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Psychologiestudent1998

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  1. Einen Tätigkeitsnachweis irgendeiner beruflichen Tätigkeit, dabei ist quasi "egal" um was es sich handelt. Also es ginge auch ein Minijob oder ähnliches. Entweder ich suche mir was in der Richtung oder die Hochschule fällt raus.
  2. An welche Hochschule geht es für mich? Ich bin mir nun sicher an eine Hochschule zu wechseln. Zwei haben sich für mich als Favoriten herausgestellt: Eine davon, wie bereits aus dem vorangegangen Post ist die PFH: Psychologie (B.Sc) Vorteile: - vom BDP anerkannt - wichtige Anwendungsfächer enthalten: Klinische Psychologie und Pädagogische Psychologie - konsekutiver Master an gleicher Hochschule möglich - staatlicher Master grundsätzlich möglich (im Wirtschaftsbereich) - Klausuren flexibel Nachteile: - Ergänzungsfächer teilweise nicht passend - eintönige Prüfungsformate Die andere ist die Hochschule Fresenius: Vorteile: Psychologie (B.Sc) - vom BDP anerkannt - renommiert im Bereich der Präsenzstudiengänge - wichtige Anwendungsfächer enthalten: Klinische Psychologie und Pädagogische Psychologie - Präsenzmaster an der Hochschule grundsätzlich möglich - auch andere Prüfungsformate möglich - wirtschaftlich sinnvolle Ergänzungsfächer Nachteile: - Tätigkeitsnachweis ist eine Voraussetzung, die ich nicht habe - erst seit letztem Jahr im Programm, daher wenig Konstanz im Ablauf Wirtschaftspsychologie (B.Sc) Vorteile: - Studium mit hohem Präsenzanteil - Gute Kontakte zu Wirtschaft - kleiner klinischer Anteil Nachteile: - nicht vom BDP anerkannt Das sind meine Gedanken und ich bin mir noch unschlüssig.
  3. Die staatlichen Anbietern in Bayern, die mir spontan in den Sinn kommen sind: Stiftungshochschule in München oder die OTH Regensburg. Gibt aber bestimmt (viel) mehr in ganz Deutschland.
  4. Persönlich habe ich einen Bekannten, der das an der SRH Fernhochschule studiert und sehr zufrieden ist. Hier gibt es auch ein paar Blogs über die IU und die Diploma. Aber informiere dich auch mal an staatlichen Hochschulen, ich weiß dass es beispielsweise in Bayern Hochschulen gibt, die soziale Arbeit berufsbegleitend (wesentlich günstiger als privat) anbieten.
  5. Hallo zusammen, Wie sich bereits aus meinem letzten Beitrag erkennen lässt, bin ich gerade mit dem Studium an der Fernuni Hagen nicht zufrieden. Daher überlege ich, ob ein Wechsel an eine andere Hochschule sinnvoll wäre. Interessant sind für mich hier die SRH oder im ganz Besonderen die PFH. Leider gibt es ja nicht allzu viele (aktuelle) Blogs zu dem Bachelor-Studiengang der PFH. Bisher habe ich vor allem Erfahrungsberichte von Studycheck gelesen, welche allerdings nicht ansatzweise so ausführlich sind wie die hier geschriebenen. Wirklich wertvoll wäre das Fach klinische Psychologie, welches ja bekanntermaßen im Curriculum enthalten ist. Zudem ist es aktuell möglich als Ergänzungsfach Neurowissenschaften zu belegen. Aber meine Hauptbeweggründe sind andere: Schlechte Aufbereitung des Stoffes an der FUH sowie u.a. völlig unnötiges Detailwissen in Klausuren. Das leistet für mich keinen nachhaltigen Lerneffekt! Noch ist keine endgültige Entscheidung gefällt und ich muss mir meine Gedanken machen. Außerdem stehen noch Klausuren an der FUH an und daher gilt der Fokus erst einmal diesen. Bis bald und eine erfolgreiche Woche!
  6. Hallo Markus, Ich überlege tatsächlich die Hochschule zu wechseln. Mal sehen, wie es sich entwickelt. Die PFH finde ich sehr interessant. Ja, es gibt auch tolle Angebote von der Fachschaft. Ich habe mich nur auf das Angebot von dem Lehrstuhl bezogen.
