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Psychologiestudent1998

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Blogbeiträge von Psychologiestudent1998

  1. Psychologiestudent1998

    Mein Weg zum Bachelor of Science
    Schönen Sonntag an alle,
     
    Heute geht es es um die Studienbriefe III und IV aus der Sozialpsychologie. 
    In dem Studienbrief III ging es hauptsächlich um soziale Interaktion (u.a. Soziale Vergleichsprozesse, Kommunikation, Kommunikation)
    Insgesamt der wohl anspruchsvollste von allen, da der doch einige komplizierte Theorien beinhaltet. Da muss ich vor der Klausur noch einmal gezielt drüber gehen und mir diese verständlich machen.
     
    Studienbrief IV war für mich spannend zu lesen und es ging um soziale Gruppenprozesse. Hier wurden schon Anwendungsgebiete der Sozialpsychologie in der A&O-Psychologie angeschnitten. (z.B. Führung, Innovation)
    Aktuell bin ich dabei noch die aufgezeichneten Videos, Podcasts und sonstige Materialien durchzuarbeiten.
     
    Ich plane, wenn alles gut läuft, die Klausur Anfang Dezember zuschreiben. Den Stoff habe ich ja nun 1x komplett durchgearbeitet und die Live-Veranstaltung habe ich auch schon besucht. 
    Insgesamt bin ich an der PFH zufrieden und freue mich auf die erste Prüfung!
     
    Bis bald und beste Grüße!
  2. Psychologiestudent1998

    Mein Weg zum Bachelor of Science
    Hallo zusammen,
     
    Ganz spontan verfasse ich diesen Blogeintrag zu später Stunde. Jetzt ist es doch schon wieder ein paar Wochen her seitdem das letzte Update statt fand. 
    Heute soll es um die ersten beiden Studienbriefe aus Sozialpsychologie gehen, herausgegeben wurden diese über den Hogrefe Verlag.
    Ich muss sagen, dass diese auf einem wissenschaftlich und sprachlich hohen Standard verfasst sind. Die Druckqualität könnte an manchen Grafiken besser sein.
     
    In dem Fernlehrbrief Sozialpsychologie I geht es um das Selbst, Persönlichkeit und soziale Motive. Insgesamt sind es sechs Kapitel. Deren Titel sind:
    (1) Selbst
    (2) Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung
    (3) Konsistenztheorien
    (4) Das Streben nach Kontrolle: Menschen zwischen Freiheit und Hilflosigkeit
    (5) Interpersonale Attraktion
    (6) Physische Attraktivität
    Insgesamt sehr lehrreich und ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen. Allerdings ist der Studienbrief wie alle in Sozialpsychologie sehr umfassend. Gut finde ich auch, dass Theorien immer mit passenden Beispielen oder Studien dargestellt sind. Übrigens hat mir das Basiswissen aus dem Gerrig sehr geholfen einen Einstieg in das Themengebiet zu bekommen.
     
    In dem Fernlehrbrief Sozialpsychologie II geht es um Soziale Kognition, soziale Einstellungen und Methoden der Sozialpsychologie. Hier sind es auch wieder sechs Kapitel. Deren Titel sind:
    (1) Soziale Wahrnehmung: naive Theorien, Eindrucksbildung, Verarbeitung von Gesichtern
    (2) Soziale Urteile und Rationalität bei Entscheidungen: Urteilsheuristiken und Erwartungen
    (3) Soziale Kognition: Aktivierung kognitiver Konzepte, automatische kognitive Konzepte und die Entwicklung der soziokognitiven Neurowissenschaft
    (4) Einstellung und Verhalten
    (5) Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung
    (6) Methoden in der Sozialpsychologie: Befragungen und Experimente
    Einige Kapitel waren sehr spannend und andere haben sich doch gezogen. Aber man kommt gut durch, wenn man einmal im Flow ist. Grundsätzlich markiere ich mir die wichtigsten Begriffe und unterstreiche mir prägnante Sätze. An meinem Mac fasse ich anschließend die Kapitel in Stichpunkten zusammen. Grundsätzlich lernt man viele Theorien und Studien, die wahrscheinlich so in jedem Curriculum gelehrt werden. Aber es sind hin und wieder auch ganze Sichtweisen und Einblicke vorgestellt worden.
     
    In den nächsten Tagen werde ich mich an die ersten (freiwilligen) Einsendeaufgaben machen und auch das Videomaterial durchschauen. 
    Die Online-Veranstaltung zur Sozialpsychologie habe ich auch bereits besucht und fand sie im Kern interessant allerdings hätte ich mir eine genauere Abhandlung gewünscht. Der Dozent war aber überaus kompetent und kam mehr aus der Neurowissenschaft, dadurch konnte er aus einer anderen Perspektive berichten. 
     
