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WiInfo

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Kommentare zu Blogbeiträgen von WiInfo

  1. Zitat

    Bei großen Zusammenhängen erstelle ich mir gern Mindmaps oder irgendwelche Diagramme.

    Wenn es sich anbietet (häufiger in der Pathologie), erstelle ich mir auch eine Liste, um z.B. verschiedene Erkrankungen, die sich aber stark ähneln, gegenüberzustellen.

     

    Mindmaps interessieren mich auch. Wie ist Deine Erfahrung damit? 

     

    Ich finde die Mindmap-Technik auf Papier zum Lernen als nutzlos. Habe noch nie gesehen, dass jemand eine gute Mindmap während des Lernens erstellt hat. Die interessanten Musterbeispiele sind eigentlich immer im Nachhinein entstanden, wenn also jemand schon den Überblick hatte.

     

    Einige Zeit habe ich auch mit Docear experimentiert, war eigentlich ganz gut. Es sei dem ein Update macht einem den Strich durch die Rechnung.

     

    Aktuell nutze ich entweder Papier oder bei geeigneten Themen die Citavi-Software. Und bei letzterem gibt es auch genügend Probleme/Bugs, dass ich das nicht generell weiterempfehlen würde.

     

  2. vor 5 Stunden schrieb Kristin_Z:

    Ich frage mich auch worauf du hinaus möchtest. Ich habe deine Fragen korrekt beantwortet. 

     

    Bei der "fachlichen Eignung" sowie in meinem Blogpost beschrieben geht es sowohl um die berufliche als auch die arbeitspädagogische Eignung (siehe §30 BBiG)

     

    Vielleicht verwendest Du ja konsequent die falschen Begrifflichkeiten, z. B. an dieser Stelle.:  

    Am 21.3.2022 um 14:15 schrieb Kristin_Z:

    Fachliche Eignung erlangt man durch die eigene Berufsausbildung und dann die dazugehörige Berufserfahrung. 

    Deswegen auch mein Hinweis auf die AEVO.

     

    vor 5 Stunden schrieb Kristin_Z:

    Die AEVO verweist selbst auf den §30 BBiG. 

    Natürlich, da die Verordnung vom Gesetz abgeleitet wird. Aber in der VO findet man mehr und relevante Details.

     

    Aber ich denke, wir reden da aneinander vorbei. Für mich nehme ich jetzt mal mit, dass sich in den letzten 20 Jahren da doch nicht viel geändert hat.

     

    Ansonsten könntest Du doch mit Deinem Interesse und finanziellen Möglichkeiten doch ein grundsätzliches Psychologie-Studium an der Fernuni in Hagen beginnen. Wäre das keine interessante Alternative zu irgendetwas mit Pädagogik o.ä.?

  3. Am 22.3.2022 um 09:14 schrieb Markus Jung:

    Meine Zeit als Angestellter in einem großen Unternehmen ist schon eine Weile her. Dort war es für die hauptamtlichen Ausbilder, welche die Ausbildungsgruppen betreut, geschult etc. haben zwingend, dass diese die Ausbildereignungsprüfung abgelegt hatten. Lediglich für die Paten in der Fachabteilung war dies nicht erforderlich.

    Mit Deinen nicht relevanten Begriffen und anekdotischem Erlebnissen verwirrst Du umso mehr. Z. B. was sollen jetzt Paten sein im Sinne der Gesetze und Verordnungen?

     

    Am 22.3.2022 um 09:28 schrieb Kristin_Z:

    beruflich und fachlich(pädagogisch) sind in einem Gesetzes Paragraph genannt nämlich §30 BBiG 

    Berufsbildungsgesetz (BBiG)
    § 30 Fachliche Eignung

    (1) Fachlich geeignet ist, wer die beruflichen sowie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte erforderlich sind.
    (2) Die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, wer
    1.
    die Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat,

     

    Sorry, ich bin mir nicht sicher worauf Du jetzt hinaus möchtest.

     

    Die AEVO führt das doch noch genauer aus (und da auch am Anfang).