  7. Hallo zusammen, Ich gebe mal wieder ein Update: Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mit dem System an der Hagener Fernuniversität gerade nicht so zufrieden bin. Die Unübersichtlichkeit und die unsäglichen Textmühlen nerven mich zunehmend, hier im Hinblick auf M3 und M4. Nur Studien auswendig zu lernen und auf kleinste (unwichtige) Details zu achten, ist nicht die Definition von langfristigem Lernen, die ich habe. Nun stehen in unmittelbarer Zeit die Klausuren an, bisher habe ziemlich viel Aufwand hinein gesteckt und bin gespannt wie die Klausuren werden. (es werden wie Online-Klausuren) Für das kommende Semester werde ich mich u.a. an Testkonstruktion wagen. Ich bin mal gespannt, was mich hier erwartet. Und ich hoffe dass es besser aufbereitet ist wie das Statistik-Modul, welches wirklich bis auf R-Einführungen nur den Sedlmaier und Renkewitz (circa 800 Seiten Text) als Material seitens der Fernuni zu bieten hat. Das ist gerade für Statistik-Neulinge wie mich eine (starke) Herausforderung gewesen. Naja andererseits lernt man auch sich Lehrgebiete selbstständig zu erschließen. Was sicher nicht von Nachteil ist. Ich halte auf dem Laufenden und bis bald!
  8. Ich bin gespannt welche Hochschule es sein wird.
  9. Hallo, Ich habe auf der Seite der Hochschule Fresenius gesehen, dass es wohl möglich ist mit deren Abschluss in Bayern die KiJ-Ausbildung bis 2032 zumachen. Auch wenn man nach dem 01.09.20 anfängt.
  10. Ja das sollte natürlich nicht passieren. Allerdings können seriöse (!) Hochschulen darüber Aufschluss geben welche Möglichkeiten mit ihrem Abschluss da sind und welche nicht.
  11. Hört sich sehr interessant an. Weiterhin viel Erfolg! Hast du auch vor das Theologie-Studium beruflich zu nutzen?
  12. Am besten bei der entsprechenden Fernhochschule anfragen, die können dir genaue und verlässliche Informationen geben.
  13. Nein, das geht nicht. Du kannst in einen Master kommen, wo ein Fach klinische Psychologie ist. Aber damit kannst du nicht Psychotherapeut werden.
  14. Wichtig ist nur, wie oben gesagt dass man nur Therapeut werden kann, wenn man einen approbationskonformen und universitären Bachelor und Master macht. Soweit ich weiß geht dass nur an (fast) allen staatlichen Präsenzunis auch hier gibt es welche, die nicht approbationskonform sind (Darmstadt, Hildesheim, Erfurt etc.) oder an privaten Universitäten (MSH, MSB, Universität Witten usw.) In meinem Studiengang haben welche an der Fernuni Hagen begonnen und sind in solche Bachelor-Studiengänge rein gekommen. (glaube Duisburg-Essen und Paderborn)
  15. Krass, bei mir was es fast identisch. Die Verläufe sind immer gleich, diese Achterbahnfahrten. Vor allem zehrt man immer an den guten Zeiten, wo man der beste Mensch der Welt war und denkt dass es doch wird. Aber die einzige Lösung ist es sich davon fern zu halten.
  16. Hallo lieber Steffen, Ich kann mir vorstellen, wie anstrengend deine Situation ist, gerade wenn die Partnerin schwer depressiv ist. Da man ja doch öfters hilflos ist und sich selbst daran aufarbeitet kann, daher hoffe ich, du findest auch für dich Ruhephasen findest um genug Energie zu haben deine Master-Thesis fertig zu stellen. Oft bieten Hochschulen und Universitäten auch psychologische Beratungen an, welche in solchen Situationen hervorragend Unterstützung bieten können. Auch ich drücke dir die Daumen für alles was ansteht und hoffe dass du nicht allzu gestresst bist, denn die eigene Gesundheit ist schließlich das Wichtigste. P.S: Eine Wartezeit von einem Jahr finde ich eine Saurerei! (Entschuldigung für den Ausdruck) Auch wenn ich als Psychologie-Student keine Ambitionen in Richtung Therapie habe, finde ich es äußerst schade, dass es vielen Therapie-Interessenten durch die neue Reform noch (viel) schwerer gemacht wird Therapeut zu werden. Liebe Grüße
  17. Hallo, Wichtig bei einem psychologischen Studiengang ist immer, dass er den Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP) besitzt und auch im BDP anerkannt ist. Gerade im psychologischen Bereich wird ein Master, der privat ist nicht so anerkannt wie ein staatlicher Master weil der staatliche durch den NC viel schwieriger zu erreichen ist. Zudem ist noch einmal ein klarer Unterschied zwischen Universität und Hochschule, da Psychologie eigentlich ein universitärer Studiengang ist. Und es ist auch sehr schwer (unmöglich) einen staatlichen Masterplatz zu bekommen wenn man von einer Fernhochschule kommt. Es schaffen immer wieder Absolventen der Fernuni Hagen aber dies nur mit guten Schnitten. Allerdings ist ein Gesundheitspsychologie-Bachelor an der IU sicher eine gute Ergänzung wenn man bereits in einem Beruf ist um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Oder in manchen praktischen Tätigkeiten vielleicht sogar von Vorteil im Gegensatz zu wissenschaftlichen Studiengängen an der Unis. Liebe Grüße!
  18. Es ist interessant als Psychologie-Student einen Lerngang im Vergleich zu sehen.
  19. Interessant! Viel Erfolg dir dabei.
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