    Das wars auch schon wieder und bis bald! 
     
  3. Psychologiestudent1998

    Mein Weg zum Bachelor of Science
    Guten Abend zusammen,
     
    Ich werde ab dem 01.10.2021 an der PFH Göttingen studieren und meine Bachelor of Science in Psychologie weiterführen. 
    Erfreulicherweise konnte ich bereits den Online-Campus myPFH kennenlernen und muss sagen, dass er ein Traum ist im Vergleich zur Moodle Plattform der Fernuniversität Hagen. 
    Ein weiterer cooler Aspekt ist, dass es auch einige Live-Vorlesungen gibt und dass auch zu praxisnahen Themen (z.B. Moderation-und Karrieretraining) 
    Klar wird dass eine teure Angelegenheit aber man studiert schließlich nur einmal und daher möchte ich die für mich am besten passende Version finden.
    Zusätzlich plane ich einige Praktika in verschiedenen Bereichen zu absolvieren und werde darüber hier auch berichten. 
    Natürlich blicke ich dem Anwendungsfach Klinische Psychologie mit Spannung entgegen und bin gespannt, wie ich meinen Horizont erweitern kann.
    Für das kommende Semester plane ich unter anderem Prüfungen in Sozialpsychologie und Allgemeiner Psychologie absolvieren. 
    Ein ganz ganz großer Bonuspunkt ist, dass das Studienzentrum in 10-15 Minuten mit dem Rad zu erreichen ist. 
     
    Ich freue mich euch weiterhin unter veränderten Bedingungen in Form eines Hochschulwechsels auf meinen Weg zum B.Sc zu berichten.
     
    Mit freundlichen Grüßen 😌 
  4. Psychologiestudent1998

    Mein Weg zum Bachelor of Science
    An welche Hochschule geht es für mich? 
    Ich bin mir nun sicher an eine Hochschule zu wechseln. Zwei haben sich für mich als Favoriten herausgestellt:
     
    Eine davon, wie bereits aus dem vorangegangen Post ist die PFH:
    Psychologie (B.Sc)
    Vorteile:
    - vom BDP anerkannt
    - wichtige Anwendungsfächer enthalten: Klinische Psychologie und Pädagogische Psychologie 
    - konsekutiver Master an gleicher Hochschule möglich
    - staatlicher Master grundsätzlich möglich (im Wirtschaftsbereich)
    - Klausuren flexibel 
     
    Nachteile: 
    - Ergänzungsfächer teilweise nicht passend
    - eintönige Prüfungsformate
     
    Die andere ist die Hochschule Fresenius:
    Vorteile:
    Psychologie (B.Sc)
    - vom BDP anerkannt
    - renommiert im Bereich der Präsenzstudiengänge
    - wichtige Anwendungsfächer enthalten: Klinische Psychologie und Pädagogische Psychologie
    - Präsenzmaster an der Hochschule grundsätzlich möglich
    - auch andere Prüfungsformate möglich
    - wirtschaftlich sinnvolle Ergänzungsfächer 
     
    Nachteile:
    - Tätigkeitsnachweis ist eine Voraussetzung, die ich nicht habe 
    - erst seit letztem Jahr im Programm, daher wenig Konstanz im Ablauf 
     
    Wirtschaftspsychologie (B.Sc)
    Vorteile: 
    - Studium mit hohem Präsenzanteil 
    - Gute Kontakte zu Wirtschaft
    - kleiner klinischer Anteil
     
    Nachteile:
    - nicht vom BDP anerkannt
     
    Das sind meine Gedanken und ich bin mir noch unschlüssig.
     
     
  5. Psychologiestudent1998
    Hallo zusammen, 
     
    Ich gebe mal wieder ein Update: 
     
    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mit dem System an der Hagener Fernuniversität gerade nicht so zufrieden bin. Die Unübersichtlichkeit und die unsäglichen Textmühlen nerven mich zunehmend, hier im Hinblick auf M3 und M4.
    Nur Studien auswendig zu lernen und auf kleinste (unwichtige) Details zu achten, ist nicht die Definition von langfristigem Lernen, die ich habe. 
    Nun stehen in unmittelbarer Zeit die Klausuren an, bisher habe ziemlich viel Aufwand hinein gesteckt und bin gespannt wie die Klausuren werden. (es werden wie Online-Klausuren)
    Für das kommende Semester werde ich mich u.a. an Testkonstruktion wagen. Ich bin mal gespannt, was mich hier erwartet. Und ich hoffe dass es besser aufbereitet ist wie das Statistik-Modul, welches wirklich bis auf R-Einführungen nur den Sedlmaier und Renkewitz (circa 800 Seiten Text) als Material seitens der Fernuni zu bieten hat. Das ist gerade für Statistik-Neulinge wie mich eine (starke) Herausforderung gewesen. 
     
