ist mein Vorhaben mit dieser Einstellung überhaupt zu bewerkstelligen? Danke schonmal für die Antworten und Teilen der Erfahrungen. Grüße
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