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Psychologiestudent1998

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Alle Inhalte von Psychologiestudent1998

  1. Hallo zusammen, hier entsteht wohl eine neue Hochschule https://www.inu.de/dein-studium/. Ist über dieses Projekt schon mehr bekannt?
  2. Die PFH bietet auch einen Master an, dessen Zugangsvoraussetzungen du erfüllst. Der Master of Arts "Angewandte Psychologie für die Wirtschaft". Eventuell interessant.
  3. Ich hätte auch noch eine Frage dazu: Haben sie auch Kontakt zu Unternehmen bzw. Führungspersonen aus Unternehmen, die eine Meinung zu wirtschaftspsychologischen Studiengängen haben? Oder auch zu psychologischen Studiengängen? Oder sind ihre Aussagen dazu aus eigener Erfahrung und/oder Internetrecherche zustande gekommen?
  4. Obwohl es mich nicht betrifft, finde ich es respektabel dass du solch umfangreiche Recherchen betreibst und sie hier teilst. Man sieht du hast dich damit unheimlich beschäftigt.
  5. Die Hochschule Fresenius hat ja das gleiche Prinzip angewandt, nur in Präsenz. Dort sollen die Studiengänge auch bald starten. ...die MSB Berlin und MSH Hamburg sind ja auch sowohl Universität als auch Fachhochschule. Alles in allem bleibt es spannend. Ich hoffe aber sehr dass es auch im Fernstudium klappt...denn ich denke man könnte darüber schon qualifizierte Therapeuten ausbilden.
  6. Achso, danke für deine Ausführung. (Tut mir leid, falls meine Antwort etwas abgehackt formuliert war. Beim "Schreiben" können Formulierungen manchmal falsch ankommen.) Also die Theorien sind fast immer mit Beispielen formuliert und werden damit fast immer deutlich. In dem speziellen Fall (Interdependenzmatrix) war auch das Beispiel etwas spärig. Aber ich habe gesehen dass die PFH auf myPFH dazu noch einmal ein ausführlicheres Beispiel bereitgestellt hat.
  7. So wie ich es wahrgenommen habe, studierst du an der HS Fresenius Wirtschaftspsychologie? Hat sich das Curriculum nicht (deutlich) verändert?
  8. Schönen Sonntag an alle, Heute geht es es um die Studienbriefe III und IV aus der Sozialpsychologie. In dem Studienbrief III ging es hauptsächlich um soziale Interaktion (u.a. Soziale Vergleichsprozesse, Kommunikation, Kommunikation) Insgesamt der wohl anspruchsvollste von allen, da der doch einige komplizierte Theorien beinhaltet. Da muss ich vor der Klausur noch einmal gezielt drüber gehen und mir diese verständlich machen. Studienbrief IV war für mich spannend zu lesen und es ging um soziale Gruppenprozesse. Hier wurden schon Anwendungsgebiete der Sozialpsychologie in der A&O-Psychologie angeschnitten. (z.B. Führung, Innovation) Aktuell bin ich dabei noch die aufgezeichneten Videos, Podcasts und sonstige Materialien durchzuarbeiten. Ich plane, wenn alles gut läuft, die Klausur Anfang Dezember zuschreiben. Den Stoff habe ich ja nun 1x komplett durchgearbeitet und die Live-Veranstaltung habe ich auch schon besucht. Insgesamt bin ich an der PFH zufrieden und freue mich auf die erste Prüfung! Bis bald und beste Grüße!
  9. Wie genau wird Betreuung definiert? Ist damit das betreuen der Abschlussarbeiten gemeint? Weil ansonsten arbeiten Studierende ja auch an Präsenzhochschulen eigenständig. Sie gehen in Vorlesungen (oder auch nicht) und besuchen Übungen, die meistens rar sind (natürlich Unterschiede pro Studiengang und Hochschule). Ich glaube auch dass manche Personaler ein falsches Bild von Präsenzlehre haben. Dass man dort viel Interaktion hat oder Diskussionen führt, entspricht meiner Meinung nach nicht der Realität. Meistens sind es (völlig) überfüllte Hörsäle und auch leider überlaufenen Seminare/Übungen/Tutorien. Wenn ich sehe dass die LMU in diesem oder anderen Rankings auf Platz 1 steht, denke ich, bezieht sich das eher auf die Forschung. Die meisten Studiengänge sind ein harter (Konkurrenz-)kampf mit nahezu eigenständigen Arbeiten und Lernen. Bei den Studiengängen BWL und Jura sind es zwischen 800-1000 Personen pro Vorlesungen und 200 pro Seminar oder Übung. Klar profitieren leistungsstarke Studierende von der Reputation der Universität im Bezug auf Praktika. Wenn man dort BWL studiert, ist es sicher realistischer zu Roland Berger oder McKinsey zu kommen als das an der SRH Fernhochschule der Fall ist. (Ist wahrscheinlich etwas Off-Topic zu den eigentlichen Überlegungen von Frau Kanzler aber sind allgemeine Gedanken, da ich die LMU gut kenne)
  10. Im Bereich Rechtspsychologie ist es sehr schwer ohne universitären Master Fuß zu fassen. In manchen Bereichen ist sogar eine Therapieausbildung Voraussetzung. Berufsbegleitend bietet die FU Hagen ein Modul in ihrem Master an oder aber der Rechtspsychologie Master an der Uni Bonn. (zweites mit vielen Seminaren) Und es in diesem Bereich wirklich reicht "nur" online studiert zu haben ist für mich schwer vorstellbar allerdings kann ich das nicht abschließend beurteilen.