    Naja andererseits lernt man auch sich Lehrgebiete selbstständig zu erschließen. Was sicher nicht von Nachteil ist. 
     
    Ich halte auf dem Laufenden und bis bald! 
     
  6. Psychologiestudent1998

    Fernstudium
    Hallo zusammen,
     
    Wie sich bereits aus meinem letzten Beitrag erkennen lässt, bin ich gerade mit dem Studium an der Fernuni Hagen nicht zufrieden. Daher überlege ich, ob ein Wechsel an eine andere Hochschule sinnvoll wäre. 
    Interessant sind für mich hier die SRH oder im ganz Besonderen die PFH. 
     
    Leider gibt es ja nicht allzu viele (aktuelle) Blogs zu dem Bachelor-Studiengang der PFH. Bisher habe ich vor allem Erfahrungsberichte von Studycheck gelesen, welche allerdings nicht ansatzweise so ausführlich sind wie die hier geschriebenen. 
    Wirklich wertvoll wäre das Fach klinische Psychologie, welches ja bekanntermaßen im Curriculum enthalten ist. Zudem ist es aktuell möglich als Ergänzungsfach Neurowissenschaften zu belegen. Aber meine Hauptbeweggründe sind andere: Schlechte Aufbereitung des Stoffes an der FUH sowie u.a. völlig unnötiges Detailwissen in Klausuren. Das leistet für mich keinen nachhaltigen Lerneffekt! 
     
    Noch ist keine endgültige Entscheidung gefällt und ich muss mir meine Gedanken machen. Außerdem stehen noch Klausuren an der FUH an und daher gilt der Fokus erst einmal diesen.
     
    Bis bald und eine erfolgreiche Woche! 
     
     
  7. Psychologiestudent1998
    Hallo zusammen,
     
    Ich habe heute noch einmal einen freien Tag und deswegen Zeit für einen zweiten Blogeintrag. Es geht noch einmal über meine lange Recherche über die Möglichkeiten und über den Mythos des Psychologiestudiums an der FU Hagen.
    Versprochen danach geht es ausschließlich um konkrete Inhalte, Prüfungen und Module etc. 
    Spoiler: Es ist sehr allgemeiner Talk und teilweise durcheinander. Ich habe einfach meinen Gedanken freien Lauf gelassen.
     
    Einleitend möchte ich kurz meine akademische Vergangenheit vorstellen. Nach dem Abitur vor drei Jahren entschied ich mich meinen großen Wunschstudiengang Rechtswissenschaften zu studieren.
    Ich fand also einen Studiengang mit 700 Mitstudierenden vor, dazu überfüllte Vorlesungen und Seminare. Eines der größten Kritikpunkte am Fernstudium ist ja die fehlende Präsenzlehre, aber wer schon einmal an der staatlichen Uni studiert hat, weiß bestimmt dass man aus Vorlesungen kaum was mitnimmt. Schnell ist in einem Hörsaal Unruhe drin, dann ist das Handy nicht weit und in den hinteren Reihen hört meist eh kaum was.
    Diskussionen und Interaktion waren auch eher die Seltenheit, ab und zu waren Fragen zu gelassen. Aber meist waren das nur sture VorLESUNGEN. 
    Ich spreche hier natürlich nur von meinen Erfahrungen und man muss sagen, dass Rechtswissenschaften einer der Massenstudiengänge ist. 
     
    Irgendwann wurde mir klar, dass das veraltete System dieses Studiengangs nichts für mich ist. Denn du arbeitest du 9 Semester (Regelstudienzeit!) für die Zulassung für das erste Examen und hast noch nichts fest in der Tasche. Die Durchfallquoten in den Examina sind meist hoch.
     