  4. vor 14 Stunden schrieb Kristin_Z:

    Im zentralen Punkt steht, dass der Ausbilder fachlich und persönlich geeignet ist. 

     

    Fachliche Eignung erlangt man durch die eigene Berufsausbildung und dann die dazugehörige Berufserfahrung.

    Das habe ich vor einigen Jahren anders gelernt: Die fachliche Eignung beziehen sich hier mehr auf die Arbeitspädagogik und rechtliches. Genau das wird ja durch die AEVO-Prüfung nachgewiesen.

     

    Das was Du beschreibst ist eher die berufliche Eignung.

     

    Die benötigt ein Ausbilder nur, wenn er selbst diese Berufe unterweist. Eigentlich ist der Ausbilder eher für das Organisatorische zuständig. Die berufliche Ausbildung übernehmen dabei oft ausbildende Fachkräfte ohne AEVO.

     

    Oder hat sich die letzten Jahre hier tatsächlich so viel verändert? Eine Zeit lang wurde ja auch mal die Pflicht zur Anwesenheit des Ausbilders außer Kraft gesetzt. Oder ich habe aktuell nur ein Problem mit den von Dir verwendeten Begriffen?

  5. Oje liebe Nadja, Du hast mein herzlichstes Mitgefühl. So eine Entscheidung über die Lebensqualität eines Haustiers zu treffen ist wirklich nicht leicht. Ich selbst habe das auch kürzlich durchgemacht.

     

    Mach Dir wegen Deiner Chefin weniger Gedanken. Sie wird es sicherlich (früher oder später) einsehen, wenn Du Deinen eigenen Weg gehen willst. Ich hatte auch irgendwie ein schlechtes Gewissen als ich gekündigt habe.

     

    Letztendlich haben wir beide in einem zünftigen Pub meine Kündigung gefeiert und uns weiter unterhalten. Ein halbes Jahr nach mir hat er selbst gekündigt. Wir haben inzwischen ein sehr freundschaftliches Verhältnis.

  6. Am 24.2.2022 um 11:11 schrieb KanzlerCoaching:

    Den eigenen Partner als Chef zu haben, das ist gar nicht gut. Ich kenne keinen Fall, in dem das auf Dauer geklappt hat.

    Ich kenne durchaus einige Beispiele aus der Industrie wo das längerfristig geklappt hat. In zwei Fällen hat sich das Chef-Untergebener Verhältnis auch im Lauf der Zeit umgekehrt und es hat doch weiter funktioniert.

     

    Und wenn ich dann noch an einen Bereich wie Landwirtschaft denke, fallen mir noch viel mehr Beispiele ein wo das langfristig gut geht.

     

    Das mit der Einbindung kann tatsächlich zum Problem werden, es kommt wohl eher auf die Persönlichkeit der Beteiligten an. Dazu muss man Arbeits-Leben und den Privaten Bereich trennen können. Aber auch ohne engere Beziehung können manche Chefs ja ihre "Liebchen" haben, was zu gleichen Problemen führt.

     

    Übrigens: Die meisten Beziehungen funktionieren auch ohne einen gemeinsamen Bezug zur Arbeit ohnehin nicht dauerhaft. Daher wäre es ein Fehlschluss es nur auf der gegebenen Zusammenarbeit festzumachen.

     

    In diesem Sinne kann ich Nadja nur raten, sich viele Gedanken zu machen und Vor- und Nachteile abzuwiegen (Aber das machst Du ja offensichtlich schon).

  7. Ich bin mal auf Deine Erfahrungen gespannt. Ist das streamen auf mehreren Plattformen nicht auch kompliziert?

     

    Bei meiner ersten Teilnahme an so einen Interview, war das mit der Chateingabe bei Youtube nicht so einfach. Durch die aktualisierung wurde alles zerhackt.

    Facebook werde ich persönlich bis auf weiteres komplett ablehnen.

    Mit Twitch hatte ich bisher noch nichts gemacht.