  11. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles erdenklich Gute! Und freue mich schon nach der Pause von dir zuhören.
  12. Bei mir war diese Seite am Wochenende mehrere Stunden da und ich hatte kein Zugriff mehr auf Fernstudium-Infos.
  13. Oh momentan scheint ja echt alles zusammen zu kommen, hoffentlich regelt es sich alles nach und nach. Alles Gute!
  14. Ich glaube es liegt daran weil sie bekannt und renommiert ist. Aber ich glaube nicht dass die Lehre so gut ist zumindest was man hört (natürlich kein objektives Kriterium).
  15. Ich kann hier mal für München sprechen, hier schaffen es einige Absolventen der TU München zu Google.
  16. War ein sehr informatives Video, gerade die Arbeitsmarktanalysen waren wirklich spannend. Danke für deine Arbeit!
  17. Hallo zusammen, Ganz spontan verfasse ich diesen Blogeintrag zu später Stunde. Jetzt ist es doch schon wieder ein paar Wochen her seitdem das letzte Update statt fand. Heute soll es um die ersten beiden Studienbriefe aus Sozialpsychologie gehen, herausgegeben wurden diese über den Hogrefe Verlag. Ich muss sagen, dass diese auf einem wissenschaftlich und sprachlich hohen Standard verfasst sind. Die Druckqualität könnte an manchen Grafiken besser sein. In dem Fernlehrbrief Sozialpsychologie I geht es um das Selbst, Persönlichkeit und soziale Motive. Insgesamt sind es sechs Kapitel. Deren Titel sind: (1) Selbst (2) Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung (3) Konsistenztheorien (4) Das Streben nach Kontrolle: Menschen zwischen Freiheit und Hilflosigkeit (5) Interpersonale Attraktion (6) Physische Attraktivität Insgesamt sehr lehrreich und ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen. Allerdings ist der Studienbrief wie alle in Sozialpsychologie sehr umfassend. Gut finde ich auch, dass Theorien immer mit passenden Beispielen oder Studien dargestellt sind. Übrigens hat mir das Basiswissen aus dem Gerrig sehr geholfen einen Einstieg in das Themengebiet zu bekommen. In dem Fernlehrbrief Sozialpsychologie II geht es um Soziale Kognition, soziale Einstellungen und Methoden der Sozialpsychologie. Hier sind es auch wieder sechs Kapitel. Deren Titel sind: (1) Soziale Wahrnehmung: naive Theorien, Eindrucksbildung, Verarbeitung von Gesichtern (2) Soziale Urteile und Rationalität bei Entscheidungen: Urteilsheuristiken und Erwartungen (3) Soziale Kognition: Aktivierung kognitiver Konzepte, automatische kognitive Konzepte und die Entwicklung der soziokognitiven Neurowissenschaft (4) Einstellung und Verhalten (5) Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung (6) Methoden in der Sozialpsychologie: Befragungen und Experimente Einige Kapitel waren sehr spannend und andere haben sich doch gezogen. Aber man kommt gut durch, wenn man einmal im Flow ist. Grundsätzlich markiere ich mir die wichtigsten Begriffe und unterstreiche mir prägnante Sätze. An meinem Mac fasse ich anschließend die Kapitel in Stichpunkten zusammen. Grundsätzlich lernt man viele Theorien und Studien, die wahrscheinlich so in jedem Curriculum gelehrt werden. Aber es sind hin und wieder auch ganze Sichtweisen und Einblicke vorgestellt worden. In den nächsten Tagen werde ich mich an die ersten (freiwilligen) Einsendeaufgaben machen und auch das Videomaterial durchschauen. Die Online-Veranstaltung zur Sozialpsychologie habe ich auch bereits besucht und fand sie im Kern interessant allerdings hätte ich mir eine genauere Abhandlung gewünscht. Der Dozent war aber überaus kompetent und kam mehr aus der Neurowissenschaft, dadurch konnte er aus einer anderen Perspektive berichten. Das wars auch schon wieder und bis bald!
  18. Wie viele Skripte hast du denn schon geschafft? Bin gerade auch dabei Sozialpsychologie zu bearbeiten! Keep going!
  19. Ich finde die Diskussion ziemlich interessant. Ich denke man kann Karriere machen in manchen Bereichen mit dem Leistungssport vergleichen. Der Sportler muss regelmäßig aus seiner Komfortzone (Drucksituationen in Spielen/Wettkämpfen, schnelle Reaktionen im Spiel- oder Renngeschehen, hartes Training an der Belastungsgrenze) um neue Leistungshöhepunkte zu erreichen. Kommt man dann am Ziel an (Gewinn eines Titels oder einer Medaille) sorgt dies ja auch für ein ganz besonderes Glücksgefühl. Auf dem Weg dahin muss sich beispielsweise ein Fußballspieler immer wieder neu orientieren zum Beispiel durch Vereinswechsel (von der zweiten in die erste Liga). So ähnlich ist es meiner Meinung nach auch beim Karriere machen. Und ich denke Wohlfühlen ist ein ganz individuelles Gefühl und schließt sich nicht völlig mit Karriere machen aus. Manche Menschen lieben es durch Veränderungen neue Impulse zu setzen und fühlen sich damit wohler als jahrelang das Gleiche an einem gleichen Ort zu machen. Und abschließend finde ich die Begrifflichkeit "Wohlfühlen" nicht ganz zutreffend sondern würde sie im oben genannten Kontext eher als "Bequemlichkeit" bezeichnen. Denn wenn jemand bequem wird und sich nicht immer wieder neu fordert, wird es schwierig Karriere zu machen und die Komfortzone zu verlassen.
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