    Nun kam ich nach langer Überlegung auf Fernuni Hagen und den Studiengang Psychologie. Da Corona bereits in vollem Gange war, waren die Unis in Niederlande und Österreich kein Thema. 
    Ich habe unglaublich viel recherchiert, was danach möglich ist und kam zu einem überraschenden Ergebnis. Auf Linkedin fand ich eine Reihe von Absolventen, die es in einen Master an einer Präsenzuni geschafft haben.
    Hier konkret: Aachen, Dresden, Mainz, Heidelberg, Regensburg, Potsdam, Jena, Osnabrück, Bielefeld, Leipzig, Freiburg 
    Eine gute Freundin hat es auch in Köln geschafft. 
    Das sind alles samt Studiengänge mit Fokus auf A&O-Psychologie und Neuropsychologie.
    Vereinzelt auch klinische Master. (wird jetzt natürlich durch die Novellierung des Psych-TH unmöglich) 
    Aber auch Bachelor-Absolventen einer Präsenzuni haben den Master an der FUH gemacht und danach auch sehr interessante Stellen in u.a renommierten Unternehmensberatungen gefunden. 
    Zudem haben es auch einige geschafft vom Bachelor der FUH in einen Bachelor einer Präsenzuni zu wechseln. 
    Aber ob es wirklich noch einmal an eine Präsenzuni muss, steht natürlich offen.
    Sollte es aber ein Fernstudium-Master wird dann würde ich einen klinischen machen, um das Portfolio zu erweitern. Sehr interessant ist hier der neue Master der PFH oder der DHGS mit vielen Präsenztagen. Für mich interessant wäre auch die UMIT in Tirol, die im deutschsprachigen Raum renommiert ist. Sie bietet 1-2 Präsenztage in der Woche an und wäre für mich erreichbar.
    (Wenn schon privat dann klinisch weil das kann man nicht so einfach haben) 
     
    Die Anwendungen sind natürlich ideal für einen Job im Wirtschaftssektor. A&O ist selbsterklärend. Gesundheitspsychologie eröffnet den Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagement und die Bildungspsychologie den Bereich des Development und Learning. 
     
    Bevor die Frage kommt, warum kein Wirtschaftspsychologie: Ich bin kein Fan von Wirtschaftspsychologie weil ich den Mix aus teils zusammengewürfelten Modulen aus der BWL und der Psychologie als wenig zielführend erachte. 
    Ich finde es besser ein Fach in seiner kompletten Breite und Tiefe zu studieren. Aber das ist natürlich auch subjektiv und kann nicht verallgemeinert werden. 
     
    Bisher finde ich das Studium sehr theoretisch und man muss bereit sein, die Stoffmenge und die anspruchsvollen Texte-/Aufgaben sorgfältig durchzuarbeiten. Das werden einige als Kritikpunkt sehen bzw habe ich das öfters gelesen, aber genau dieses eigenständige und forschungsorientierte Vorgehen ist der universitäre Ansatz. 
     
    Und genau das unterscheidet von manchen privaten Studiengänge, wo du eben Kunde eines Dienstleistungsunternehmens bist. Aber ich kann natürlich auch verstehen, wenn man sich neben einem Job nicht noch mühsam durch diverse Textwüsten kämpfen will.
    Da habe ich als Vollzeitstudierender und mit Anfang 20 ohne Familie andere (Zeit-) Ressourcen.
    (An der Stelle ein großes Kompliment an alle die Vollzeit arbeiten, Familie haben und noch ein Studium rocken) 
     
    Liebe Grüße und ich freue mich auf Kommentare und Anregungen!
     
     
  8. Psychologiestudent1998
    Hallo zusammen,
     
    Ich studiere seit Oktober Psychologie mit dem Ziel Bachelor of Science an der Fernuniversität in Hagen. 
    Da ich heute meine erste Biontech-Impfung bekommen habe und durch die Nebenwirkungen keine Konzentration für das Lernen habe, möchte ich heute endlich meinen Blog starten.
     
    Ausschlaggebend für die Entscheidung an die Fernuni zu gehen war, dass sie eine staatliche Universität ist und keinen NC hat. Zudem hat sie den Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Eine therapeutische Arbeit schließe ich aus.
    Das Curriculum deckt alle psychologischen Grundlagenfächer und Methodikbereiche ab. Zudem hat es mit den Fächer Bildungspsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie traditionelle Anwendungsfächer mit dabei und bietet mit dem innovativen, neuen Anwendungsfach Gesundheitspsychologie weitere Vertiefungsmöglichkeiten an. 
     
    Auch die Möglichkeiten nach dem Studium reizen mich, zum Beispiel der Bereich der Rechtspsychologie, interessant ist hier der Master an der Uni Bonn. Auch die klinische Psychologie wäre hier integriert. (Hier werden ausdrücklich Absolventen der Fernuni zugelassen!)
    In diesem Bereich habe ich bereits Erfahrungen sammeln dürfen.
    Aber vor allem interessiert mich die Arbeits- und Organisationspsychologie, auch hier gibt es interessante Möglichkeiten für einen Master und dass auch an staatlichen Universitäten. 
     
    Nach jetzigem Stand sehe ich auch einen Fernstudium-Master als eine durchaus interessante Möglichkeit, hier vor allem die Master der DHGS, PFH und SRH. 
     
    Aber jetzt steht erst einmal der Bachelor an der Fernuni an und ich freue mich auf diesen Blog. Und natürlich auf eine rege Interaktion mit der Community.
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