     

    Bin schon gespannt wie Deine Versuche ablaufen.

  8. Ich habe das Modul auch eher so aufgefasst, dass man bei den Einsendeaufgaben in erster Linie aufzeigen soll, wie man wissenschaftlich schreibt. Und da dies ein Lernprozeß ist, wird man auch eher zuvorkommend herangeführt (vermutlich auch deswegen die gute Note). Es gibt ja auch eine Übersicht wieviele Quellen je nach Semester bei der Bearbeitung zu berücksichtigen sind.

     

    Ja soetwas wie "ebenda" scheint man nicht mehr zu schreiben, dafür gibt es ja die Zitationsoftware. Und ja, auch die Angabe der Seitenzahlen ist gewünscht. Ich kannte soetwas vor dem Studium aus meinen Fachbereich auch nicht. Scheint allerdings nicht unüblich zu sein, soetwas wurde auch im Guttenberg-Thread hier letztens thematisiert.

     

    Mein Tipp wäre einfach darauf zu achten, wie damit bei den Skripten umgegangen wird.

     

    Das mit dem Pochen auf Arial ist mir neu, würdest Du das bitte genauer belegen.

  9. Am 31.1.2022 um 23:06 schrieb schwedi:

    Hmm, ich weiß nicht, ob ich Patient bei den kommunikations- und soziallegasthenisch anmutenden Trio sein möchte 😳!

    Das ist jetzt aber schon eine entsetzliche Äußerung über Leute, die Du nicht kennst und Du nur eine Schilderung aus zweiter Hand (die womöglich persönlich gefärbt war) gelesen hast.

     

    Am 1.2.2022 um 08:53 schrieb Jott-En:

    Das war auch mein erster Gedanke. Vielleicht ist deren praktische Übung ja ab jetzt sich gegenseitig zu diagnostizieren. 

    (ebd.)

  10. vor 21 Stunden schrieb Auroras Limit:

    @WiInfo welche Software nutzt du denn? Habe Zotero ausprobiert aber komme nur schwer damit zurecht, da ich stets das Literaturverzeichnis anpassen muss, weil es nicht so dargestellt wird, wie es den Anforderungen des Studiums entspricht, obwohl ich individuell die Einstellungen dazu eingetragen habe....

    Ich benutze Citavi, weil bei der SRH die Lizenz dabei ist. Vergleiche mit anderer Software habe ich noch nicht angestellt. Ich bin ja auch bei Citavi erst am mühseligen Einstieg.

     

    Kürzlich habe ich bei einem Seminar über das wissenschaftliche Schreiben mitgemacht und die Tendenz war schon, dass die Software-Unterstützung sich auszahlen würde. Ich selbst bin mit dem Schritt zu Citavi schon sehr zufrieden, wobei ich da auch nicht alle Funktionen nutze. Aber es Bedarf der Einarbeitung.

     

    Ob aber bei Deinen Anforderungen Citavi besser als Zotero ist kann ich leider nicht sagen.

  11. vor einer Stunde schrieb Alanna:

    Hallo @Auroras Limit,

    Das ist zwar etwas aufwendiger als bei dir, aber es macht mich absolut waaaahnsinnig, über Tage oder sogar Wochen eine Blätter-/Büchersammlung auf meinem Schreibtisch und zig offene Tabs auf dem PC zu haben. Für mich ist es immer ein absolutes Highlight, wenn ich alle Zitate in Word drin habe, die ganze Literatur wegpacken kann und mich zum Paraphrasieren und Zusammenschreiben dann nur noch mit einer einzigen Datei zu beschäftigen brauche.

     

    Ebenso wie die Erstellung der Feingliederung kann man sich das mit der Zitationssoftware erleichtern. Allerdings bin ich da selbst erst am Anfang, aber es scheint sich zu lohnen wenn man sich damit beschäftigt.

  12. Am 20.1.2022 um 21:23 schrieb brotzeit:

    Die die Stromkreise können beispielsweise galvanisch miteinander gekoppelt gekoppelt sein. Natürlich auch kapazitiv oder induktiv. Es werden passive Entstörkomponenten erklärt, sowas wie stromkompensierende Drosseln um Gleichtaktströme zu dämpfen. Also das Buch passt an der Stelle schon gut.

    Ich schätze du hattest eher sowas wie Strahlungskopplung im Kopf, aber es ist viel mehr. 

    Tatsächlich hatte ich da eher letzteres im Hinterkopf. In den Applikations-Datenblätter sieht man ja oft Beispiele mit Entstörkomponenten. Wirklich erklärt wird das allerdings nicht. Ich werde mir das Buch mal ansehen, wenn ich das nächste mal in einer entsprechenden Uni-Bib bin.

  13. Die Datenblätter haben halt ihre eigene Sprache. Das Verständnis wird aber besser je mehr man liest.

     

    Mikrocontroller.net hat neben dem Forum auch ein Wiki mit vielen Artikeln, z. B.:

    https://www.mikrocontroller.net/articles/Richtiges_Designen_von_Platinenlayouts

     

    Lass den Kopf nicht hängen, das wird schon. 🙂

     

    Ich frage mich gerade warum man das EMV-Buch für diese Aufgabe benötigt?

  14. vor 4 Stunden schrieb HeinerTown:

    Die deutsche Sprache war in der Schule nie mein Steckenpferd, bin immer mit 3 oder 4 durchgekommen. Das ist mir durchaus bewusst. Sie werden vermutlich meine Art zu reden gemeint haben, die ist einfach und nicht mit "Fachwörtern" voll gepackt.

    Geht mir genauso. 🙂

    Manche haben halt so Standesdünkel, dass man sich als Akademiker eher kompliziert ausdrücken sollte. Ist halt peinlich, wenn dann die wirkliche Fachwortbedeutung nicht richtig sitzt.

     

    vor 4 Stunden schrieb HeinerTown:

    Anders kann ich mir das auch nicht vorstellen. Das ist/war mir aber auch Wurscht.

    Ich würde mich da auch nicht verbiegen lassen. Ich persönlich habe öfter die Erfahrung gemacht, dass viele Nicht-Muttersprachler oft besser dozieren können. Nach meinem Eindruck liegt es daran, dass man lieber klare kurze Sätze verwendet. Andere halten es halt für eloquent ewige Schachtelsätze herunterleiern zu können, wo man schon beim Lesen Probleme hätte.

     

    Vermutlich darfst Du froh sein, nicht in so einem Umfeld zu studieren. Also Kopf hoch! 🙂

     

    Ich finde Deine detaillierte Beschreibung hier super. So etwas ist sehr selten, vor allem wenn man gescheitert ist. Vielen Dank!

  15. vor 20 Stunden schrieb Alanna:

    Also wenn man eine Hausarbeit zur Korrektur hochlädt, muss man anklicken, dass man die Arbeit eigenständig verfasst hat. Würde es da nicht ausreichen, wenn man im gleichen Schritt optional auch anklicken könnte, dass man mit einer anonymisierten Veröffentlichung als Beispielhausarbeit einverstanden wäre?

    Das wäre wohl möglich, würde ich persönlich aber nie vor der Bewertung machen. Dazu hat die SRH vermutlich auch selbst wenig Interesse an solchen (Massen-)Veröffentlichungen.

     

    Hier übrigens der Beitrag auf den ich mich bezogen habe:

     

    Ein paar gute Beispiele aus Sicht der SRH wären wirklich gut, wobei sich die je nach Prof. vermutlich unterscheiden werden. Ich habe mich erstmal an die Skripte zum wiss. Arbeiten gehalten. Nicht nur was da steht, sondern auch wie es selbst durchgeführt wird.

     

     

  16. Die SRH rät dazu bei den ersten Hausarbeiten den Betreuer frühzeitig hinzuzuziehen.

     

    Die Frage nach einer Beispielhausarbeit habe ich hier auch mal gestellt (finde ich gerade leider nicht). Die Antwort der SRH hier war soweit ich mich erinnere, dass sie so etwas nicht machen können wegen dem Urheberrecht. Ist schade, ein paar Beispiele zu Hausarbeit und Einsendeaufgaben wären wirklich hilfreich.

     

    Wie ist eigentlich die Druckqualität der Skripte?

  17. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Und es ist schön auch positives über die FUH zu lesen, auch wenn ich selbst da weg bin. Da war u. a. der mangelnden Flexibilität dort geschuldet.

     

    Bin mir nicht sicher warum es früher mehr FUH-Blogs gab. Insgesamt scheint mir der Bedarf an Austausch unter Fernstudenten erstaunlich gering zu sein. Einige bevorzugen vermutlich auch neuere Kanäle zum Austausch, wie Discord oder Whatsapp. Und speziell für FUH-Studenten gibt es ja auch ein anderes Forum, dass auch Markus hier gelegentlich erwähnt: https://www.fernuni-hilfe.de

     

    Das mit der hohen Abschlussquote ist wirklich sehr interessant. Wir haben bei einem Präsenz-Seminar in Hamburg da unseren Betreuer dazu befragt:

    Abbruchquote ist ungleich Abschlussquote!

    Bei der Abschlussquote werden nur die gerechnet, die wirklich bei der Prüfung antreten und bestehen. Wer davor abbricht wird nicht gezählt und auch z. B. mehrmaliges Antreten wird rausgerechnet.

    Einem der Seminarteilnehmer wurde auch ausgeredet sich schon zur Prüfung anzumelden, da er wohl schlechte Chancen gehabt hätte und die Statistik versauen würde.

  18. vor 6 Stunden schrieb Muddlehead:

    @WiInfo Wie zufrieden bist du mit dem BiB Angebot? Ich habe in den Bewertungen gelesen, dass es der Kauf externer Literatur notwendig ist.

    Das Angebot ist schon ziemlich eingeschränkt für Wirtschaftsinformatik, in SpringerLink findet man manchmal gute Sachen. Viele Angebote sind halt eher für Recht, Medizin, Psychologie. Für meinen Studiengang ist es sicherlich ausbaufähig.

     

    Die SRH hat auch keine eigene Bibliothek mit Fernleihe so wie z. B. die Fernuni in Hagen. Aber da habe ich mir auch zusätzliche Literatur gekauft. Zur Not greift man halt auf andere Uni-Bibliotheken zurück.

     

    Achja, z. B. im Modul Grundlagen Wirtschaftsinformatik gibt es anstatt Skripte eine Springer Lehrbuch (eBook). Den Kurs hat die SRH anscheinend ja von Springer übernommen.

  19. Super Beitrag, vielen Dank! Da bekommt man doch einen detaillierten Überblick über das Fachliche.

     

    Gut, dass Du weiter motiviert bei der Sache bist. Ich wüsste jetzt auch gar nicht, ob es überhaupt ein gutes Chemie-Buch für E-Techniker gibt. Da wird Chemie ja ganz anders wahrgenommen z. B. "Bändermodell".

     

    Wie kann ich das mit dem "Carnotschen Kreisprozess" verstehen? Wurden da in Physik zunächst nur die Formeln mit dem bekannten Diagramm durchgerechnet ohne das weiter zu erläutern?

  20. vor 18 Stunden schrieb Thales62:

    Ok und warum kannst du dir ein E-Technik Studium nicht vorstellen? Weils viel theoretischer ist als die Hobbybasteleien? Oder wegen der hohen Intensität auf einen längeren Zeitraum?

    Als ich ernsthaft mit den Gedanken gespielt habe, habe ich mir ein paar Studienbriefe der Fernuni in Hagen durchgelesen. Das war mir viel zu theoretisch und mathelastig. Ich kann auch mit Tietze/Schenk nicht viel anfangen, eher mit so etwas wie " The Art of Electronics".

     

    Beruflich hat sich das auch so entwickelt, dass in der Sparte immer weniger E-Techniker gefragt wurden.

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